Mi, 24. April 2024
Neue UnterhaltungLiu's Wok - Bewertung
Experte
Eher zufällig, weil gerade ein Parkplatz frei ist (ist eher die Ausnahme), schleifen wir uns ein bei Liu s, um zu Abend zu essen. Ich kenne das Lokal von vor ein paar Jahren.
Gleich beim Eintreten fällt auf, dass an der Schank vorbei, mit Glastür getrennt, zum Glück ein Raucherraum angeboten wird.
Man führt uns rasch zum Tisch, es ist nicht so arg viel los im Lokal, aber dann geht es los mit dem Warten.
Minuten verstreichen, niemand fragt nach unseren Getränkewünschen. Ich hasse das. Beim Stöbern in der Speisekarte möchte ich gerne etwas Trinken.
Wir winken dann aktiv den Kellner herbei.
Mein Grüner Veltliner, € 1,90 das Achterl, vom Steinschaden braucht wieder geraume Zeit, bis er bei mir anlangt.
Die Karte bietet Speisen aus Japan, Thailand, China.
Meine gewählte Miso-Suppe schmeckt gut, leider sind nur Spuren von Tofu enthalten. Auch etwas mehr Algen wären schön gewesen. Die Tom Yam Gung Suppe meines lieben Begleiters schmeckt umwerfend: Genauso habe ich sie auch in Thailand gegessen. Toll gewürzt, mit allem, was drin sein sollte, grossen Garnelen, etc.
Das sog. mittlere Sushi-Set besteht aus 8 Sushis (Lachs, Aal, Butterfisch, dem gepressten Krebsfleisch) und Makis. Mein Wok-Gemüse mit Tofu ist eine grosse Portion, schön viel knackiges Gemüse und Riesenstücke Tofu (leider in einer Art Panade). Es dauert alles ein bisschen. Getränke muss man aktiv nachbestellen, die Wartezeit auf das Essen ist auch nicht kurz.
Das Restaurant hat aber offenbar viele telefonische Bestellungen abzuarbeiten.
Was uns etwas stört, ist, dass das Servierpersonal immer wieder isst hinter der Bar. Dort ein Bissen, da ein Löffel. Das ist irgendwie befremdlich.
Der sehr freundliche Wirt überzeugt uns von Nachspeisen: Wir wählen die aus Klebereis gefertigten, sehr köstlichen "Eier in Kokos" und das Lychee-Kompott (nichts Besonderes, Dose).
Alles in allem ein netter Abend bei einem bisschen überdurchschnittlicheren Asiaten.
Gleich beim Eintreten fällt auf, dass an der Schank vorbei, mit Glastür getrennt, zum Glück ein Raucherraum angeboten wird.
Man führt uns rasch zum Tisch, es ist nicht so arg viel los im Lokal, aber dann geht es los mit dem Warten.
Minuten verstreichen, niemand fragt nach unseren Getränkewünschen. Ich hasse das. Beim Stöbern in der Speisekarte möchte ich gerne etwas Trinken.
Wir winken dann aktiv den Kellner herbei.
Mein Grüner Veltliner, € 1,90 das Achterl, vom Steinschaden braucht wieder geraume Zeit, bis er bei mir anlangt.
Die Karte bietet Speisen aus Japan, Thailand, China.
Meine gewählte Miso-Suppe schmeckt gut, leider sind nur Spuren von Tofu enthalten. Auch etwas mehr Algen wären schön gewesen. Die Tom Yam Gung Suppe meines lieben Begleiters schmeckt umwerfend: Genauso habe ich sie auch in Thailand gegessen. Toll gewürzt, mit allem, was drin sein sollte, grossen Garnelen, etc.
Das sog. mittlere Sushi-Set besteht aus 8 Sushis (Lachs, Aal, Butterfisch, dem gepressten Krebsfleisch) und Makis. Mein Wok-Gemüse mit Tofu ist eine grosse Portion, schön viel knackiges Gemüse und Riesenstücke Tofu (leider in einer Art Panade). Es dauert alles ein bisschen. Getränke muss man aktiv nachbestellen, die Wartezeit auf das Essen ist auch nicht kurz.
Das Restaurant hat aber offenbar viele telefonische Bestellungen abzuarbeiten.
Was uns etwas stört, ist, dass das Servierpersonal immer wieder isst hinter der Bar. Dort ein Bissen, da ein Löffel. Das ist irgendwie befremdlich.
Der sehr freundliche Wirt überzeugt uns von Nachspeisen: Wir wählen die aus Klebereis gefertigten, sehr köstlichen "Eier in Kokos" und das Lychee-Kompott (nichts Besonderes, Dose).
Alles in allem ein netter Abend bei einem bisschen überdurchschnittlicheren Asiaten.
75
Ah, kenn mich aus. Danke!
Was meinst Du, Magic?
Meine Stimme hast du bereits bekommen.