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Mi, 24. April 2024

Restaurant Zweitbester

Heumühlgasse 2, 1040 Wien
Küche: Österreichische Küche, Wiener Küche, Internationale Küche
Lokaltyp: Restaurant, Bar, Szenelokal
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Restaurant Zweitbester

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

Blooper
am 17. Februar 2015
SpeisenAmbienteService
Bis jetzt hab ich bei meinen fallweisen Besuchen im Zweitbester ja immer solche Sachen wie den "gebratenen Ziegenkäse an Rucola-Chicorée-Salat mit Honig-Vinaigrette und gerösteten Pinienkernen, etc., etc." gegessen. Heute aber ist der Burger dran! Zum Nicht-Ambiente im Lokal ist schon genug...Mehr anzeigenBis jetzt hab ich bei meinen fallweisen Besuchen im Zweitbester ja immer solche Sachen wie den "gebratenen Ziegenkäse an Rucola-Chicorée-Salat mit Honig-Vinaigrette und gerösteten Pinienkernen, etc., etc." gegessen.

Heute aber ist der Burger dran!

Zum Nicht-Ambiente im Lokal ist schon genug geschrieben worden, ich kann da nicht viel hinzufügen. Minimalistisch, aber nicht so skurril nackt wie bei Mari's. Zum Länger-Verweilen lädt mich der Ort jedenfalls nicht ein.

Die Bedienung ist gleich da (war auch nicht viel los), neutral freundlich und effizient.

Unter den recht verspielten Hauptspeisen auf der Karte ist der Cheeseburger der erdigste und bodenständigste Eintrag. Klassisch, ohne Schnick-Schnack, nur mit Salatblatt, Cocktailsauce und Käse. Nur bei der Sättigungsbeilage wollt man ein bisserl besonders sein und bietet keine Fritten, sondern "Bratkartoffeln" an. Na schaumamal ...

Die Bestellung "medium" wird problemlos aufgenommen, anscheinend ist man hier daran gewöhnt, Burger auch anders als totgebraten zu servieren.

Die Wartezeit von etwa 11 Minuten ist akzeptabel, nicht ultraschnell in einem ziemlich leeren Lokal, aber auch ein Zeichen für frische Zubereitung.

Der Burger kann sich sehen lassen, ziemlich groß (200g wird schon hinkommen) für meine persönliche Vorliebe, ich hab's gern handlicher, aber wie der Teilungsschnitt zeigt: perfekt medium gebraten. Das freut den Carnivorus von Herzen.

Das Fleisch ist auch locker ohne übermäßig bröselig zu sein, schön grob texturiert, sehr gute Optik. Kein gekuttertes Wurstbrät! Der Geschmack kann mit dem Aussehen locker mithalten, schön rindfleischig, aber nicht zu intensiv, sehr schmackhaft, gut gesalzen. Saftig, aber keine Flüssigkeitsorgie, genau richtig. Hätte fragen sollen, welche Teilstücke die verwenden ...

Die Cocktailsauce ist o.k., nicht herausstechend, aber jedenfalls vernünftig portioniert. Der Käse könnte besser sein: Zwar ist er perfekt geschmolzen, aber er ist geschmacklich ein bisschen langweilig, etwas Würzigeres hätte dem Patty besser entsprochen. Außerdem sind die Fäden, die der Käse permanent zieht, eher störend und auch optisch nicht sehr schön.

Der Bun macht's wieder gut: Zwar ist der vom Ausgangsmaterial her keine besonders herausragende Ware (Metro?) aber er ist vernünftig getoastet und das auf allen Seiten. Das gibt ihm erstens brauchbare Röstaromen und zweitens die notwendige Festigkeit, um nicht unter dem Fleischsaft zu zerfallen. Es ist interessant, wie viele selbsternannte Burger-Buden die Binsenweisheit "Bun antoasten" (ist auch praktisch gratis, kein zusätzlicher Wareneinsatz!) nicht beherzigen. Würden die auch schlabbriges, ungeröstetes Toastbrot direkt aus der Plastikverpackung servieren?

Entzwei geschnitten ist der Burger so ohne weiteres mit der Hand zu essen, ohne dass man eine Sauerei veranstaltet. Genau so soll's sein.

Die "Bratkartoffeln" sind keine solchen, sondern Erdäpfelhälften, die an der Schnittfläche angeröstet wurden. Optisch wirklich keine Augenweide, da wären schöne Pommes besser. Aber interessanterweise schmecken die Dinger besser, als sie aussehen; die verwendeten mehligen Erdäpfel ergeben ein angenehm flaumiges Innenleben unter einer reschen Kruste. Die dazu servierte Cocktailsauce ist wieder unauffällig passend, mehr nicht, aber auch nicht weniger.

Der Preis von € 10,90 ist jetzt kein Schnäppchen, aber der Lage, der Qualität und der servierten Menge angemessen.

Fazit: ein sehr guter, ausgewogener Cheeseburger mit kleinen Schwächen aber deutlich mehr Stärken. Durchaus zu empfehlen, in Wien oberer Durchschnitt derzeit. Meine Essens-Bewertung liegt irgendwo zwischen 3 und 4, wohl näher bei 4. Es gibt jedoch keine Zwischennoten und da ich sonst hier eigentlich auch immer gut gegessen habe (das urbane Salat-Zeugs halt) vergeb ich eine 4.
Ambiente? - Restaurant Zweitbester - WienSchön medium, Bun gut getoastet, Käsefäden stören - Restaurant Zweitbester - Wien
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Zap1501
Experte
am 11. November 2014
SpeisenAmbienteService
Ich war erst ein mal im Zweitbester, meine Bewertung bezieht sich also nur auf diesen einen Besuch. Ich fange mit dem vieldiskutierten Ambiente an: Man betritt das Lokal an der Längsseite und steht gegenüber der Bar, in der sich sowohl die Ausschank als auch der Küchenbereich befinden. Links w...Mehr anzeigenIch war erst ein mal im Zweitbester, meine Bewertung bezieht sich also nur auf diesen einen Besuch.

Ich fange mit dem vieldiskutierten Ambiente an: Man betritt das Lokal an der Längsseite und steht gegenüber der Bar, in der sich sowohl die Ausschank als auch der Küchenbereich befinden. Links weiter sind mehrere Tische, vor den hohen Fenstern, an den Wänden und in der Mitte des Raumes. Sie stehen sehr locker, man kommt überall gut durch und hat, denke ich, auf keinem das Gefühl, beim Nachbarn am Schoß zu sitzen.
Daran anschließend ist das WC/der Hobbyraum: ja, es ist schon etwas eigenartig, man betritt einen etwa 25m² großen Raum und sieht erst einen 80er-Jahre Spielautomaten, daneben ist ein Ping-Pong-Tisch in der Größe 50cm x 100 cm (maximal) und daneben, in der Mitte des Raumes, zwei Waschbecken! Wofür? Tja, hinter drei Eisentüren sind die Toilette-Kabinen verborgen! Oben sind diese mit einer Plexiglasplatte "abgetrennt", doch die unteren 20cm sind offen. Ganz rechts ist der Pissior, also gehe ich zur Sicherheit ganz links hinein, denn Beschilderung sehe ich keine.
Ansonsten kann man das Ambiente als Industrial Chick gepaart mit sauberem Flex beschreiben, viel Beton, große silberne Lüftungsrohre an der Decke, dunkle Tische und Stühle. Es ist gut geheizt, was bei dem nass-kalten Wetter draußen sehr zu meiner Behaglichkeit beiträgt.

Wir waren am Freitag gegen 14 Uhr zum Burgeressen dort, eine Freundin mit zwei 11jährigen Mädchen und ich. Das Lokal ist gut besucht aber nicht voll. Wir suchen einen Tisch an der Wand und der Kellner bringt uns die Speise- und Getränkekarte: einzelne Zettel auf einem Klemmbrett. Sieht ganz nett, wenn auch schon ein bisschen verdrückt, aus.
Wir bestellen Himbeer-Soda, Almdudler und Hauslimo (0,5l €3,90) mit Minze, Limette und Hollunder - schmeckt sehr gut und wird mit Soda gemacht.
Bei der Speisenbestellung erklären wir den Mädchen mit der Kellnerin gemeinsam die unterschiedlichen Garstufen und wie es aussieht und schmeckt, sie empfiehlt für die Mädchen aber schlußendlich well done, wir Großen nehmen medium.

Etwa 20 Minuten später kommen die ersten beiden Burger, well done, und werden den Mädchen hingestellt, der Kellner geht um die restlichen zwei Burger zu holen, da fällt mir auf, dass auf dem einen Teller nur eine einzige Kartoffel ist! Der Kellner kommt mit den anderen Tellern, und wir fragen so, warum auf dem einen Teller denn nur eine Kartoffel ist, lachend. Der Kellner schaut etwas verdutzt, entschuldigt sich lächelnd und sagt, er bringt gleich noch welche, etwa 5 Minuten später kommt er mit eine Portion Kartoffeln.

Und nun zum Burger, bzw. zum Fleisch, welches sensationell war! Gut 200g Rindfleisch, ein schönes Patty mit ca 2cm Dicke, noch schön rosa innen, saftig, außen gut gebraten. Einfach ein g´schmackiges Laberl Faschiertes mit viel Eigengeschmack, ich schätze es wurde nur gesalzen und eventuell leicht gepfeffert.
Der Rest vom Burger auch sehr gut, der Bun nicht letschert vollgesaugt mit Sauce, auf dem Patty würziger, gut geschmolzener Käse, darauf ein Salatblatt (dürfte für mich mehr sein) und karamellisierte Zwiebel obenauf.
Die Beilagenkartoffeln dazu Heurige, mit Schale gekocht und danach in Öl (?) geschwenkt. Es sind also keine Fries oder Wedges im herkömmlichen Sinn, mir schmecken sie aber.
Was ich nicht gut fand war die Sauce - die war definitiv nicht selbst gemacht und das ist schade, wenn man sich mit dem Rest des Burgers so viel Mühe gibt.

Das Servierpersonal sehr nett und aufmerksam, das Mädel bemüht sich um den Spielautomaten im "Hobbyraum", der Chipeinwurf funktioniert aber nicht, also richtet sie den Mädchen diesen Mini-Ping-Pong-Tisch. Am Tisch macht niemand einen gehetzten Eindruck, alles wird in Ruge besprochen und notiert.

Die Freundin, die mit war kommt zu Mittag öfter und meint, es schmeckt ihr immer gut, auch das Beef Tartar von der Standard-Karte soll ausgezeichnet und ausreichend für zu Mittag sein.
Für mich definfitiv ein Lokal mit Wiederholungspotential, auch wenn ich nicht so oft im 4. Bezirk unterwegs bin.
Zweitbester Burger, medium, Innenansicht - Restaurant Zweitbester - WienZweitbester Burger, Gesamtansicht - Restaurant Zweitbester - Wien
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soul2000
am 25. Jänner 2014
SpeisenAmbienteService
Ein neuer Küchenchef hielt Einzug, Grund für mich mir das Lokal auch einmal zu besuchen. Vorspeisen: Geschmolzener Ziegenkase auf Rucola-Trauben Salat mit Erdnüssen € 6,90 - klassisch zubereitet wie man es aus den Zutaten erwartet. Gut. Beef Tartar mit Granatapfel, grüner Pfefferoni und S...Mehr anzeigenEin neuer Küchenchef hielt Einzug, Grund für mich mir das Lokal auch einmal zu besuchen.
Vorspeisen:
Geschmolzener Ziegenkase auf Rucola-Trauben Salat
mit Erdnüssen € 6,90 - klassisch zubereitet wie man es aus den Zutaten erwartet. Gut.

Beef Tartar mit Granatapfel, grüner Pfefferoni und Salzbutter € 10,50 - Granatapflesaft wurde in das Tartare gemischt, angenehme fruchtuge Note dadurch. Die Granatapfelkerne wurden für den kleinen "Knack" dazu serviert. Lecker.

Hauptspeisen:

Maronirisotto mit Cranberries, Jungzwiebel und Blattsalat
mit Hühnerfilet € 12,90
Rehragout mit Serviettenknödel und Rotkraut-Dattel Salat € 11,90
Ragout klassisch zubereitet.
Lammkotelette mit Pastinaken-Birnen Sauté, Kartoffeln und rotem Pesto € 14,90 - Kotelette schön medium, Pesto fein abgeschmeckt.
Entenbrust mit jungem Spinat, Püree und Zwiebeln. Leider nicht notiert was das alles genau war, es war aber lecker ;-)

Zu den Speisen kann man geschmacklich absolut nichts negatives sagen. Perfektes Handwerk und stimmig in den Kombination und Abschmeckung.
Service sehr freundlich und schnell.

Leider ist es diesem ominösen Designer des Lokales bisher nicht begreifbar zu machen, dass die Teller vorgewärmt gehören. So ist bei meinen Lammkotletts einiges lauwarm.

Zum Ambiente: Einfach nicht vorhanden, grausig, kalt...schiach.
Ein Betonbar, geschliffener Betonboden, Toiletten, die jetzt nicht einladend wirken und auch nicht getrennt sind. Die vorhanden Lokalfotos habe schon das Beste heraus geholt. Wegen der Gemütlichkeit geht dort wohl keiner hin.
Lammkotelette - Restaurant Zweitbester - WienRehragout - Restaurant Zweitbester - WienEntenbrust - Restaurant Zweitbester - Wien
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Gerade bei Pubs und Bars zeigt sich die Problematik am deutlichsten: Für einen Raucher kann eine Bar, in der nicht geraucht werden darf - gar nichts. Für einen Nichtraucher ist's hingegen eine Unzumutbarkeit, wenn er in einer Raucherbar mit seinen Cocktails auch eine ungewollte Überdosis Rauch bekommt. Der Tatsache, dass bei einer 4er Gruppe statistisch jedenfalls ein Raucher dabei ist, folgend, würde freiwillig eine Mehrheit der Wirte allerdings (noch) kein Nichtraucherlokal oder auch eine Trennung machen, - ergo braucht's schon eine brauchbare (und lückenlos umgesetzte) Regelung. Umso weniger verstehe ich, warum der Gesetzgeber nicht in der Lage ist (oder sein will), diese Regelung, die eigentlich alle zufrieden stellen sollte, ausreichend zu überwachen. Dieses Halbherzige Trennen und dann die Türe offen lassen verärgert tatsächlich alle Beteiligten gleichermaßen. Für mich ist ein NR Restaurant kein Ausschlussgrund, aber doch zweite Wahl. Im Winter vor die Tür gehen, um nach dem Essen eine zu rauchen, ist in unseren Breiten nicht ganz so lustig wie in Florida oder sogar in Rom, vielleicht mit ein Grund, warum das NR Gesetz in Italien so widerspruchslos angenommen wurde. Außerdem stellt sich über all den praktischen Überlegungen die prinzipielle Frage: Ist es fair, Rauchern grundsätzlich eine Bar/ein Lokal zu verweigern? Wollen wir Zustände wie in den good old U.S. of A., wo der scheidende New Yorker Bürgermeister Bloomberg als Abschiedsschmankerl seiner Amtszeit per Dekret verboten hat, dass ELEKTRONISCHE Zigaretten im Central Park geraucht werden? (sic!) Wo doch nur Dampf, und nicht Rauch rauskommt? Ob sein Beweggrund für dieses Dekret die Sorge um die Luftfeuchtigkeit im Park war, ist allerdings nicht überliefert.

28. Jän 2014, 19:48·Gefällt mir
zuckerpuppe
am 11. Februar 2013
SpeisenAmbienteService
Mädelstreffen (vier Frauen und ein Baby) im Zweitbester in der Heumühlgasse ist angesagt. Das erste Erfolgserlebnis: ein Parkplatz fürs car2go direkt vor der Haustür. Das Lokal wurde vor gut einem Jahr neu eröffnet und hat daher unser Interesse erweckt. Die Reservierung wäre nicht nötig gewesen: ...Mehr anzeigenMädelstreffen (vier Frauen und ein Baby) im Zweitbester in der Heumühlgasse ist angesagt. Das erste Erfolgserlebnis: ein Parkplatz fürs car2go direkt vor der Haustür. Das Lokal wurde vor gut einem Jahr neu eröffnet und hat daher unser Interesse erweckt. Die Reservierung wäre nicht nötig gewesen: es ist Freitag Mittag und es sind nur drei Tische besetzt. Später kommen noch zwei weitere dazu. Für uns positiv: aufgrund der großzügigen Tischanordnung findet auch der Kinderwagen gut Platz.

Das Zweitbester hat einen eigenen "Charme": Ziegelwände, Industrieboden und offenliegende Installationen geben dem ganzen etwas Baustellencharakter. Das Personal ist sehr freundlich und aufmerksam. Die Karte kommt prompt und wird auf einem Klemmbrett dargeboten.

Neben der Standard- gibt es auch eine Wochenkarte. Wir ordern Lamm, Cheeseburger (2x) und Lasagne. Der Lammbraten kommt mit Karotten-Petersilienpüree (14,90 Euro), ist geschmacklich gut, aber etwas zäh. Zum Trinken gibt's Jasmintee, Aperol Spritzer und weiße Spritzer. Die Burger mit Bratkartoffeln und Rosmarin (à 10,20 Euro) wurden "well done" bestellt, werden aber medium serviert, was angesichts des tadellosen Geschmacks wohl besser ist. Die Lasagne auf Ruccola (6,90 Euro) ist sehr gut, etwas zu salzig und zu viel für mich.

Highlight des Besuchs war ein weiblicher Gast mit Migrationshintergrund (eine Deutsche). Sie hat es geschafft, sich auf der Unisex-Toilette (für Männlein und Weiblein stehen drei Kabinen zur Verfügung; am stillen Ort werden auch Konzerte veranstaltet) einzusperren. Gut zu wissen: gegen die Tür drücken, dann geht der Metallriegel wieder raus!
Restaurant Zweitbester - WienRestaurant Zweitbester - WienRestaurant Zweitbester - Wien
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Leider kam ich selbst noch nicht in den Genuß, gehe aber davon aus dass neben dem gemischten Blasorchester DJ´s mit electronic music das stille Örtchen beleben :-)

16. Dez 2013, 13:03·Gefällt mir
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