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eli246

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9. November 2015
SpeisenAmbienteService
Ich war am Sonntag nach einem sehr schönen Spaziergang im Donaupark mit Mann und beiden Kindern in der Burgerista im Donauplexx 1220 Wien. Wir haben uns alle für „Standard Burger“ und keine speziel... MehrIch war am Sonntag nach einem sehr schönen Spaziergang im Donaupark mit Mann und beiden Kindern in der Burgerista im Donauplexx 1220 Wien. Wir haben uns alle für „Standard Burger“ und keine speziell zusammengestellten (Custom Built) Burger entschieden, daher ging die Bestellung am Schalter recht schnell. Empfehlenswert ist eine „Burger Combo“, da ist ein Getränk mit dabei und man kann sich selbst nachfüllen bei Bedarf. Wir bekamen einen Pager und nach 5 Minuten konnten wir unser Essen vom Schalter abholen. Ich hatte einen Cheeseburger`ista und war sehr zufrieden. Brötchen lecker leicht angebraten, Fleisch saftig und sogar die Tomatenscheibe hat mir geschmeckt. Die Pommes sind richtige Kartoffelspalten und keine langen, dünnen Stäbchen, sehr lecker – hätten nach meinem Geschmack aber gern noch ein paar Sekunden länger in der Fritteuse bleiben dürfen. Mein Mann hatte einen Bacon Cheese “BCB” – sehr, sehr yummy und die Kids jeweils einen Burgerista Original Burger. Die Saucen kann man sich nach Bedarf selber nehmen, stehen am Tisch in reichlicher Auswahl zur Verfügung. Leider gibt es hier aus meiner Sicht ein hygienisches Problem. Da man die Burger ja mit der Hand isst kann man sich nicht einfach schnell Sauce nachholen, denn wer weiß schon wer die Plastikflaschen vorher schon alles in der Hand hatte…. Igitt. Daher steht die Küchenrolle praktisch am Tisch und wurde von uns reichtlich benutzt. Das ständige Hände abwischen bzw. das Umwickeln der Saucenflaschen mit Küchenpapier ist allerdings etwas mühsam, vor allem wenn man mit Kindern isst. Davon mal abgesehen waren wir alle sehr zufrieden – Preis/Leistung für das Essen absolut okay. Kommen gerne wieder!
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9. November 2015
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11. September 2015
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Hoppla! Der Eis Greissler auf der Rotenturmstraße hat einen würdigen "Mitbewerber" bekommen! Nachdem meine achtjährige Tochter und ich vor ein paar Tagen ein Jummy-Jummy Eis (Alpenkaramell und Mari... MehrHoppla! Der Eis Greissler auf der Rotenturmstraße hat einen würdigen "Mitbewerber" bekommen! Nachdem meine achtjährige Tochter und ich vor ein paar Tagen ein Jummy-Jummy Eis (Alpenkaramell und Marille) von der Greißlerei erworben haben sind wir durch Zufall ein paar Geschäfte weiter (Richtung Schwedenplatz) in das "Eis Heiling" gestolpert. Neugierig auf die dortigen Produkte erhielten wir sofort fachkundige, enorm freundliche Auskunft der Verkäuferin. Etwas peinlich war mir, dass wir schon zwei Stanitzel der Konkurrenz schnabulierten aber die Dame lachte nur und freute sich, dass wir auch noch bei ihr gelandet sind. Sie hat meiner Tochter und mir Kostproben ihrer angebotenen Kreationen gereicht und damit den Vogel abgeschossen! Meine Tochter (nicht das Eis) schmolz bei den "Salzburger Nockerln" und ich verliebte mich in "Griech. Joghurt mit Honig". Fazit: Wir verließen das Geschäft inklusive einer 1 Liter Wanne mit: Schoko, griech. Joghurt, Salzburger Nockerln und Omas Apfelstrudel! Himmlisch! Wir kommen ganz bestimmt wieder!
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9. August 2015
SpeisenAmbienteService
Mein Mann und ich gehen sehr gern griechisch essen und waren auch schon oft genug in Griechenland auf Urlaub. Die griechische Küche ist uns daher bestens vertraut. Im Falstaff Guide wurden wir auf ... MehrMein Mann und ich gehen sehr gern griechisch essen und waren auch schon oft genug in Griechenland auf Urlaub. Die griechische Küche ist uns daher bestens vertraut. Im Falstaff Guide wurden wir auf „Die Olive“ in Gerasdorf aufmerksam. Gestern ergab sich spontan die Gelegenheit das Lokal auszuprobieren. Den Weg hätte wir uns leider sparen sollen. Mitten im Niemandsland – bestenfalls im Industriegebiet - und ohne Auto nur schwer zu erreichen, liegt die zugegebenermaßen schöne Location. Das Lokal selbst ist dunkel aber der Garten wirklich hübsch gestaltet. Die Gartenmöbel sind aus Metall und schon beim hin setzen knallt man mit den Knien gegen Tischverzierungen und Metallquerstange unter dem Tisch. Da wir nur zu zweit waren konnten wir es uns auf einem Tisch (gedacht für 6 Personen!) einigermaßen bequem machen. Zu viert kann man schon unmöglich bequem an so einem Tisch Platz nehmen. Davon abgesehen waren die aufgelegten Sitzpolster schon sehr fleckig, was in einem Lokal welches scheinbar im „gehobenem Segment“ mitspielen möchte unangenehm auffällt. Die Gäste in lässiger Freizeitkleidung schien das jedoch nicht zu stören. Die Bedienung war mehr oder weniger korrekt, besonders freundlich war niemand von den drei Herren die uns abwechselnd bedienten. Ein junger Kellner drückte den Gästen die Teller und Gläser lieber alle selbst in die Hand statt diese ordentlich zu servieren. Die hausgemachte Limonade wird ohne Zucker nur mit Limonenscheiben, Minzblättern, Mineralwasser und irgendeiner Art von getrocknetem Gewürzpulver zubereitet und mit Eis und Strohhalm serviert. „Gut“ schmeckt und sieht anders aus. Als Vorspeise entschieden wir uns für Tsatziki mit extra Pita Brot. Ich habe es gern wenn nicht zuviel Knoblauch in den Speisen ist aber im Tsatziki darf man natürlich schon Knoblauch verwenden. Leider schmeckte es mehr nach Naturjoghurt, denn es mangelte sowohl an Knoblauch als auch an Gurke! Das dazu servierte Weißbrot war trocken und fad. Als ich auf den milden Geschmack des Tsatzikis beim Abservieren hingewiesen habe, hob der Kellner nur überrascht die Augenbrauen aber er werde es an die Küche weiterleiten. Mein Mann wollte statt den Pommes Frites zu seinem Bifteki lieber Reis was der Kellner ebenso überrascht zur Kenntnis nahm nachdem er meinen Mann nicht von den Pommes überzeugen konnte. Ich entschied mich auf Empfehlung für das mit Käse überbackene Gyros (11,90 Euro) und der Kellner war zufrieden da er mich vom Reis abhalten konnte und mir die hausgemachten Pommes empfahl. Beim Servieren wurde dann auch klar warum, denn den Reis hätten sie nicht in die überdimensionale Papiertüte füllen können welche offenbar als origineller Gag betrachtet wird. Das staubtrockene mit fadem Käse überbackene Gyros selbst steckte in auch in einer Tüte/Stanitzl aus angeschlagenem Porzellan. Vielleicht witzig aber unpraktisch beim Essen. Die dazu gereichte Dip/Sauce schmeckte mächtig schwer (fettig) aber sonst eher nach nichts. Das Beste an meinem Essen waren daher tatsächlich die empfohlenen Pommes. Auch das Bifteki (10,50 Euro) war trocken und nur minimal mit Käse gefüllt. Dazu Reis und ein Mini-Salat mit welken, gelben Blättern. Eine Chance wollten wir der „Olive“ aber noch geben und so bestellten wir (beim humorlosen) Chef noch eine Nachspeise. Mein Mann entschied sich für den Chalwa Grießpudding mit Eis. Weder Eis noch Pudding schmeckten besonders gut. Der Pudding blieb übrig das Eis wurde aus Höflichkeit von meinem Mann gegessen. Der Supergau war jedoch mein Schokomouse (weiße und dunkle Schokolade). So etwas grausliches habe ich noch nie in einem Lokal serviert bekommen. Ich liebe Schokolade aber das war geschmacklich nicht als solche erkennbar. Die dunkle Schokomouse war einfach nicht gut und vielleicht mit billiger (alter?) Schokolade gemacht aber das weiße Mouse war furchtbar. Es schmeckte nach Kren (Meerrettich)! Nach zwei Löffel schickte ich die Nachspeise zurück in die Küche und wir verlangten die Rechnung. Beim Bezahlen fragte der Chef was mit dem Schokomouse nicht gepasst hätte und ich erklärte ihm, dass es alles andere als gut war. Er meinte das wäre Geschmacksache und ich den Geschmack einfach nicht gewohnt sei! Er erwähnte auch irgendeine Zutat die sich wie „Mustard“ (Senf) anhörte. Da ich nicht einsichtig war begann beinahe ein Streitgespräch und wir verließen das Lokal auf Nimmerwiedersehen! PS: Ich konnte bei meiner Recherche im Internet tatsächlich ein steirisches Schokomouse Rezept mit Kren finden, welches ich jedoch sicher nicht ausprobieren werde.
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8 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Noch 100 m bis zum Lokal.

11. Sep 2015, 11:55·Gefällt mir

Hier verbirgt sich "Die Olive".

11. Sep 2015, 11:53·Gefällt mir

Na ja, ist es beim Falstaff nicht schon als Auszeichnung zu verstehen, wenn ein Lokal darin überhaupt gelistet wird?

12. Aug 2015, 08:25·Gefällt mir

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