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Fr, 29. März 2024

Wolf

Rienößlgasse 17, 1040 Wien
Große Neugasse
Küche: Österreichische Küche, Wiener Küche
Lokaltyp: Beisl, Gasthaus
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Wolf

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

MichaelA2
Experte
am 8. Mai 2017
SpeisenAmbienteService
Wieder mal hieß es „Auf zur großen Grätzelgourmet-Tour“! Diesmal entschieden wir uns für das „Gasthaus Wolf“ in der Großen Neugasse, das schon länger auf unserem Radar stand, diesmal sollte es soweit sein. „Großartige Beislküche“, „Wiener Gerichte vom Feinsten“ - das waren nur ein paar Schlagwor...Mehr anzeigenWieder mal hieß es „Auf zur großen Grätzelgourmet-Tour“! Diesmal entschieden wir uns für das „Gasthaus Wolf“ in der Großen Neugasse, das schon länger auf unserem Radar stand, diesmal sollte es soweit sein. „Großartige Beislküche“, „Wiener Gerichte vom Feinsten“ - das waren nur ein paar Schlagworte, die wir über das Wolf gehört hatten, entsprechend groß waren unsere Erwartungen.

Beim Betreten des Lokals fällt erstmal das wunderbar erhaltene Lokal auf mit einer großen Alt-Wiener Schank, überall schönes Holz, ohne dabei aber altbacken zu wirken. Wirklich schöne Wiener Atmosphäre! Der Empfang war dann aber auch eher „wienerisch“: Etwas verloren standen wir herum, bis man uns zu unserem Tisch brachte, das Lokal war in jedem Fall schon extrem gut gefüllt! Überhaupt schien sehr viel los zu sein, das Service war zwar sehr freundlich und bemüht, alles dauerte dann aber doch den einen Tick zu lange, so dass man sich zu wundern begann. Die übersichtliche Karte bot diverse Wiener Spezialitäten und auch einige Innereien, nichts was man nicht kannte oder sonderlich exotisch daherkam.

Ich entschied mich für:

Gebratene Blunzradeln mit roten Rüben und Kren
Ich weiß nicht warum: Ich liebe Blunzn und das obwohl ich üblicherweise Innereien skeptisch gegenüber stehe und ja ich weiß, ich muss auch nicht unbedingt sehen wie Blunzn gemacht wird. Wie dem auch sei: Wann immer ich die Möglichkeit bekomme entscheide ich mich für die Blunzn. Diese hier wurde leicht gestäubt und dann gebraten, dazu rote Rüben und Kren. Ein ganz, ganz einfaches aber gutes Gericht!

Schweinsbraten mit Kraut und Knödel
Es kam eine ordentlich Portion (wenn auch nicht übertrieben groß), konnte aber halt leider in Summe nicht so unbedingt überzeugen: Der Schweinsbraten war doch recht trocken, nicht allzu heiß und wirkte irgendwie etwas aufgewärmt. Gleiches gilt fürs Knödel, auch das schon recht bißfest, da fehlte irgendwie komplett die Flaumigkeit. Das Kraut gut, solide, aber für meinen Geschmack halt etwas zu brav. Und auch das Kraut hätte etwas heißer sein dürfen.

Dazu gab es frisch gezapftes Bier, das sehr frisch schmeckte.

Alles in Allem blieb halt irgendwie etwas Enttäuschung zurück. Ich glaube nach wie vor, dass man im Wolf wunderbare Wiener Küche genießen kann und dass wir an dem Abend einfach etwas Pech hatten. Dass das Service und die Küche vielleicht unterbesetzt waren. Dass alle Beteiligten vielleicht nicht den besten Tag hatten. Dass es vielleicht einfach nicht hat sein sollen. Nichts desto trotz: Letztendlich wurden unsere Erwartungen an dem Abend nicht erfüllt, wir werden dem Wolf trotzdem nochmals eine Chance geben: Ambiente und Karte haben uns nämlich extrem gut gefallen!
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PrinzessinisstdieErbse
Experte
am 22. April 2015
SpeisenAmbienteService
Prinzessin ist ja schon länger auf der Suche nach einer Stamm-Schenke… Gar nicht so einfach, wie man denken mag! Aber vor einiger Zeit, hab ich dann doch ein kleines Juwel nicht all zu weit vom heimatlichen Palast entdeckt. Das Gasthaus Wolf, klingt so ehrlich, wie es sich von Anfang an gibt. ...Mehr anzeigenPrinzessin ist ja schon länger auf der Suche nach einer Stamm-Schenke… Gar nicht so einfach, wie man denken mag!

Aber vor einiger Zeit, hab ich dann doch ein kleines Juwel nicht all zu weit vom heimatlichen Palast entdeckt. Das Gasthaus Wolf, klingt so ehrlich, wie es sich von Anfang an gibt. Ein schöner, holzgetäfelter Gastraum, absolut freundliches Service, und die Karte…..
…. da sind ganz viele „Traust-dich-nie“ drauf…. Oder habt ihr schon mal von „mit Kalbskopf gefüllte Schweinsohren“ oder einem „warmen Kalbszungensalat mit Okra, Kren und Sesam“ gehört?

Hören und kosten sind ja nicht dasselbe, deshalb entschied sich Prinz und Prinzessin zuerst jeweils zu einem „kleinen Happen“, ich liebe ja dieses Kapitel der wechselnden Speisekarte im Wolf: Mini-Beef-Tartar mit Avocado und gebackenes Blunzenradl mit Mairüben.
Weiter ging´s, nachdem uns der erste Kelch Hopfengetränk Mut machte, mit gebackenem Kalbsbeuschel und dunklem Konfit aus Goden und Bauch…
Als Dessert warf Prinz noch einen kleinen Selchfleischknödel nach….
Das nächste Mal werden wir noch mutiger, schließlich können wir ja auch Drachen, Hexen und böse Zauberer besiegen, da werden wir weder an Kalbskutteln, noch an Hühnerherzen scheitern!

Prinzessin glücklich – Stamm-Schenke gecheckt!
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2 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Auch Herz und Vogelmagen sind Muskeln. Aber die richtigen Hardcore - Sachen, die gibt es bei einigen Chinesen (vorwiegend nahe der Kettenbrückengasse). :-)

19. Jän 2016, 10:53·Gefällt mir
Stammersdorfer
Experte
am 17. Mai 2014|Update 21. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Gelistet in: INNEREIEN.....
Noch ein Lokal, auf das ich durch die Freizeit Beilage vom Kurier aufmerksam geworden bin UND es gibt Innereien. Im ReTe nachgeschaut, einige ansprechende Einträge gefunden und tags darauf reserviert. Das ging freundlich ab, man sollte allerdings wissen, dass telefonische Reservierungen nur ab 16...Mehr anzeigenNoch ein Lokal, auf das ich durch die Freizeit Beilage vom Kurier aufmerksam geworden bin UND es gibt Innereien. Im ReTe nachgeschaut, einige ansprechende Einträge gefunden und tags darauf reserviert. Das ging freundlich ab, man sollte allerdings wissen, dass telefonische Reservierungen nur ab 16h entgegengenommen werden, oder per Mail, wie ich auf der mitgenommenen Visitenkarte im Nachhinein lesen konnte.
Das erklärt mir warum der erste Anruf meiner Frau des frühen Nachmittags nicht erfolgreich war, da wurde ihr eher unfreundlich, im Wiener Dialekt erklärt, sie soll am Abend anrufen, oder ein Mail scheiben naja...... warum hebt er dann ab? aber egal.......
Die HP besteht aus einer Seite, kann leider NIX und man wird darauf auch nicht hingewiesen.

Das Lokal liegt Ecke Große Neugasse Rienößlgasse, noch im 4ten, nahe dem 5ten, perfekt mit der 1er Bim zu erreichen. Mit Schwung ins Lokal, hinein und ja....... ein unangenehmer Geruch/Mief empfing uns, irgendwas aus modrig, kaltem Rauch und??
Das GH Wolf besteht aus zwei Räumen, gleich beim Eingang der Schankbereich samt einigen Tischen, da wird (wenig) geraucht, der hintere, etwas größere, die NO SMOKING AREA, da bekamen wir unseren Tisch, der Geruch war derselbe.
Ich muss aber fairerweise sagen, das hat sich dann sehr rasch gelegt, sicher wegen dem Gewöhnungseffekt und wie das Lokal dann voll war und es war voll, war davon absolut nichts mehr zu merken und meine Frau ist da sehr heikel.
Ich will damit sagen nicht abschrecken lassen, einige hätten sicher am Stand umgedreht und wären zum Würstelstand gegangen :-)

Das Lokal bietet etwa 50 Personen Platz (ohne Reservierung kaum eine Chance) dunkle Wandvertäfelung überall, ab zwei Meter höhe weiß gestrichen, sehr hohe Räume, alles wirkt nüchtern und kalt, kein Bild kein gar nichts und die teils verschiedene Stühle haben mich an meine glorreiche Schulzeit erinnert, es war aber alles sehr sauber.

Die beiden Kellner waren freundlich und flott, aber nicht immer aufmerksam, nachfragen leider Fehlanzeige und zum Schluss wurde noch was verrechnet, das wir nicht hatten, was aber umgehend storniert wurde.

So und nun zu den wirklich erfreulichen Dingen und zwar .................... der Kulinarik.

Zu Beginn hatten wir zwei Grüner Veltliner Sekt vom Szigeti, der war zum einen sehr rasch am Tisch und zum anderen hervorragend, fruchtig, herrlich zu trinken.

Die Vorspeisen ein Wildschweinleberkäs mit Sauerkraut und Dijon Senf, ein Gedicht, harmonisch, ein etwas anderer Geschmack als herkömmlicher Leberkäse, sehr fein irgendwie.
Sowie Hendlherzen auf warmen Spargelsalat, ein Gedicht, sensationell die leicht süßliche Marinade, sehr beeindruckend.

Als Hauptspeisen gab‘s geröstete Kalbsleber, wir haben noch selten so eine weiche gegessen, einfach herrlich, mit gutem Erdäpfelpüree, in einem Zwiebelsaftl, dem hat zwar irgendwie der absolute Höhepunkt gefehlt, sehr gut war‘s allemal UND ein großen Beuschl, das einen sehr erfreulichen Eindruck am Gaumen hinterließ, das ganz große Hurra blieb aber auch da aus, die Serviettenknödel dazu, von der festeren Machart, perfekt, genau so will ich die.

Dazu haben wir ein Flasche Rotgipfler 2013 vom Ramberger aus Baden getrunken, ein wirkliches Highlight, man hat ihn zwar kaum „gerochen“, er war aber sehr fruchtig, hatte kaum Säure, war nahezu perfekt zu den gewählten Speisen. Eine Karaffe Wiener Hochquelle kam automatisch dazu, Kompliment!

Was Süßes sollte es zum Abschluss auch noch sein und JA es gab Schokomousse und ich liebe Schokomousse, noch dazu von der Valrhona, dazu etwas könnte Preiselbeermarmelade gewesen sein? die hat ganz ausgezeichnet gepasst, jedenfalls ein traumhafter Abschluss der Speisenfolge.

Nachdem das Flascherl irgendwo ein Loch hatte, haben wir noch je 1/8 Cabernet Cuvee (Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon) 2011 vom Schuller aus Neuhofen/Ybbs getrunken, die Rieden dürfte er aber rund um Oggau im Burgenland haben. Ein recht schwerer roter, sehr harmonisch der Abgang, ein ganz ein Feiner.

Der kleine schwarze starke zum Abschluss, einer wo der Löffel drin steht, hat die sehr gute Kulinarik perfekt abgerundet.

Alles in Allem ist das Lokal als solches gewöhnungsbedürftig, das Personal nicht schlecht, aber von sehr gut doch etwas entfernt, mehr Aufmerksamkeit wäre gefragt, das sehr schön angerichtete Essen aber ausgezeichnet.
Wir haben mit Maut 98,-- Euro gezahlt und sind nach kleinen „Anfangsschwierigkeiten“ sehr zufrieden, mit der großen roten GleisBIM, wieder nach Haus gefahren.
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1 Kommentar

Ich steh ohnehin eher auf die Weine, die man weniger riecht, aber umso mehr schmeckt. Ein echter Winzer weiß, wie und warum.

19. Jän 2016, 08:42·Gefällt mir
AlexL
am 29. April 2014
SpeisenAmbienteService
Das Gasthaus Wolf ist eine Institution in Wien und wirklich sehr weitreichend bekannt, vor allem für die doch sehr österreichische küche, die mitunter auch auf innereien zurückgreift, das muss man mögen aber man wird deliziös belohnt. Das Ambiente des Lokasl ist sehr gut und der Service optimal,...Mehr anzeigenDas Gasthaus Wolf ist eine Institution in Wien und wirklich sehr weitreichend bekannt, vor allem für die doch sehr österreichische küche, die mitunter auch auf innereien zurückgreift, das muss man mögen aber man wird deliziös belohnt.
Das Ambiente des Lokasl ist sehr gut und der Service optimal, man wird schnell und freundlich bedinet und es gibt eine gute Auswahl an Köstlichkeiten zum Essen.
Letztens hab ich auch bemerkt, dass man mittlerweile auch über einen Lieferservice bestellen kann, la culinia, und dann bekommt man das gourmetessen auch nach Hause, sehr löblich.
Meine empfehlung was man essen sollte: Das Beuschel, selten so gut gemacht!
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Wolferl
am 11. April 2014|Update 15. Apr 2014
SpeisenAmbienteService
Hi bin schon öfters beim Wolf vorbeigekommen und habe mir die Speisekarte draussen angesehen. Diesmal wieder, da habe ich aber nicht wiederstehen können, da so viel Schmanckerl draufgestanden sind. Wiener Küche mit französischem Einfluss und vor allem auch nicht Alltägliches. Das Ambiente ist...Mehr anzeigenHi bin schon öfters beim Wolf vorbeigekommen und habe mir die Speisekarte draussen angesehen. Diesmal wieder, da habe ich aber nicht wiederstehen können, da so viel Schmanckerl draufgestanden sind. Wiener Küche mit französischem Einfluss und vor allem auch nicht Alltägliches.

Das Ambiente ist nicht gerade der Reisser, alles sehr nüchtern und uralte Möbel. Aber keine schönen, sondern Resopaltische und Beisl-Stühle im 60er Look. Mir gefällts überhaupt nicht, sehr kalt, Tische im Schankraum ohne Tischtuch. Einzig der schön revitalisierte Schankbereich selbst hat etwas Gefälliges. Das ist natürlich Geschmacksache aber für mich passts irgendwie nicht zu den gebotenen Speisen.

Das Service ist freundlich und schnell, aber es waren auch nur 3 Gäste anwesend ich kann nicht sagen wie es ist wenn das Lokal voll ist.

Geboten werden auf der Karte 3 Happen ca. € 4,- (weiss nicht wie groß die sind), ca. 10 kleine Speisen die sind in der Größe von Vorspeisen (€ 6-9,-), 2 Suppen und einige Hauptgerichte und Desserts. Einige Beispiele für die kleinen Gerichte: warmer Kalbszungensalat mit Sesam und Kren, istrische Kalbskutteln mit gebratener Polenta, gefüllte gebackene Schweinsohren.

Ich habe mich für die gebratene Kaninchenleber mit Selleriepüree und Estragon (€ 8,80) entschieden ebenfalls ein kleines Gericht. Dazu einen Hauswein in weiss ich glaube so um die € 2,50. Die Kaninchenleber war wirklich sehr gut zubereitet auf den Punkt innen rosa und saftig weich und dennoch knackig also nicht breiig, auch nicht zu stark gewürzt, ich kanns mir nicht besser vorstellen. Das Selleriepüree passt wunderbar dazu und war ebenfalls sehr gut nicht wässrig oder pampig sondern schön flaumig und mit dezentem Selleriegeschmack. Dazu gabs noch ein leicht gedünstetes Blattgemüse mit Cocktailtomaten.

Alles in allem ein wirklich gelungenes Gericht. Der Preis für die Größe etwas happig. Da müsste man schon drei Portionen essen um satt zu werden, ist aber auch nicht so gedacht. Eine Kaninchenleber bekommt man auch nicht bei jedem Penni zu kaufen. Und die Qualität hat wirklich gestimmt, man merkt, dass alles frisch zubereitet wird.

Mein Tischnachbar hat ein Fledermausschnitzel (Hauptgericht) gegessen, das sah auch sehr gut aus und war von der Größe her auf jeden Fall ausreichen nur den Preis weiss ich leider nicht mehr, aber die Hauptspeisen muss man so um die 15 Euro rechnen.

Fazit:
Geschmack, Qualität und Handwerklich sehr gut
Ambiente: Gewöhnungsbedürftig
Service: Freundlich und schnell
Ich kann den Wolf wirklich empfehlen da mir das Essen sehr gut geschmeckt hat.

LG. Wolferl

Hi, ein kurzes Update 15.04.2014
ich war Gestern nochmals beim Wolf, auch damit mein Eindruck nicht nur von einem Besuch stammt. Diesmal in den hinteren Raum gegangen also der Speiseraum und die Atmosphäre schon alleine wegen der Tischtücher besser, sonst trotzdem etwas nüchterne Ausstattung.

Das Essen ist dafür umso besser. Diesmal habe ich die gefüllten gebackenen Schweinsohren (€ 7,80) auf Gurken-Lauch Salat probiert. Dabei wurden kleingewürfelte Stücke von gekochtem Schweinefleisch mit Schweinsohrteilen ummantelt und dann in einer Bröselpanade knusprig herausgebacken und mit etwas Kren bestreut. Ich hätte mir vielleicht eine wenig kräftigere Würze der Füllung gewünscht, schmeckte aber sehr gut. Der Gurken-Lauchsalat passt hervorragen dazu.

Ich habe mir auch nochmals die Hauptspeisen angesehen so zwischen € 9-17,- . da gibts auch deftiges wie Schweinbraten, Schnitzel oder Kalbsleber (€ 16,70).

Also insgesamt Preis/Leistung in Ordnung und natürlich weiterhin eine Empfehlung.

LG. Wolferl
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