Wir haben vom 8.8.2013 bis zum 9.8.2013 eine Suite gebucht. Diese Suite war sehr dunkel, sodass man wenn man sich unter Tags darin aufgehalten hat sets das Licht aufdrehen musste. Die Suite namens "ERNST" ist wirklich nichts besonderes und sicherlich dem Preis von 155 EUR pro Person pro Nacht entsprechend.
Wir hatten am 8.8.2013 auch ein Abendessen im Restaurant reserviert. Nicht gewußt haben wir, dass man mit nur einem Menü konfrontiert wurde und es keine Möglichkeit einer al la chart-Bestellung gibt. Auf eine diesbezügliche Frage reagierte die Kellnerin sehr unfreundlich was sich auch bei dedr nachfolgenden Weinbestellung wiederholte. Wir wollten , da es sehr heiss war einen leichten Weisswein, es wurde uns aber ein starker Weisswein nahegelegt. Da wir aber bei unserem Wunsch blieben, wurden wir sehr unfreundlich behandelt und bekammen dann einen lauwarmen leichten Wein um 59 EUR die Flasche! Auch das Frühstück war nicht eine besondere Herausforderiung.
Zusammenfassend: sehr teuer, eine sehr arogante und unfreundliche Bedienung, wo man das Gefühl hat, der Taubenkogel bestimmt was es zu essen und trinken gibt und nicht der Gast.
Wir werden dieses Lokal nicht mehr besuchen und auch nicht weiterempfehlen, schon gar nicht was das Übernachten betrifft.
Hilfreich21Gefällt mirKommentieren
12 Kommentare·Zeige alle Kommentare
muttikochtambesten
Also ich war schon öfters im Taubenkobel, alles in größeren Abständen in trauter Zweisamkeit genauso wie zu Mehrt in priv. u. geschäftl. Runde, kenne auch die Zimmer (Einrichtung = Geschmacksache), Gerichte stets spannend und innovativ und am Service war auch nix auszusetzen. Die Frau Eselböck hat halt ein aufgesetztes Lächeln und eine unverbindliche Grundfreundlichkeit, aber mit der sollte man doch leben können. Ich will sie ja nicht als Busenfreundin. Und ja, ich bin kein Promi, im Gegenteil, zähle mich zu den glücklichen No-Name-Landpomeranzen.
Das ist ja das Problem, lehla: Frau Eselböck empfindet ihr Verhalten gewiß als adäquat. Sie empfängt huldvoll Bittsteller und erwartet so etwas wie genügsame Begeisterung. Das Universum kreist um den Taubenkobel - wer das anders sieht, wird mit Bann belegt.
Ab und an passen Gast und Gasthaus halt nicht zusammen.
Das ist legitim.
Wobei ich zugebe, die Herrin des Hauses kann wirklich furchtbar herb sein wenn ihr wer nicht zum Gesicht steht.
Ich ertrage die Manieren der Frau Eselböck einzig wegen der Kocherei des Herrn Eselböck.
So. Das mußte auch mal gesagt werden.
Aha. Da würde mich nur noch interessieren, wenn du dich einmal so nennst und dann ganz anders (in Anlehnung an einen bereits existenten user-nick)... ob du uns für blöd hältst?
Und warum hast du deinen nick von "Abendessen" auf "amorone1977" geändert?
9. Aug 2013, 18:15·Gefällt mir
amorone1977
Ja, diese Vorinformation wurde von mir eingeholt, nur leider gab es keinen einzigen Hinweis, dass man zu einem einzigen Menü " verurteilt" wird. Das ist auch auf der homepage nicht ersichtlich. Selbst bei der Buchung über die Rezeption erhielt ich darüber keine diesbzüglichen Informationen, ganz im Gegenteil man sagte mir dass man aus der Speisekarte auch auswählen kann. Aber keine Hinweis daruaf, dass sich die Auswahl nur auf die dargestellten Menügänge beschränkt. Das ist sicherlich kein besonderes Markenzeichen und rechtfertig auch nicht die herablassende Art des Servicepersonals wenn man erstmalig als Gast dieses prominente Lokal besucht. Erstmalig wird man auf dieses eine Menü hingewiesen, indem man zu Beginn an Stelle einer Speisekarte die " Philosophie des Hauses" als Aufnahmekriterium zu lesen bekommt. Auch hat das nichts mit einem warm servierten Wein zu tun, wenn man den angebotenen Wein nicht bestellt. Also alles sehr überheblich.
Also ich war schon öfters im Taubenkobel, alles in größeren Abständen in trauter Zweisamkeit genauso wie zu Mehrt in priv. u. geschäftl. Runde, kenne auch die Zimmer (Einrichtung = Geschmacksache), Gerichte stets spannend und innovativ und am Service war auch nix auszusetzen. Die Frau Eselböck hat halt ein aufgesetztes Lächeln und eine unverbindliche Grundfreundlichkeit, aber mit der sollte man doch leben können. Ich will sie ja nicht als Busenfreundin. Und ja, ich bin kein Promi, im Gegenteil, zähle mich zu den glücklichen No-Name-Landpomeranzen.
Das ist ja das Problem, lehla: Frau Eselböck empfindet ihr Verhalten gewiß als adäquat. Sie empfängt huldvoll Bittsteller und erwartet so etwas wie genügsame Begeisterung. Das Universum kreist um den Taubenkobel - wer das anders sieht, wird mit Bann belegt.
"Die Suite namens "ERNST" ist wirklich nichts besonderes und sicherlich dem Preis von 155 EUR pro Person pro Nacht entsprechend. " ?
Ja, eine Kleinigkeit wär' da noch: "Macig" schreibt sich "magic". So viel zum Sachlichen.
an Macig, erspare mir deine anmassenden Aussagen sondern kümmere dich mehr um das sachliche und die vielen negativen Beurteilungen. Sonst noch etwas?
Ab und an passen Gast und Gasthaus halt nicht zusammen. Das ist legitim. Wobei ich zugebe, die Herrin des Hauses kann wirklich furchtbar herb sein wenn ihr wer nicht zum Gesicht steht. Ich ertrage die Manieren der Frau Eselböck einzig wegen der Kocherei des Herrn Eselböck. So. Das mußte auch mal gesagt werden.
Aha. Da würde mich nur noch interessieren, wenn du dich einmal so nennst und dann ganz anders (in Anlehnung an einen bereits existenten user-nick)... ob du uns für blöd hältst?
das war leider ein Tippfehler!
Und warum hast du deinen nick von "Abendessen" auf "amorone1977" geändert?
Ja, diese Vorinformation wurde von mir eingeholt, nur leider gab es keinen einzigen Hinweis, dass man zu einem einzigen Menü " verurteilt" wird. Das ist auch auf der homepage nicht ersichtlich. Selbst bei der Buchung über die Rezeption erhielt ich darüber keine diesbzüglichen Informationen, ganz im Gegenteil man sagte mir dass man aus der Speisekarte auch auswählen kann. Aber keine Hinweis daruaf, dass sich die Auswahl nur auf die dargestellten Menügänge beschränkt. Das ist sicherlich kein besonderes Markenzeichen und rechtfertig auch nicht die herablassende Art des Servicepersonals wenn man erstmalig als Gast dieses prominente Lokal besucht. Erstmalig wird man auf dieses eine Menü hingewiesen, indem man zu Beginn an Stelle einer Speisekarte die " Philosophie des Hauses" als Aufnahmekriterium zu lesen bekommt. Auch hat das nichts mit einem warm servierten Wein zu tun, wenn man den angebotenen Wein nicht bestellt. Also alles sehr überheblich.