Bin immer sehr gerne ins Deli gegangen. Essen war bisher auch immer ok. Zuletzt passierte leider folgendes. In meinen Salat befand sich eine Raupe. Habe die Bedienung darauf aufmerksam gemacht welc...MehrBin immer sehr gerne ins Deli gegangen. Essen war bisher auch immer ok. Zuletzt passierte leider folgendes. In meinen Salat befand sich eine Raupe. Habe die Bedienung darauf aufmerksam gemacht welche mir jedoch nur mit einem ''achso'' entgenete und weiterging. Es gab keine Reaktion auf meine Beschwerde!!! Ich empfand diese Vorgehensweise total anteillos und in keinster Weise bemüht um das Anliegen des Gastes.
So etwas darf nicht passiern! Und wenn es passieren sollte,denn Fehler sind auch menschlich, dann muss hier das Personal den Gast anders entgegen treten. Ist leider überhaupt nicht passiert, also wird mich das Lokal nicht mehr wieder sehen.
Danke „diebrotvernichter“ für die treffende Interpretation – und als Draufgabe für unsere allseits geachtete "magic" ein anderes Beispiel:
Dieses Ereignis liegt schon lange zurück (mehr als ein halbes Jahrhundert!), aber es schmälert nicht seinen Wahrheitsgehalt; und es ist mir von mehreren Seiten erzählt worden:
Der Dorfpfarrer hatte es sich mit der Wirtin „seines“ Stammgasthauses“ verscherzt, als er sie von der Kanzel rügte: ihre vier „ehelichen“ Kinder waren nämlich von vier verschiedenen Vätern, und zu allem Pech sahen sie diesen auch noch sehr ähnlich!
Als der Gute in seiner Arglosigkeit wieder mal bei der Wirtin auf sein heißgeliebtes Paar Frankfurter einkehrte, revanchiert sie sich, indem sie diese im Windelhäfen, der seitlich neben den anderen Töpfen am Herd dahinbrodelte, heiß machte. Man erzählte mir, dass in diesem Topf die goldgelben Kotbrocken des jüngsten Nachwuchses wie Schöberl in der Suppe schwammen …
Das ist natürlich ein reiner Bosheitsakt und keine Sache des Versehens!
Das gönn ich dem Pfaffen!
Danke „diebrotvernichter“ für die treffende Interpretation – und als Draufgabe für unsere allseits geachtete "magic" ein anderes Beispiel: Dieses Ereignis liegt schon lange zurück (mehr als ein halbes Jahrhundert!), aber es schmälert nicht seinen Wahrheitsgehalt; und es ist mir von mehreren Seiten erzählt worden: Der Dorfpfarrer hatte es sich mit der Wirtin „seines“ Stammgasthauses“ verscherzt, als er sie von der Kanzel rügte: ihre vier „ehelichen“ Kinder waren nämlich von vier verschiedenen Vätern, und zu allem Pech sahen sie diesen auch noch sehr ähnlich! Als der Gute in seiner Arglosigkeit wieder mal bei der Wirtin auf sein heißgeliebtes Paar Frankfurter einkehrte, revanchiert sie sich, indem sie diese im Windelhäfen, der seitlich neben den anderen Töpfen am Herd dahinbrodelte, heiß machte. Man erzählte mir, dass in diesem Topf die goldgelben Kotbrocken des jüngsten Nachwuchses wie Schöberl in der Suppe schwammen … Das ist natürlich ein reiner Bosheitsakt und keine Sache des Versehens!
Danke; ich hatte es wirklich nicht verstanden. :-)