am 9. August 2014
|Update 24. Jun 2016
SpeisenAmbienteServiceNeben dem 25 hours Hotel steht ein umgebauter silberfarbener Wohnwagenanhänger, der zu einer Burgerküche umgebaut wurde. Ein junges, sehr flottes und freundliches Team ist an der Arbeit. Die Auswahl ist überschaubar: 5 Burger, einer davon vegetarisch in je zwei verschiedenen Größen. Das kostet zwischen € 4,50 und € 8,50. Dazu gibt es Pommes frites in drei Geschmackrichtungen, einmal davon mit Rosmarin und Parmesan. Dazu gibt es rund 10 verschiedene Saucen, wie Tomaten-Aioli oder BBQ-Sauce. Der Jalapeno-Burger ist etwas scharf, der BBQ-Burger ist mit süßen karamellisierten Zwiebeln gefüllt. Da alle Burger beim Servieren in dem gleichen weißen Papierstanitzel stecken, kann sie nicht einmal das Personal unterscheiden. Hier liegt Verbesserungsbedarf. Ebenso könnten die Burger-Laibchen knuspriger sein, das gilt auch für die Pommes frites. Fazit: eine willkommene Abwechslung zu bekannten Burger-Restaurantketten.
Bei einem nochmaligen Besuch sind die Preise natürlich angestiegen, der normale Burger kostet nun € 6,30, der doppelte € 9,30. Die Pommes Italien schlagen mit € 3,80 zu Buche. Außerdem gibt es jetzt nur mehr Self Service, selbst die Speisekarte ist nur mehr IM Wohnwagen angeschlagen, man bestellt beim Wohnwagen und bekommt einen Pager, der läutet und blinkt, wenn der Burger (im Papier) und die Pommes (auf dem Pappteller) fertig sind. An der nicht vorhandenen Knusprigkeit von Pommes und dem Burgerbrot hat sich nichts geändert.
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Ich denke, dass hier Hype im Allgemeinen gemeint war.
Nobody is kulinarisch perfect! ;)
Dieser Hype um Burger der letzten Zeit... Es ist und bleibt ein faschiertes Laberl im Brot mit Sauce und der unvermeidbaren Tomate, die alles matschig macht. Wenn ich etwas Medium mag, dann esse ich Steak... Ein Trend den ich nicht verstehe... ich werde definitiv alt.
Für einen Experten zwei sehr traurige Bewertungen innerhalb kurzer Zeit. Schade. Gerry