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Do, 25. April 2024
koola
am 15. Februar 2010
SpeisenAmbienteService
Das Va piano in der Herrengasse dürfte die mittlerweile dritte Dependance dieses System-Gastronomen in Wien sein, und sie wird sicher nicht die letzte bleiben, denn das Konzept geht auch in Wien auf.

Meinen ersten Va piano-Besuch erlebte ich in München im Theatinerhof. Es ist verglichen mit unseren in Wien riesig (2 Stockwerke) aber ebenso wie hier immer gut gefüllt.
Systemgastronomie ist nichts grundsätzlich Schönes, da werden mir die meisten Restauranttester wohl beipflichten, aber das Va piano macht was draus. Im Lokal in der Herrengasse gibt es dasselbe Programm wie in den anderen Va pianos, die frisch zubereitete Pasta oder Pizza, die kreative Einrichtung mit großen Gemeinschaftstischen, die „Bar“ und die frischen Kräuter auf jedem Tisch.
Der einzig feststellbare Unterschied: Die „Köche“, die ich bei meinen zwei Besuchen in der Herrengasse erwischte, waren jedes Mal pampig und schlecht gelaunt. Mir ist schon klar, dass das ein stressiger Job sein muss, aber welcher Job ist das heutzutage nicht und warum muss mich als Kundin die schlechte Laune des Personals interessieren? Falls jetzt Fragen auftauchen: ICH war trotzdem freundlich.
Aber egal, meine Pasta war immer recht fein und weil man sich die Speisen auch eingetuppert ins Büro mitnehmen kann (ohne Aufpreis!), bleib ich auch trotz der muffeligen Köche nicht fern.

Am schönsten find ich im Va piano aber immer das Motto: „Chi va piano va sano e va lontano!“ – vor allem in der Mittagspause, wenn jede Minute zählt ;-)
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1 Kommentar
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29. Nov 2011, 18:48·Gefällt mir
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