Schon vor längerer Zeit war ich in diesem Lokal.
Essen ist über Selbstbedienung zu holen, Einrichtung schon in die Jahre gekommen. Zum trinken bestellte ich drei Vierteln Rotwein.
Keinen Schankwein, Preis wurde mir vorher nicht gesagt.
Als es um's zahlen ging, wurden mir pro Viertel 8€ verrechnet.
Für dieses Lokal schwer überteuert, Selbstbedienung und Einrichtung schon sehr rustikal. Essen mäßig.
BV: Genau, machen wir auch immer. Und letzthin, als wir bei einem Italiener Branzino uns empfehlen liessen, hätten wir gut daran getan, vorher zu fragen....
Wo wir uns wirklich geärgert haben, war beim Artner am Franziskanerplatz. Der nette Ober empfiehlt uns einen Rotwein - soweit ich mich erinnere von Jakowitsch. Auf der Rechnung für knapp 9,- das Achterl, na danke, das brauch i wirklich net. Seitdem ist es uns nicht zu peinlich, bei Empfehlungen schön nach dem Preis zu fragen.
Wie meinen?
Welcher Fisch stinkt wo?
Ich trinke kaum Rotwein. Aber wenn ich mir z.B. ab Hof einen DAC-Veltliner, evt. noch mit Prämierungen wie IWC-Siegel, hole, bewegt sich das durchaus bei 6,-- o.Ä. Oder Urgesteins-Riesling aus Gobelsburg, z.B. Da rentiert es sich durchaus, einen Ausflug zu machen...
In meinem Post erwähne ich mit keinem Wort, dass Wein im Lokal billiger sein muss.
Bedauern darf ich ja trotzdem, wenn das Achterl 4,-- kostet, oder?
alphawoelfin: ich versteh ja dein bedauern, aber da fängt halt der fisch beim kopf zum stinken an. weil wenn ich mir im markt (merkur, spar,...) einen halbwegs guten rotwein kauf , fängt der bei 15 euro an (der wirt zahlt nicht wirklich viel weniger) . was soll ein 1/8 dann kosten ? 2,50 ? dann kann er sein lokal gleich zulassen, weil dann wird er nix verdienen . ;-)
Verzeihung, es war doch ein Markowitsch!
BV: Genau, machen wir auch immer. Und letzthin, als wir bei einem Italiener Branzino uns empfehlen liessen, hätten wir gut daran getan, vorher zu fragen....
Nachtrag: Der Wein war Durchschnitt, nichts was diesen Preis rechtfertigen könnte, aber beim Jakowitsch schlägt wieder der berühmte Hype zu!
Wo wir uns wirklich geärgert haben, war beim Artner am Franziskanerplatz. Der nette Ober empfiehlt uns einen Rotwein - soweit ich mich erinnere von Jakowitsch. Auf der Rechnung für knapp 9,- das Achterl, na danke, das brauch i wirklich net. Seitdem ist es uns nicht zu peinlich, bei Empfehlungen schön nach dem Preis zu fragen.
Laut Internetseite kostet das teuerste Achtel vom offenen Wein € 2,00 - Ribiselwein
Wie meinen? Welcher Fisch stinkt wo? Ich trinke kaum Rotwein. Aber wenn ich mir z.B. ab Hof einen DAC-Veltliner, evt. noch mit Prämierungen wie IWC-Siegel, hole, bewegt sich das durchaus bei 6,-- o.Ä. Oder Urgesteins-Riesling aus Gobelsburg, z.B. Da rentiert es sich durchaus, einen Ausflug zu machen... In meinem Post erwähne ich mit keinem Wort, dass Wein im Lokal billiger sein muss. Bedauern darf ich ja trotzdem, wenn das Achterl 4,-- kostet, oder?
alphawoelfin: ich versteh ja dein bedauern, aber da fängt halt der fisch beim kopf zum stinken an. weil wenn ich mir im markt (merkur, spar,...) einen halbwegs guten rotwein kauf , fängt der bei 15 euro an (der wirt zahlt nicht wirklich viel weniger) . was soll ein 1/8 dann kosten ? 2,50 ? dann kann er sein lokal gleich zulassen, weil dann wird er nix verdienen . ;-)
Ein Achterl um 4,-- ist - zu meinem Bedauern - derzeit in Wien der "going-price" für einen guten Wein.
hat der wein geschmeckt? wenn ja, versteh ich die bewertung nicht. 24 euro für eine bouteille wein ist ein normaler preis für die gastro.
Gibt es keine Getränkekarte?