unprofessionelle Trennung zwischen Raucher und Nichtraucherbereichen!! typische österreichische Lösung: im Zweifelsfall erfolgt Kniefall vor Rauchern. D.h. wenn man als Nichtraucher im Hochsommer ungestört rauchfrei essen möchte wird man in einen einsamen finsteren Raum gebeten. Bei der Preisklasse ist das inakzeptabel.
Können Sie etwas sinnvolles über das Essen dort schreiben? Wenn Sie es schon mit einer 4 (Sehr gut) bewerten. Das ist nämlich das einzig interessante hier.
Ich ersuche Lehla zurück an den Start zu gehen und meinen Kommentar nochmals sinnerfassend zu lesen. Offensichtlich war Sie vom harten Arbeiten so erschöpft. Mein Suchtverhalten bezieht sich höchstens auf frische Luft beim Essen (welches von mir in keinster Weise kritisiert wurde). Auch wenn Frau Schickh die Schwester von Frau Bacher ist bedeutet dies weder, dass das Restaurant automatisch gut ist, noch das man eine flexible und dehnbare Regelung der Trennung zwischen Rauchern und Nichtrauchern durchführen muss, welche im Zweifelsfall immer für rauchende Stammgäste ausgelegt wird. Vielleicht gibt es ja auch ein Verwandtschaftsverhältnis zu Philip Morris? Ich denke im Landhaus Bacher hätte man auf meinen Wunsch nach einem rauchfreien Genuß meines Essens sicher professioneller reagiert.
Ich verstehe die Situation der Raucher und Nichtraucher sehr gut. Als Genussraucher kann ich auch mal nach draussen gehen an die frische Luft, um meinem Genuss zu fröhnen. Ich muss deshalb nicht den ganzen Raum verpesten. Rauchen hin, Nichtrauchen her! Vielleicht sollte man aber doch seine Sucht so weit unter Kontrolle halten können, damit man andere Menschen, die nicht rauchen, nicht unnötig zu belästigen.
Als Fußgänger muß ich mich ständig über die rücksichtslosen Radfahrer und vor allem die Autofahrer ärgern. Sitze ich am Rad laufen Fußgänger ohne links und rechts zu schauen vor mir auf den radweg und die Autofahrer nehmen keine Rücksicht auf mich und fahren viel zu knapp vorbei. Aber wenn ich im Auto sitze, dann sehe ich erst, wie anmaßend sich die Fußgänger gebärden, wenn sie über die Straße gehen und die Radfahrer glauben, ihnen gehört die Szraße.
Ich bin eingeschworener Nichtraucher .....
@cmling: ins Schwarze getroffen. Selektive Wahrnehmung. Sowohl NR als auch R fühlen sich immer benachteiligt, weil ihnen die Restaurantbesuche in Erinnerung bleiben, wo sie sich als Gruppe (NR/R) benachteiligt gefühlt haben.
Die Lokale, in denen es funktioniert, bleiben (leider) nicht so sehr in Erinnerung. Ärger ist eben eine stärkere Emotion als Zufriedenheit.
10. Sep 2013, 17:15·Gefällt mir1
Tina
Schade, dass man wegen solchen Nebensächlichkeiten ein shcönes und gutes Lokal um seinen ruf bringen kann
hautschi: mir geht's als Nichtraucher genau umgekehrt. Egal wo man hinkommt, ist der vordere Bereich mit Schank Raucherbereich (=größerer Bereich für die rauchende Minderheit).
Können Sie etwas sinnvolles über das Essen dort schreiben? Wenn Sie es schon mit einer 4 (Sehr gut) bewerten. Das ist nämlich das einzig interessante hier.
Ich ersuche Lehla zurück an den Start zu gehen und meinen Kommentar nochmals sinnerfassend zu lesen. Offensichtlich war Sie vom harten Arbeiten so erschöpft. Mein Suchtverhalten bezieht sich höchstens auf frische Luft beim Essen (welches von mir in keinster Weise kritisiert wurde). Auch wenn Frau Schickh die Schwester von Frau Bacher ist bedeutet dies weder, dass das Restaurant automatisch gut ist, noch das man eine flexible und dehnbare Regelung der Trennung zwischen Rauchern und Nichtrauchern durchführen muss, welche im Zweifelsfall immer für rauchende Stammgäste ausgelegt wird. Vielleicht gibt es ja auch ein Verwandtschaftsverhältnis zu Philip Morris? Ich denke im Landhaus Bacher hätte man auf meinen Wunsch nach einem rauchfreien Genuß meines Essens sicher professioneller reagiert.
Tina, solch eine unhilfreiche und unseriöse Bewertung hat nicht den geringsten negativen Einfluss auf irgendein Lokal. Zumindest nicht bei mir.
Ich verstehe die Situation der Raucher und Nichtraucher sehr gut. Als Genussraucher kann ich auch mal nach draussen gehen an die frische Luft, um meinem Genuss zu fröhnen. Ich muss deshalb nicht den ganzen Raum verpesten. Rauchen hin, Nichtrauchen her! Vielleicht sollte man aber doch seine Sucht so weit unter Kontrolle halten können, damit man andere Menschen, die nicht rauchen, nicht unnötig zu belästigen.
Als Fußgänger muß ich mich ständig über die rücksichtslosen Radfahrer und vor allem die Autofahrer ärgern. Sitze ich am Rad laufen Fußgänger ohne links und rechts zu schauen vor mir auf den radweg und die Autofahrer nehmen keine Rücksicht auf mich und fahren viel zu knapp vorbei. Aber wenn ich im Auto sitze, dann sehe ich erst, wie anmaßend sich die Fußgänger gebärden, wenn sie über die Straße gehen und die Radfahrer glauben, ihnen gehört die Szraße. Ich bin eingeschworener Nichtraucher .....
@cmling: ins Schwarze getroffen. Selektive Wahrnehmung. Sowohl NR als auch R fühlen sich immer benachteiligt, weil ihnen die Restaurantbesuche in Erinnerung bleiben, wo sie sich als Gruppe (NR/R) benachteiligt gefühlt haben. Die Lokale, in denen es funktioniert, bleiben (leider) nicht so sehr in Erinnerung. Ärger ist eben eine stärkere Emotion als Zufriedenheit.
Schade, dass man wegen solchen Nebensächlichkeiten ein shcönes und gutes Lokal um seinen ruf bringen kann
Und sonst gibt's nix zu erzählen?
hautschi: mir geht's als Nichtraucher genau umgekehrt. Egal wo man hinkommt, ist der vordere Bereich mit Schank Raucherbereich (=größerer Bereich für die rauchende Minderheit).
Selektive Wahrnehmung, hautschi.