Ich ging rein ins Khim und war schonmal überrascht von dem Ambiente. Schön und sehr modern eingerichtet, sehr sauber (auch Toiletten). Freundliche Bedienung und flott. Für mich gabs Frühlingsrollen und ein rotes Curry. Als Dessert bestellte ich mir das gleiche wie die beiden Bewerter unter mir. Als ich dann den ersten bissen in die Frühlingsrolle machte war mein Mund voller fett, was normal nicht passieren sollte. Schade eigentlich aber Fehler passieren nunmal auch in den besten restaurants. Als Curry Liebhaberin probierte ich das thailändische Hühnercurry, was mir gar nicht geschmeckt hat! Es wurden undefinierbare Gewürze hinzugefügt die in einem guten Curry nichts verloren haben! Dazu schmeckte man das Glutamat stark heraus. Vom dessert hatte ich dann auch keine grossen erwartungen mehr, und das zurecht. Fluffige grüne Pfannkuchen, innen staubtrocken und nichts selbstgemacht.
Sehr sehr schade in meinen augen, da konnte die freundliche bedienung und das flotte servieren der speisen leider nichts retten. Preisleistung war ok, aber ich werde nicht mehr hingehen
Also mich haltet bitte aus der Deutschphopie raus! Ich bin hier (Job) umzingelt von verschiedenen Nationen, darunter auch vielen Deutschen, daher werden alle möglichen regionalen Sprachunterschiede besprochen, aber weder abwertend noch böse.
Was ich wirklich peinlich und lächerlich finde ist, wenn man sich sprachlich verbiegt und in Teilen Österreichs Worte auf Speisekarten findet, die der Region nicht entsprechen. ZB. Sahne oder Aprikose in einem Wiener Kaffeehaus.
Und was pingelig betrifft: bei dem Wort "lecker" ist das hier jeder Stammuser!
Auf jeden Fall interessant das ganze. Bin geborener Koreaner, deutscher Staatsbürger und leidenschaftlicher Österreichliebhaber (dieses Jahr feiere ich 10 Jahre Wien). Das geht soweit, daß mir in Norddeutschland schon das "Grüß Gott" herausrutscht, "Tüte" und "Lecker" nur noch abscheulich für mich klingen (Danke, liebe RetekollegInnen) und eine Masterthesis über das österreichische Deutsch als plurizentrische Sprache und ihre Bedeutung in der EU mit Hinblick auf Komplikationen mit Drittstaatlern oder so ähnlich schreiben werde und ich dafür plädiere weltweit das österreichische Deutsch als eine eigenständige Variation des Deutschen zu respektieren. Diese Diskussion hier werde ich als Beispiel auch in meiner Thesis anführen ("Neulich im Internet..."). ;)
Ja, bei den Deutschen sind wir pingelig - aber dass mittlerweile jedes gefühlte zehnte Wort auf Englisch kommuniziert wird ist uns wurscht! Aber Hauptsache die Deutschenphobie schön hochhalten, sonst wären wir keine richtigen Österreicher. Einfach nur peinlich und lächerlich!
testesserin: Zur Palatschinke - ich hoffe, es liegt nicht am Wortursprung, dass dir der Pfannkuchen lieber ist ;-))))
(rumänisch: plăcintă, lateinisch: placenta....) Trotzdem sind die Palatschinken genießbar! ;-)
bin gebürtige deutsche. und egal wie man sie nennt, du hast verstanden was ich meine oder? na ich denke schon ;) sowas kindisches wegen einem WORT !!! sich so aufzuregen
eure kommentare haben absolut nichts mehr mit der eigentlichen bewertung zu tun, ich glaube langsam reicht es ..
Also mich haltet bitte aus der Deutschphopie raus! Ich bin hier (Job) umzingelt von verschiedenen Nationen, darunter auch vielen Deutschen, daher werden alle möglichen regionalen Sprachunterschiede besprochen, aber weder abwertend noch böse. Was ich wirklich peinlich und lächerlich finde ist, wenn man sich sprachlich verbiegt und in Teilen Österreichs Worte auf Speisekarten findet, die der Region nicht entsprechen. ZB. Sahne oder Aprikose in einem Wiener Kaffeehaus. Und was pingelig betrifft: bei dem Wort "lecker" ist das hier jeder Stammuser!
...es war einmal die Diplomarbeit...
Auf jeden Fall interessant das ganze. Bin geborener Koreaner, deutscher Staatsbürger und leidenschaftlicher Österreichliebhaber (dieses Jahr feiere ich 10 Jahre Wien). Das geht soweit, daß mir in Norddeutschland schon das "Grüß Gott" herausrutscht, "Tüte" und "Lecker" nur noch abscheulich für mich klingen (Danke, liebe RetekollegInnen) und eine Masterthesis über das österreichische Deutsch als plurizentrische Sprache und ihre Bedeutung in der EU mit Hinblick auf Komplikationen mit Drittstaatlern oder so ähnlich schreiben werde und ich dafür plädiere weltweit das österreichische Deutsch als eine eigenständige Variation des Deutschen zu respektieren. Diese Diskussion hier werde ich als Beispiel auch in meiner Thesis anführen ("Neulich im Internet..."). ;)
Ja, bei den Deutschen sind wir pingelig - aber dass mittlerweile jedes gefühlte zehnte Wort auf Englisch kommuniziert wird ist uns wurscht! Aber Hauptsache die Deutschenphobie schön hochhalten, sonst wären wir keine richtigen Österreicher. Einfach nur peinlich und lächerlich!
Crêpes sind normalerweise auch aus Buchweizenmehl. Weiß übrigens irgendjemand, wer in Wien sowas wie Rahmdalken macht?
Ich reg mich nicht auf, ich find´s lustig :-)
testesserin: Zur Palatschinke - ich hoffe, es liegt nicht am Wortursprung, dass dir der Pfannkuchen lieber ist ;-)))) (rumänisch: plăcintă, lateinisch: placenta....) Trotzdem sind die Palatschinken genießbar! ;-)
bin gebürtige deutsche. und egal wie man sie nennt, du hast verstanden was ich meine oder? na ich denke schon ;) sowas kindisches wegen einem WORT !!! sich so aufzuregen
Pfannkuchenschnippelbrühe..... ;-)