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immerhunger

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18. November 2013
SpeisenAmbienteService
Ich war letzte Woche im Ablaufdatum auf Empfehlung eines Freundes und hab mich eher widerwillig auf den Weg vom 7-ten Bezirk ins versnobte Döbling aufgemacht. Nach 20 Minuten Fahrtzeit (mit dem Au... MehrIch war letzte Woche im Ablaufdatum auf Empfehlung eines Freundes
und hab mich eher widerwillig auf den Weg vom 7-ten Bezirk ins versnobte Döbling aufgemacht. Nach 20 Minuten Fahrtzeit (mit dem Auto) haben wir das Lokal gefunden und sogar einen Parkplatz vor der
Türe gefunden, ein Fakt den ich, wenn man im 7 Bezirk wohnt, sehr schätze.
Man betritt das Lokal zuerst durch einen mediterranen Garten (der im Sommer sicher sehr schön ist). Innen versprüht es eine gewisse Wohnzimmer-Atmosphäre mit Tischen und Couch-Plätzen. Wir wurden sehr herzlich begrüßt und an unseren Tisch gebracht, den ich für 6 Personen reserviert hatte. Zur Wartezeit-Überbrückung bis unsere Freunde eintrafen habe ich einen Pfiff Bier (Zwettler Saphir) und ein Glas Prosseco bestellt. Das Bierchen war gut gezapft und der Prosecco als ein Achtel ausgeschenkt um € 4,20. Normalerweise bekommt man in Wien 0,1 im Sektglas ausgeschenkt und meist von zweifelhafter Qualität.
Ich hatte in der Zwischenzeit bis unsere Freunde eintrafen die Möglichkeit mich mit dem Padrone, betreffend der Speisen, zu unterhalten. Nach dem es mein Geburtstag war und ich die Runde einlud, habe ich mir ein kleines Menü zusammenstellen lassen und
auf die Speisekarte verzichtet. Zuerst hat man uns verschiedene kalte
Antipasti, bestehend aus einem hervorragenden Prosciutto di Parma, sehr lecker und knackigen Gemüsevariationen und Grana mitten auf den Tisch gestellt. Das Brot wurde uns in Jausensackerln gebracht (witzige Idee). Als Wein wurde mir ein grüner Veltliner DAC von dem Weingut Ingrid Groiss um €23,50 empfohlen der sehr gut war.
Danach wurde mir als Hauptspeise ein Steinbutt oder eine Hochrippe
vom Charolais-Rind empfohlen. Ich habe mich, nach dem wir 6 Leute waren, für beides entschieden. Meine Freunde hatten keine Ahnung was nach den Antipasti kommt und die hat es fast umgehaut als das Trumm von Hochrippe auf den Tisch kam. Es wog 1,9 Kilo, war perfekt rosa gebraten und wurde auf einem Holzbrett mitten am Tisch gestellt. Daneben der Steinbutt für die Fischliebhaber und die Beilagen bestehend aus Rosmarinkartofeln und Blattsalat. Der Fisch war ebenfalls
sehr gut, nur im Vergleich zum Rind ging er unter. Das war aber klar, wahrscheinlich hätten wir den Fisch vorher essen sollen. Zum Fleisch wurde uns eine Flasche Wein aus dem Piemont (Marchese Alfieri) um € 26,00 empfohlenen der perfekt dazupasste.
Danach gab es noch eine Schokotarte und alle waren glücklich.
Zum Schluss wurde uns noch eine Flasche Grappa zur Selbstentnahme am Tisch gestellt, was sehr nett war und ein Taxi gerufen, hick...;-)
Die Preise für die Antipasti betrugen 10,00 Euro pro Kopf, der Fisch schlug sich mit 19,00 Euro nieder und für das Trumm Fleisch wurde uns 7,50 pro 10 dag inkl. Beilagen verrechnet, also 142,50. Im ersten Moment wirkt das viel, aber wenn man es durch 4-5 Esser rechnet ist es für die gebotene Qualität mehr als in Ordnung.
Ich kann nur sagen das das sicher nicht mein letzter Besuch in Döbling war.
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2 Kommentare

Der Ruf eilt dem Bezirk leider voraus, aber durch den Besuch in dem wirklich netten Lokal hab ich meine voreingenommene Meinung geändert, Liebe geht doch durch den Magen.....;-) Tut mir leid, ich wollte niemanden Beleidigen!

18. Nov 2013, 13:37·Gefällt mir1

Grundsätzlich gefällt mir dein Bericht, aber ist es wirklich notwendig, unmittelbar einleitend einen gesamten Wiener Gemeindebezirk samt dessen Einwohnerinnen zu beschimpfen?

18. Nov 2013, 13:29·Gefällt mir

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