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Fr, 29. März 2024

Hexensitz - Bewertung

Diese Review zählt nicht für die Gesamtwertung des Lokals, da dieser Tester dieses Lokal bereits neuerlich bewertet hat.
SommSomm
am 12. März 2010
SpeisenAmbienteService
Auf ein schnelles Abendessen in den Hexensitz gefahren worden. Sogar mit Parkplatz vor der Tür- wenn man Glück hat; unser „Privatchauffeur“ hatte es. Ein bisschen kühl, nein nicht das Ambiente; das ist sehr gefällig, gemütlich und doch auch mit gewisser Eleganz, von der Temperatur her am zeitigen Abend. Charmant und schmähreich des erste Zusammenzutreffen mit dem Herrn Restaurantleiter; ein nettes Aperitifoffert, gut gezapftes Bier (mit 3,50 für das 0,3 lt. zwar kein „Schnäppchen“), fein die Weinauswahl auch was es glasweise gab, wobei man beim Servicechef wesentlich besser aufgehoben ist…..
Von ihm wurde (dem Herrn) sehr nett empfohlen; der Wein bei Tisch eingeschenkt- K&K-Cuvee Kirnbauer, von ihr kam der Wein (für die Frau) ohne irgendeine Erklärung im Glas zum Tisch. Fein das Schnaps- Grappa und Brändeangebot ebenso wie die Teevielfalt. Das genau der Tee, welcher in der Karte angeboten wurde nicht mehr vorrätig war; kann passieren- muss es aber sein dass man kommentarlos einen anderen Tee bringt?

Unaufgefordert wurde Leitungswasser serviert, Kürbisaufstrich, Butter und Gebäck (2,50 fürs Gedeck; kein Gruß von der Küche) Das Essen: Wirklich ausgezeichnet; da war die Haube schmeckbar. Eine nicht zu dicke aber sehr geschmacksintensive Pastinakensuppe; ein gebackener Kalbskopf auf Erdäpfel-Kürbiskernsalat – perfekt wie unsere männliche Begleitung meinte- das Wiener Schnitzerl vom Kalb mit Erdäpfel-Vogerlsalat traumhaft souffliert; der Brokkoliauflauf mit Paradeisern auch sehr, sehr gut gemacht. Schade dass das nicht gewünschte Paradeiser-Lauchgemüse zum Rib Eye Steak von der Hochrippe mit Braterdäpfeln dann doch am Teller war; das Fleisch war allerdings sehr gut und auch punktgenau gebraten. „Klassischer Wiener Scheiterhaufen aus Oma’s Rezeptheft“ - wir durften mitnaschen– eine, mehrere Sünden wert—und jedenfalls einen weiteren Besuch wert; insbesondere wenn sich Chef und Restaurantleiter nach dem Erscheinen eines Restaurantesters (so wurde uns gesagt) sich nicht nur um ihn, sondern auch weiterhin um die anderen Gäste kümmern würden
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4 Kommentare

Hab eine Nachricht bekomen: Frage: Könnte beim Review für den Hexensitz ein kleiner Irrtum beim Bier vorliegen? Laut der von der Website downgeladeten Speisekarte des Lokals bezieht sich der Preis von 3,50 Euro auf ein Krügerl Hirter Zwickl vom Fass, das Seidel dieser Biersorte wird mit 2,60 Euro Kann schon sein; wir haben lt. Rechnung für das Seidel 3,50 bezahlt. Wird wohl ein Irrtum gewesen sein- allerdings nicht unsererseuts!

8. Apr 2010, 15:03·Gefällt mir

gut gezapftes Bier 0,3 lt für 3,50 - ist wirklich an der Schmerzgrenze. Auch wenn das Lokal eine Haube hat ist der Preis nicht gerechtfertigt

21. Mär 2010, 12:26·Gefällt mir

zu walt: Und welche Eindrücke haben sie da noch gewonnen? In der Homepage wird jeder Betrieb sich "schön" präsentieren, darum gefällt mit RestaurantTester ( mit Ausnahme der Zweizeiler), weil da Usereindrücke zu finden sind. Ich dind den SommSomm-Beitrag äußerst informativ

18. Mär 2010, 12:26·Gefällt mir

2,50 für Gedeck ist zu akzeptieren, 3,50 für ein Seiterl Bier grenzt an Wucher; würde mir überlegen dort Bier zu trinken. Wie schaut es mit den Essenspreisen aus?

18. Mär 2010, 11:24·Gefällt mir
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