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Di, 16. April 2024

La Deliziosa - Bewertung

RolandS3
am 27. April 2018
SpeisenAmbienteService
Ich habe diese angebliche Pizzeria heute besucht, weil sich ein bekannter unlängst über dieses Lokal beschwert hat.
Also das ist keine Pizzeria, sondern eine Kebapbude mit angeblich italienischen Produkten, deren Hauptaugenmerk auf Lieferungen basiert.
Angeboten werden: Suppen, Salate, Pizzen, American Pizza, Burger, Fleischgerichte, Fischgerichte, Risotto, Mexikanische Spezialitäten, Gemüsespezialitäten, Crespelle, Pasta und Desserts.

Zuerst einmal die Positiven Punkte: die Bedienung ist sehr freundlich (hat mir eine Dose Pepsi spendiert), es ist sauber und es ging einigermaßen flott.

Und nun die negativen Eindrücke: Halal pseudo- Italienische Gerichte. Es liegen CLEVER Ravioli und Gnocchi herum. Auf der Karte steht „WIENER Schnitzl“, bekommen tut man ein Puteschnitzl usw... Die Pommes waren komplett ungesalzen. Der Fisch billigster Pangasius und daher nur geschmacklos.

Fazit: nie wieder.

Übrigens - auf der Fasangasse gibt es derzeit einen wahren Pizzabudenhype. Fünf oder sechs Mal habe ich im Vorbeifahren „Pizza“ gelesen. Die Frage ist nur: "Wieviele davon haben eine echte Pizza, also keine Halalpizza?". Wahrscheinlich nur die Roma, Fasangasse 33 und vielleicht noch der Pizza Mann, Fasangasse 32.
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18 Kommentare·Zeige alle Kommentare

es bleibt für mich trotz allem die Frage, warum man, wenn man eine Kebab Bude betreibt, einen Italienischen Namen für sein Lokal wählt? Das Insiderwissen von Mindestfristen und Weitergabe an Verwandte dürfte schon lange kein Geheimwissen sein, da fast alle in der "Imbiss Branche" das in Wien anwenden

11. Nov 2020, 14:07·Gefällt mir

halalsaubratl... der Name ist wohl gut durchdacht. Was beweget einem dazu so einen Namen zu wählen? ich frage mich auch woher das Insiderwissen von Mindestfristen und Weitergabe an Verwandte kommt? Wenn man seine Gesinnung „raushängen“ lassen muss, dann ist dies sicher das falsche Foum. Adieu

3. Mai 2018, 09:35·Gefällt mir4

Wenn man die anderen Kommentare des Herren hier auf ReTe so liest, fällt einem auch ganz klar dessen Gesinnung auf und diese würde ich nicht als "humorvoll" bezeichnen, sondern einfach nur als "rechts". Vielleicht sollten sich einige hier einmal mit dem Begriff "Superdiversität" beschäftigen. Die Welt ändert sich! Stetig! Und das nicht erst, seit es Kebap in Österreich gibt.

3. Mai 2018, 08:06·Gefällt mir2

Geht's lieber gut essen, schreibt's schöne Berichte und lasst's die Diskussion ob rechts links oben unten oder sonst wo, das interessiert hier nicht! GUTE NACHT!

2. Mai 2018, 19:44·Gefällt mir3

se nicht so :)

2. Mai 2018, 18:35·Gefällt mir

das sie genau so pauschalisieren und "vorverurteilen" wie der andere fällt ihnen aber schon auf - gell. aber sie stehen ja auf der richtigen Seite- mich könnts bald alle gern haben. dachte es geht hier ums essen. Bierzelt ist - by the way - nicht per so böse...ich weiss schon , für sie vermutlich schon. guten abend.

2. Mai 2018, 18:35·Gefällt mir2

andere frage: muss man links sein? Link

2. Mai 2018, 14:26·Gefällt mir2

Akzeptieren mußt Du die Drehstände schon. Ärgern kannst Du Dich (tue ich auch).

2. Mai 2018, 13:56·Gefällt mir

Nur interessehalber: Was ist daran rechts, wenn man in satirischer Form den dahinscheidenden Wr. Bgm. a bisserl durch den Kakao zieht? Das tun Kabarettisten und Karikaturisten auch. Es ist doch bitteschön keine Verhetzung oder Verleumdung, denn der Herr H. hat doch tatsächlich gesagt, dass er bekopftuchte Mädchen als Bereicherung für das Wiener Stadtbild sieht. Natürlich beherbergt dieser Kommentar von Saubratl nix kulinarisches, aber dafür jede Menge Spaß. Ich habe mich jedenfalls darüber köstlich amüsiert. Ausdrücke wie "Slumlord" oder "der Gutgenährte" :-) Über Kern, HC oder Kurz macht man sich ja schließlich auch auf satirische Art und Weise lustig. Wieso wird man sofort als rechts eingestuft, wenn man gegen Kebap und der Meinung eines offensichtlich schon sehr verwirrten Altbürgermeisters ist? Muss ich denn unbedingt Kebap mögen und toll finden? Nein, das muss ich ganz bestimmt nicht und ich muss auch nicht akzeptieren, dass an jeder 3. Straßenecke bereits so ein Drehstand steht. Man sollte sich eher Gedanken darüber machen, was passieren würde, wenn es solche Leute wie mich nicht mehr gäbe, die diese kulinarischen Zustände in den Randbezirken Wiens kritisieren und aufzeigen. Ich möchte, dass meine Stadt für mich und alle, die so denken wie ich, in Zukunft kulinarisch attraktiv bleibt, auch wenn ich in einem Randbezirk lebe und dass nicht alle Würstelstände und alteingesessenen Beisl verschwinden bzw. Kebap-Buden und Halal-Restaurants weichen müssen. Bin ich deswegen rechts?

2. Mai 2018, 13:42·Gefällt mir1

Wer sich freiwillig der Möglichkeit begibt, Wein aus Bordeaux zu trinken, hat mein Mitleid.

2. Mai 2018, 11:11·Gefällt mir
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