Rasouli ist der nachfolger von Noi, ein alternatives restaurant in der brunnenmarkt-gegend, gegründet von Denise Amann, die bekannte junge köchin.
Rasouli behält generell die hohe qualität der speisen die auch bei Denise Amann zu kosten waren: eine mischung aus bodenständiges und modernes, vegetarisches und deftig-österreichisches, immer in leichter fassung und mit viel liebe vorbereitet.
Die qualität der speisen ist immer ausgezeichnet und die rezepte sehr individuell und künstlerisch zusammengestellt. Wenn man mal etwas wirklich gutes aber auch besonderes essen will, dann sollte man hingehen.
Das menü wird wöchentlich geändert, und kann auf der webseite im voraus gelesen werden.
Alles wird in der offenen küche gekocht, die in der mitte des ein-raum-restaurants sich befindet. Der raum ist zwar mit einfachen materialien und möbel gestaltet, jedoch hat es auch die gestalterische qualität die man von alternativen lokalen erwartet: So wie die speisekarte ist auch der raum - unprätentiös aber intelligent, anti-glamour, menschlich, freundlich und warm, mit großer raumhöhe und daher luftig.
Ich habe selten in Wien so gutes gegessen, und würde es jederzeit den schicki-micki lokalen wie zB "Fabios" im 1. bezirk vorziehen. In Rasouli ist nur die qualität da, ohne der snoben verpackung!
Dazu kommt daß die gegend immer mehr alternative und interessante lokale anzieht, so daß man im sommer im schanigarten des Rasouli, auch im freien diesen besonderen, bescheiden aber freundlich-alternativen ort genießen kann.
Hilfreich9Gefällt mirKommentieren
bewertung hat mir gut gefallen! Bin neugierig auf lokal! Hässlich dabei die kommentare dazu. Diese webseite scheint eine geschlossene gemeinschaft zu haben, die gegen neuankömmlinge mit neid und blöden sticheleien reagiert. Schade! Und - apropos essen - zum kotzen.
Es wäre halt schön gewesen, wenn du beschrieben hättest in welche Richtung die Küche geht, was du gegessen hast und welchen Eindruck das bei dir hinterlassen hat.
na ja, rein essenstechnisch kann man die webseite von denen besuchen, und sich die speisekarte, die dort gezeigt wird, anschauen. Ob man das esserlebnis genau beschreiben kann, bezweifle ich. Gutes essen ist kunst... und erlebnis von kunst kann man auch nicht 1:1 beschreiben. Ich habe eben nur meinen eindruck geschrieben - vielleicht zu generell gehalten, aber es ist halt mein eindruck... also klarerweise subjektiv.
Nett geschrieben, aber was mich dort nun genau essenstechnisch erwartet weiß ich noch immer nicht.
Süß du bist
künstler und journalisten sind offensichtlich nicht erwünscht, in dieser primitiv-pragmatisch denkenden community. hässlich!
Das liest sich wie aus einem Werbefolder für eine Automarke. Studierst du Marketing, Design oder was ähnliches?