Mir gefällt der Garten, es ist nett, dass so viele Kinder dort sind, auch wenn ich nicht verstehe, warum die zugehörigen Eltern so wahnsinnig viel rauchen müssen, dass man noch am Nebentisch in den Rauchschwaden sitzt. Aber dafür kann das Lokal nichts. Wobei ein Nichtraucherbereich auch im Freien sehr praktisch wäre!
Service war langsam bzw. selten draußen aber sehr nett und kompetent. Ich hatte einen Salat bestellt, da fehlte die Hälfte, aber angeblich war der Koch neu und ich bekam dann noch ein kleines Schüsselchen mit den zusätzlichen roten Rüben und Nüssen nachgeliefert. Geschmeckt hat der Salat mit gebratenen Pilzen sehr gut, frisch, gut angemacht. Brot musste ich nachbestellen, das gibt es nicht automatisch.
Das Hühnercurry war extrem mild gewürzt und die Portion sehr klein. Es hat gut geschmeckt und für ein kleines Mittagessen war es okay, aber ein wenig großzügiger hätte es schon sein können.
Insgesamt wars so, dass wir sicher gern wiederkommen werden, vor allem wenn das Wetter gut genug für draußen ist.
Wie schon gesagt weiter unten (19.09.2014 um 15:06) gesagt: "...verdirbt das "Zigarettenraucharoma" in der Nase auch jenes am Gaumen. Ist aber nicht nur der Rauch, es gibt auch Menschen, die sich extrem parfümieren und vor denen flüchten wir auch - sogar wenn's Freiluft-Essen ist."
Natürlich ist rauchen schädlich, und ich als Raucher sag halt, in geschlossenen Räumen sollen andere nicht leiden müssen (wie gesagt, bin auch Raucher, pofel aber nur nach dem Essen, und fühl mich von Leuten die Kettenrauchen während dem Gulasch auch gestört)... aber ich sagmal irgendwo sollte man schon Toleranz ziehen. Im Gastgarten herrscht Frischluft und abzug, das einen die paar Rauchschwaden die mal vorbeiziehen können stören, seh ich ein, auf der anderen Seite kann ich auch ned zu irgendwem gehen der sich im Eau de Cologne gebadet hat, und den anstänkern das mich sein Geruch belästigt.... die Gesundheitsschiene zieht im Fall Gastgarten meines erachtens nicht, da ist es wie beschrieben genauso gefährlich, neben einer Hauptstraße zu gehen.
Link
"Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass
RaucherInnen volkswirtschaftliche Kosten verursachen, die durch Tabaksteuer und hypothetische Einsparung der gesetzlichen Pensionsversicherungen bei weitem nicht gedeckt werden. Aus sozio-ökonomischer Sicht ist daher die gesellschaftliche Toleranz und die fiskalische Nutznießung des Konsums von Rauchtabakwaren nicht gerechtfertigt."
Wissen wir. Umso mehr staune ich seit Jahren über hochintelligente Menschen, die sich unter Einfluss von akutem Nikotinmangel (anders ist das nicht erklärbar) an die ewig gleichen wie seichten und gleichermaßen unhaltbaren "Argumente" klammern, um ihre Sucht zu rechtfertigen.
"Wir sterben eh früher"...
"Autos verursachen auch Feinstaub, am Gürtel stinkt's auch"....
"Ich beschwere mich auch nicht, wenn du ein Bier neben mir trinkst"....
Oida!!! :-D
"Aber schau, amarone, üblicherweise stirbt der Raucher ja mit +/- 70 Jahren. Braucht also 20 Jahre lang weniger Geld vom Staat...
Und die schweren Erkrankungen, an denen er leidet, dauern meist nicht besonders lang."
Lungenkarzinom: Typischerweise ein Jahr von der Diagnose bis zum Exitus.
Aber schau, amarone, üblicherweise stirbt der Raucher ja mit +/- 70 Jahren. Braucht also 20 Jahre lang weniger Geld vom Staat...
Und die schweren Erkrankungen, an denen er leidet, dauern meist nicht besonders lang.
Allerdings können wir jetzt hier auch aufhören mit der Diskussion. Past schon. Wir werden auf keinen grünen Zweig kommen. Gehört auch anderswo hin.
Wenn man den dann aber verstanden hat, stimmt er vollkommen.
cmling: ich habe mich auch nicht auf dein Posting bezogen.
Wie schon gesagt weiter unten (19.09.2014 um 15:06) gesagt: "...verdirbt das "Zigarettenraucharoma" in der Nase auch jenes am Gaumen. Ist aber nicht nur der Rauch, es gibt auch Menschen, die sich extrem parfümieren und vor denen flüchten wir auch - sogar wenn's Freiluft-Essen ist."
Natürlich ist rauchen schädlich, und ich als Raucher sag halt, in geschlossenen Räumen sollen andere nicht leiden müssen (wie gesagt, bin auch Raucher, pofel aber nur nach dem Essen, und fühl mich von Leuten die Kettenrauchen während dem Gulasch auch gestört)... aber ich sagmal irgendwo sollte man schon Toleranz ziehen. Im Gastgarten herrscht Frischluft und abzug, das einen die paar Rauchschwaden die mal vorbeiziehen können stören, seh ich ein, auf der anderen Seite kann ich auch ned zu irgendwem gehen der sich im Eau de Cologne gebadet hat, und den anstänkern das mich sein Geruch belästigt.... die Gesundheitsschiene zieht im Fall Gastgarten meines erachtens nicht, da ist es wie beschrieben genauso gefährlich, neben einer Hauptstraße zu gehen.
Rauchen ist schlecht. Für die Gesundheit, für die Finanzen und den Geschmackssinn.
amarone, Du solltest mich schon ein bißchen kennen... Ich habe nur eine pulmologische Tatsache festgestellt, ohne irgendeinen Schluß daraus zu ziehen.
Link "Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass RaucherInnen volkswirtschaftliche Kosten verursachen, die durch Tabaksteuer und hypothetische Einsparung der gesetzlichen Pensionsversicherungen bei weitem nicht gedeckt werden. Aus sozio-ökonomischer Sicht ist daher die gesellschaftliche Toleranz und die fiskalische Nutznießung des Konsums von Rauchtabakwaren nicht gerechtfertigt." Wissen wir. Umso mehr staune ich seit Jahren über hochintelligente Menschen, die sich unter Einfluss von akutem Nikotinmangel (anders ist das nicht erklärbar) an die ewig gleichen wie seichten und gleichermaßen unhaltbaren "Argumente" klammern, um ihre Sucht zu rechtfertigen. "Wir sterben eh früher"... "Autos verursachen auch Feinstaub, am Gürtel stinkt's auch".... "Ich beschwere mich auch nicht, wenn du ein Bier neben mir trinkst".... Oida!!! :-D
Diejenigen die ich kenne hatten alle nur 9 Monate von der Diagnose bis zum Sarg.
"Aber schau, amarone, üblicherweise stirbt der Raucher ja mit +/- 70 Jahren. Braucht also 20 Jahre lang weniger Geld vom Staat... Und die schweren Erkrankungen, an denen er leidet, dauern meist nicht besonders lang." Lungenkarzinom: Typischerweise ein Jahr von der Diagnose bis zum Exitus.
Aber schau, amarone, üblicherweise stirbt der Raucher ja mit +/- 70 Jahren. Braucht also 20 Jahre lang weniger Geld vom Staat... Und die schweren Erkrankungen, an denen er leidet, dauern meist nicht besonders lang. Allerdings können wir jetzt hier auch aufhören mit der Diskussion. Past schon. Wir werden auf keinen grünen Zweig kommen. Gehört auch anderswo hin.