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Fr, 29. März 2024

Kris

Kris
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Bin sehr gerne in den Bezirken 4-8 unterwegs und Alles-Esserin!

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Kalifornien

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SpAmSe

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 hat ein Lokal bewertet.
1. Juni 2012
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Beim La Vita e Bella gehe ich sehr oft vorbei. Das Lokal könnte in dieser Lage eigentlich für Weinliebhaber eine recht lässige Alternative zum nahen Klemo sein, wenn nur das Niveau im Servicebereic... MehrBeim La Vita e Bella gehe ich sehr oft vorbei. Das Lokal könnte in dieser Lage eigentlich für Weinliebhaber eine recht lässige Alternative zum nahen Klemo sein, wenn nur das Niveau im Servicebereich höher wäre...
Schon mehrmals eingekehrt war der letzte Besuch wirklich endgültig ernüchternd. Wir werden dort nicht mehr hingehen.
Der Chef, offensichtlich an diesem Tag sein eigener bester Kunde, lief immer wieder nach hinten um seine Lieblingslieder in einer Lautstärke aufzudrehen, die nicht auszuhalten war. Das Lokal, zuerst noch voller Leute, leerte sich dann auch ziemlich schnell. Der Kellner musste immer wieder leiser drehen, aber der Chef sang gut gelaunt mit und beim nächsten Lied wurde wieder voll aufgedreht. Schließlich begannen Chef und Kellner immer wieder mit Schwung Kleingeld über die Bar in Gläser zu werfen, was irrsinnig laut war und nervte. Darüber hinaus wurde dann halt auch vergessen die Gäste zu fragen, ob es ev. noch Wünsche gibt.
Noch nicht genug kamen dann auch noch "Freunde des Hauses" ins Lokal. Der Chef musste daraufhin anscheinend besonders cool wirken und hat so auf die Schnelle mal mit links ein paar Bierfässer von hinten über den Fliesenboden durch das halbe Lokal rutschen lassen.
Falls das ein Zeichen war das Lokal zu verlassen hat es bei uns gewirkt. Wir zahlten und gingen, da sowieso nur mehr die anderen erwünschten Gäste bedient wurden.
Da ich dort niemals gegessen habe, nur Getränke konsumiert habe, entfällt die Speisenwertung.
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AlFred

Das stimmt ja alles was der Kris schreibt - aber aufpassen - das ist keine Haubenhütte, und geht auch gut für einen schnellen schweren Absacker - Mir singt der Chefe auch manchmal zu laut - Freunde des Lokals - tja das ist immer zach - aber viele Gäste wohnen ums Eck und sind oft im La Vita e Bella - nonet nana wird der Wirt seine Stammgäste persönlich begrüßen

4. Nov 2012, 01:53·Gefällt mir
 hat ein Lokal bewertet.
1. Juni 2012
SpeisenAmbienteService
Auf Empfehlung einer Freundin, die das Huth da moritz schon sehr oft besucht hat, haben wir einen Tisch für 5 zum Abendessen reserviert. Der Empfang ging leider zuerst in die Hose, da uns zwar vi... MehrAuf Empfehlung einer Freundin, die das Huth da moritz schon sehr oft besucht hat, haben wir einen Tisch für 5 zum Abendessen reserviert.
Der Empfang ging leider zuerst in die Hose, da uns zwar vier Kellner gesehen haben, davon waren aber leider zwei anderweitig beschäftigt und zwei andere in eine Diskussion vertieft. Nach langem herumstehen wurden wir dann doch noch zu unserem Tisch geführt, wo sich der Kellner dann doch noch für die Wartezeit entschuldigte. Das weitere Service war sehr gut. Der Brotkorb und die Oliven wurden ungefragt ein 2. und 3. Mal nachgereicht. Ein Kellner hat einmal ein Glas umgestoßen, es wurde aber sofort alles saubergemacht und der Wein nachgebracht. Kann passieren. Sonst waren alle sehr aufmerksam, keiner saß am Trockenen.
Das Ambiente wirkt einladend und freundlich, aber die Wände waren bei unserem Tisch mit Essensresten verschmutzt - keine Ahnung welche Leute dort vorher gegessen haben... Ansonsten war es aber sauber. Es war ziemlich laut, aber das Lokal war gut besucht und der Nachbartisch hat ausgelassen gefeiert, so mussten wir uns auch immer etwas lauter unterhalten.
Das Essen war sehr gut. Die Pizza Vitello mit Kalbfleisch und Tunfischpasta genial - hat genau meinen Geschmack getroffen. Die Pasta (Linguine Carbonara und Penne Arrabiata hat hervorragend ausgesehen und meinen Begleitern ausgezeichnet geschmeckt ebenso die Pizza Daniele. Die Pizzen sind wirklich groß und sättigend, bestehen aber aus einem sehr knusprigen, dünnen Teig.
Die Nachspeisen für meinen Geschmack sehr teuer mit 7 Euro für nicht allzugroße Portionen Creme Brulee oder Tiramisu mit Eis. Das Anrichten in Gläsern mit Saucenverziehrungen auf riesigen Tellern und geschnitzten Früchten wird hier sicher mitgezahlt. Aber es sieht halt schön aus. Geschmacklich waren die Desserts sehr gut.
Werde sicher wieder hingehen und noch was anderes probieren. Zahlt sich auf jeden Fall aus.
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25. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
Der Rüdigerhof ist für mich ausschließlich ein Schönwetter-Lokal. Obwohl innen urig, mit großer Schank und Polsterecken ausgestattet ist es mir zu finster. Anders der Gastgarten. Auf mehreren Eben... MehrDer Rüdigerhof ist für mich ausschließlich ein Schönwetter-Lokal. Obwohl innen urig, mit großer Schank und Polsterecken ausgestattet ist es mir zu finster.
Anders der Gastgarten. Auf mehreren Ebenen, auf der sonnigen Terasse, oder unter schattenspendenden Bäumen, man vergisst , daß man mitten in der Betonwüste "Stadt" sitzt. Wie ein Vorbewerter bereits festgestellt hat, stört die U-Bahn daneben gar nicht.
Das Service betreffend habe ich dort schon sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Teils flink und freundlich und lächelnd, teils mürrisch, wortkarg und gleichgültig. Ich denke es kommt sehr auf die Tagesverfassung an. Der Kellner gestern war kein Freund von Floskeln oder netten Sprüchen, ausser einem Hallo und dem Rechnungsbetrag war ihm kein Wort zu entlocken. Trotzdem hat alles gepasst und wir haben alles flott und korrekt bekommen und darum geht's mir.
Das Essen besteht grundsätzlich aus Wiener Küche und Hausmannskost. Gekostet und für sehr gut befunden: Augsburger, Faschierte Laberl, Pariser Schnitzel, Spinat mit Spiegelei und Gretzte, gebackener Fisch. Alles reichlich, sättigend und gut gewürzt. Beim Salat als Beilage wird für meinen Geschmack eher gespart, der Fokus liegt definitiv auf den sehr üppigen Hauptgerichten, welche für diese Qualität und Quantität günstig sind (6,50-10 Euro).
Klare Empfehlung für einen Besuch, aber rechtzeitig hinkommen, denn gestern war der Gastgarten bereits um 17:30 Uhr voll besetzt.
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23. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
Mein Lieblings-Sushilokal seit Jahren. Ungefähr 2x im Monat esse ich dort Sushi, oder gehe vorbei und nehme mein Essen mit. Dabei ist es immer wieder interessant an der Bar zuzusehen, wie alles fri... MehrMein Lieblings-Sushilokal seit Jahren. Ungefähr 2x im Monat esse ich dort Sushi, oder gehe vorbei und nehme mein Essen mit. Dabei ist es immer wieder interessant an der Bar zuzusehen, wie alles frisch zubereitet wird.
Die Besitzer sind sehr nett, sieht nach Familienbetrieb aus, denn die Besetzung ist seit Jahren exakt die selbe.
Es läuft immer alles sehr ruhig und zurückhaltend ab. Ab und zu wird auch nach Extra-Wünschen gefragt, z.B. ob man Fischeier mag, oder Butterfisch. Sowas kann man also ruhig mal anbringen, wenn man was gar nicht essen will.
Das Ambiente ist kühl und sauber, ja steril. Ein typisches Sushilokal würde ich meinen, kein unnötiger Schnickschnack, alles mit klarer Linie eingerichtet. Leider gibt es keinen Gastgarten und im Sommer wirkt es doch eher finster drin, da es sehr klein ist. Deshalb nehme ich mir das Essen dann lieber mit. Das Lokal verleitet auch sonst nicht dazu noch sitzen zu bleiben, zu plaudern oder noch ein Bier zu bestellen. Also rein, essen, raus.
Gegessen habe ich bislang nur Sushi, Maki oder Sashimi, deshalb kann ich zu den warmen Speisen nichts sagen.
Ich finde das Sushi bislang immer sehr hochwertig, der Fisch ist immer frisch, in dicken Scheiben mit warmem Reis - ein Traum. Jegliche Fischsorten haben bislang immer ausgezeichnet geschmeckt. Auch die Garnelen und Fischeier sind immer top gewesen.
Der Preis ist etwas höher, als ich bei anderen Lokalen so sehe, allerdings finde ich das für die größere Menge an Fisch auch gerechtfertigt. Auch die Makis sind sehr groß, gut verarbeitet, frisch und schmackhaft.
Ein großes gemischtes Sushi-Set kostet etwas über 13 Euro (sehr viel und sättigend), ein kleines Set ca. 9 Euro. Es gibt auch Tagesmenüs, mit Kostproben von allem zu einem günstigeren Preis inkl. Salat und Tofu. Sashimi gibts ab ca. 14,50 Euro.
Ananas als Nachspeise gibt's für die Gäste im Lokal bei der Rechnungslegung auf's Haus.
Leider ist die Homepage seit einiger Zeit nicht mehr verfügbar!
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22. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
Ins Tsatsiki nach Sooß wollte ich schon lange, nachdem ich bis jetzt dort immer nur bei diversen Heurigen eingekehrt bin. Von Freunden war mir bereits bekannt, daß es sehr gut sein soll, mitunter d... MehrIns Tsatsiki nach Sooß wollte ich schon lange, nachdem ich bis jetzt dort immer nur bei diversen Heurigen eingekehrt bin. Von Freunden war mir bereits bekannt, daß es sehr gut sein soll, mitunter der beste Grieche im Umkreis. Also haben wir am Freitag, da es sehr kalt war am Abend, einen Tisch im Wintergarten (Raucher) reserviert. Die Terasse, obwohl straßenseitig, sieht sehr nett aus und ist im Sommer sicher die beste Wahl. Der Wintergarten ist urig griechisch, aber nicht überladen oder kitschig dekoriert und sehr angenehm. Auch von der Akustik her gab es keine unangenehmen Begleitgeräusche. Im Nichtraucherbereich, der nicht einsehbar war, war ich nicht, dazu kann ich also nichts sagen. Die Toiletten waren sauber und ordentlich.

Zum Service: alle Kellner waren äußert flink, immer zur Stelle, aufmerksam und sehr freundlich. Man sieht allen an, daß sie gerne viel und gut essen :-)

Wir haben die gemischte Meze bestellt. Eine Abfolge von Vorspeisen, Hauptspeisen (Meeresfrüchte und Fleisch) und als Nachspeise gab's natürlich griechisches Joghurt mit Honig und Nüssen, alles zum Preis von 18 Euro. Brot wird ständig nachgefüllt und schon beim Hauptspeisen-Fleischgang war fast schluss, da keiner mehr konnte. Die Nachspeise wurde zwar trotzdem noch verdrückt, aber mehr wäre nicht mehr reingegangen.
Es war alles ausgezeichnet, Das Tsatsiki, das Knoblauch-Erdäpfelpüree, frittierte Calamari, Oktopussalat, Muscheln, Frühlingsfische, Bohnen in Paradeissauce, Artischoken, Lamm, Gyros, Faschiertes und vieles mehr.
Meze gibt es auch als Fleisch-, reine Fisch- oder Vegetarische Variante.
Wer einen tollen Überblick haben möchte sollte das unbedingt mal ausprobieren.
Als Abschluss gibt's übrigens einen Metaxa, Ouzo oder Ouzococktail auf's Haus.

Sehr zu empfehlen!
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Hallo freunde Heute mittag war ich mit der ganzen Familie in Sooss beim Griechen Tsatsiki. Ich bin stammgast seit über 13 Jahren und ich muss zugeben jedesmal wenn ich hingehe werde ich aufs neue überrascht. Es gibt neue speisen, wie den Adlerfisch oder die sehr leckere nachspeise quitte mit mascarbone. Und als draufgabe als der Kellner erfuhr, dass ich geburtstag hatte hat er das Bouzouki genommen und mir griechische Musik gespielt. Tolle Atmosphäre, gutes Essen und nette leute . Also freunde ich emphehle das Tsatsiki 100%.

30. Dez 2012, 20:38·Gefällt mir
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18. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
Am Mittwoch wieder mal nach etwas längerer Zeit im Amerling gewesen. Das ausschlaggebende und tolle am Amerlingbeisl ist für mich in erster Linie der Innenhof. Trotz Kälte, oder Regen kann man dor... MehrAm Mittwoch wieder mal nach etwas längerer Zeit im Amerling gewesen. Das ausschlaggebende und tolle am Amerlingbeisl ist für mich in erster Linie der Innenhof.
Trotz Kälte, oder Regen kann man dort (abgesehen vom Winter) "draussen" sitzen, ist aber geschützt unter Dach im begrünten, wirklich sehr, sehr begrünten Innenhof. Bei geschlossenem Glasdach kann es zwar zeitweise auch eine laute Geräuschkulisse geben, aber es hält sich im Rahmen.
Ambiente wäre ein glattes Ausgezeichnet für draussen, Innen ist es leider nicht ganz so gemütlich, es gibt sehr wenig Platz und man sitzt doch etwas gedrängt. Die Rauchertrennung hat den engen, niedrigen Raum noch kleiner gemacht. Die Toiletten hätten mal eine Generalüberholung notwendig. Daß es auf der Toilette niemals Papier gibt, ausser durchnässten Rollen neben dem Spülbecken, ist ärgerlich.
Service ist top. Die KellnerInnen sind super freundlich und aufmerksam und haben immer einen netten Spruch drauf. Es kommt mir auch immer so vor, als ob dort zweimal soviele KellnerInnen unterwegs sind, als in anderen Lokalen für diese Gästeanzahl üblich wäre und deshalb funktioniert das System wohl sehr gut.
Zum Essen gibt's leider im Vergleich zu früher für mich ein paar Abstriche zu machen. Vorab ist zu sagen, daß mir dort immer alles sehr gut geschmeckt hat. Angefangen vom in Kürbiskernen panierten Schafkäse mit Linsenpürree oder dem Cordon Bleu mit Erdäpfelsalat, oder Grünkernlaibchen mit Salzkartoffeln. Alles super gewesen. Am Mittwoch gab's ein Spargelrisotte mit Lachs und Blattsalat. Das Risotte war ein wenig zu lange gekocht, aber ist wohl Geschmacksache und ich mag's schlatziger. Salz und Pfeffer wurden gebracht, sonst wär's ein wenig zu mild gewesen. Der Salat war leider nicht so toll und hat ausgesehen wie aus dem Sackerl. Das war auch beim Backhendlsalat meiner Begleitung so, der Salat hat einfach keinen Appetit gemacht und die Portion war eher klein gehalten.
Werde auf jeden Fall wieder hingehen und schauen, wie das Essen beim nächsten Mal ist. Ich freu mich schon darauf bis spät in die Nacht im Sommer im Hof zu sitzen und ausgezeichnete Caipis um 4,10 Euro zu schlürfen.
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16. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
Ein Italiener in Wien, der ohne grantelnd rüberzukommen perfekte Pizzen, spitzenmäßige Pasta und angenehmes, nicht übertriebenes, freundliches Service zustande bringt. Gibt's nicht? Doch Ristorante... MehrEin Italiener in Wien, der ohne grantelnd rüberzukommen perfekte Pizzen, spitzenmäßige Pasta und angenehmes, nicht übertriebenes, freundliches Service zustande bringt. Gibt's nicht? Doch Ristorante Gondola ist genau all das, auch wenn ich das zuerst in dieser Gegend nicht vermutet hätte. Das Lokal ist am Besten von der U4 Station Kettenbrückengasse erreichbar - 5 Minuten Fussweg die Wienzeile entlang.
Geschmäcker sind verschieden und die sonst so angepriesene typisch italienische Pizza brauche ich nicht, da ich mir am Rand der Pizza ungern die Zähne ausbeiße und in der Mitte gerne auch noch Teig am Tellerboden erkennen würde. Somit ist für mich die Pizza im Gondola einfach super. Auch die Lasagne und Pastagerichte schmecken 1A und man merkt einfach, das hochwertige Produkte verwendet werden. Service ist immer zur Stelle, sehr aufmerksam, gibt's absolut nichts zu bemängeln.
Das Lokal wirkt innen sehr sauber, top gestylt, eigentlich fast gehoben fein und sehr einladend, Nassräume ebenfalls sauber. Der kleine Gastgarten liegt im Sommer abends im Schatten in der kleinen Nebengasse und ist für die Lage ruhig und es ist sehr angenehm dort zu sitzen dank bequemen Möbeln. Mehrmals besucht, ausnahmslos immer zufrieden gewesen, deshalb die beste Bewertung von mir.
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3 Kommentare

Kris: da hast du vollkommen Recht. Ich kenn Il Sestante allerdings nur von Jubelbewertungen hier, war noch nicht selbst dort. Bin aber auch nicht der, der immer in jene Lokale gehen muss, die aus irgendeinem Grund "angesagt" sind. Außen hart und innen wässrig geht gar nicht. Echte Napoletani würden sowas nicht machen :(

18. Mai 2012, 10:39·Gefällt mir

Naja - Il Sestante z.B., angepriesen als die besten Pizzen... für mich nicht. Ohne elektrisches, schweres Gerät nicht schneidbar und in der Mitte nichts als Wasser. War jedes Mal so und ich war sicher 10 Mal dort, irgendwann musste ich ja dann auf Pasta umsteigen, aber auch die Begleiter hat dieses Los getroffen. Also für mich bleibts dabei - beste Pizza im Gondola, aber is halt so ... Geschmackssache

18. Mai 2012, 09:17·Gefällt mir

Kris: nachvollziehbar, aber: seit wann beißt man sich an einer originalen Pizza die Zähne aus? Wo bitte gehst du sonst Pizza essen? Im Merkurrestaurant? Dort wird Pizza wie mit einer Art Terrariumsheizung warm gehalten und kriegt die Textur eines Maronibraterstiefels. Eine original italienische Pizza ist allerdings sowohl in der Mitte als auch am Rand schön zart. Übrig gelassener Teig ist ein schlechtes Zeichen! ;)

17. Mai 2012, 18:04·Gefällt mir
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16. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
1A Lokalität. So was gibt's nicht mehr oft und findet man noch schwerer in Wien. Ein gemütliches Lokal, dem man einfach ansieht, daß sich die Leute dort schon seit Jahren wohl und zuhause fühlen. A... Mehr1A Lokalität. So was gibt's nicht mehr oft und findet man noch schwerer in Wien. Ein gemütliches Lokal, dem man einfach ansieht, daß sich die Leute dort schon seit Jahren wohl und zuhause fühlen. Also vor abgewetzten Sesseln und schummriger Atmosphäre darf man keine Angst haben.
Der Koch kennt sein Handwerk und man kann gut und günstig essen. Schluwi-Piekfein-Toast, oder Cordon Bleu, Chili Con Carne oder ein bengalisches Reisgericht. Alles top. Gute Wein- und Bierauswahl.
Service perfekt, lustig, offen, spontan und freundlich. Die Musikauswahl ist je nach Servicekraft und deren Laune teilweise gewöhnungsbedürftigt, aber man kann sich gut dazu unterhalten, die Lautstärke passt. Der Schanigarten auf der Straße ist ok. Dort herrscht nicht allzuviel Verkehr, aber mit dem Platzerl vorm Kolar einen Block weiter kann er nicht mithalten. Aber alles andere ist top und besser.
Das Publikum ist im Schluwi bunt gemicht aus jeder Altersgruppe und entspricht der Einstellung des Wirtes und des Personals - offen, freundlich, tolerant. Klare Empfehlung dort einen gemütlichen Abend zu verbringen!
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XY

Kann die Meinung von Chris nicht ganz teilen, habe außer beim Essen und der Getränke ganz das Gegenteil von Freundlichkeit und Toleranz erlebt.

30. Okt 2013, 17:32·Gefällt mir
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16. Mai 2012
SpeisenAmbienteService
War schon mehrmals zu unterschiedlichen Zeiten und Jahreszeiten im Salzberg. Ausschlaggebend ist für mich die ausgezeichnete Speisenauswahl. Auf der Karte gibt es ein paar extrem gute Sachen, auf d... MehrWar schon mehrmals zu unterschiedlichen Zeiten und Jahreszeiten im Salzberg. Ausschlaggebend ist für mich die ausgezeichnete Speisenauswahl. Auf der Karte gibt es ein paar extrem gute Sachen, auf die ich einfach nicht verzichten kann. Am Gratinierten Briebrot mit Birnenraspeln und Preiselbeeren kann ich nicht vorbeigehen. Bei größerem Hunger sind die Spinat-Erdäpfelknödel auf Gorgonzolasauce
mit Spinat-Sojasprossensalat ein Muss. Aber auch sonst bietet die Wochenkarte immer wieder interessante Spezialitäten und Schmankerln. Ein Manko hier ist die Portionsgröße. Mir ist schon öfter aufgefallen, daß die Gerichte auf der Wochenkarte im Vergleich teurer und kleiner sind, als der Rest der Karte. Also für den großen Hunger lieber bei der Standardkarte bleiben oder mehrere Sachen von der Wochenkarte bestellen, dafür aber auch mehr löhnen.
Das Frühstück ist top. Der Brunch mit 15 Euro (Getränk extra) bietet eine irre große Auswahl auch an warmen Speisen. Bei meinen Besuchen war immer alles fein. Mit dem Gedränge am Buffett muss man klarkommen, es ist nunmal gut besucht - Reservierung ist Pflicht. Der Garten ist im Sommer nicht übermäßig einladend, da im Minutentakt der 13a und 14a vorbeibrausen, aber für ein Bier beim vorbeigehen geht's. Zu Bemängeln gibt's auch beim Service was. Die Mehrheit des Personals ist absolut freundlich und zuvorkommend. Aber gerade beim Brunch, wenns etwas hektischer zugeht gibt es Ausnahmen, die eine unangenehme Begleiterscheinung ausmachen. Man wird oft zurechtgewiesen schneller zu machen, die Taschen oder Jacken umzuhängen, damit die KellnerInnen schneller durchmarschieren können, Schnoferl werden gezogen, wenn man noch eine Sekunde überlegt, oder nochmal die Karte verlangt, usw. Sowas kann ja immer wieder vorkommen, da will ich gar nicht meckern, das Ganze wird aber meistens mit Augenroller und Gemurmel, oder eben erhöhter Tonlage und Lautstärke vorgebracht. Das ist unangebracht und hat mich schon mehrmals vom Besuch abgehalten. Der Rest passt aber und wie gesagt, das Essen macht's fast wieder gut.
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