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4. März 2015
SpeisenAmbienteService
Ich war jetzt schon mehrmals im Bermuda Bräu, meist wegen dem Mittagsmenü, was man durchaus empfehlen kann. Die Preise für die normalen Speisen würde ich aber nicht mehr als günstig bezeichnen, ehe... MehrIch war jetzt schon mehrmals im Bermuda Bräu, meist wegen dem Mittagsmenü, was man durchaus empfehlen kann. Die Preise für die normalen Speisen würde ich aber nicht mehr als günstig bezeichnen, eher mittel (zB Nachspeise 4-5 Euro, "normale" Hauptspeisen oft so ca. 12 Euro). Außerhalb der Mittagszeiten war ich auch erst 1-2 Mal "gezwungenermaßen" dort (Treffen mit Kollegen). :P

Das Mittagsmenü kostet immer 7,10 und besteht aus einer Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise und das meist ziemlich üppig!
Als Vorspeise hatte ich schon Suppen (zB Leberknödelsuppe) und Salat, als Hauptspeise zB einmal Faschierter Braten mit Kartoffelpüree. War auf jeden Fall gut, manchmal gibt es je nach Speise sogar zur Hauptspeise auch noch einen Beilagensalat. Die Nachspeisen stehen im Gegensatz zu dem Rest nicht im Vorhinein spezifisch auf der Karte, also da lässt man sich dann überraschen mit z.B. Apfelstrudel oder auch so einem Gläschen mit einem cremeartigen Dessert.
Meist waren eher wenig Gäste dort, ich bin aber auch erst ab 13 Uhr dort essen gewesen, einmal um 14 Uhr war das Menü schon alle.

Die normalen Speisen fand ich auch nicht schlecht (hatte allerdings erst zweimal welche bestellt), aber umgehauen haben sie mich nicht um die Preise. Die Nachspeisen allerdings fand ich toll, hatte schon zweimal jemals das Pralinenmousse mit Weichselragout (drei Kugeln Mousse mit den erfrischend sauren Weichseln) und den Schokokuchen, der im Vergleich wesentlich süßer, aber auch gut war.

Atmosphäre: Typisches österreichisches Bierhaus, das Restaurant ist im Obergeschoss - man muss also durch den Raucherbereich, hat mich aber nie so gestört. Die Toilette ist allerdings leider im Keller.

Service ist sehr wechselhaft, hatte schon wirklich nette Kellner, aber auch extrem unmotivierte oder anstrengend übermotivierte/hektische, die quasi neben einem stehen bleiben und einem über die Schulter schauen, bis man sich entschieden hat, oder dauernd abräumen wollen, wenn man offensichtlich noch nicht fertig ist (was man vielleicht noch eher verstehen könnte, wenn viel los wäre, aber wie gesagt... das war es ja nicht).

Für das Mittagsmenü komm ich gern wieder her.
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28. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
War gestern zum ersten Mal im kleinen, aber feinen Veganista. Die außergewöhnlichen Eissorten locken schon einmal an, unbedingt wollte ich Matcha haben, wobei ich Matchaeis auch schon von woanders ... MehrWar gestern zum ersten Mal im kleinen, aber feinen Veganista. Die außergewöhnlichen Eissorten locken schon einmal an, unbedingt wollte ich Matcha haben, wobei ich Matchaeis auch schon von woanders kannte. Wer Matcha mag, wird aber nicht enttäuscht, denn es wird hier genauso gut gemacht wie bei den asiatischen Lokalen, von denen ich Matchaeis kenne. Meine zweite Kugel war Heidelbeer, fand ich zwar anfangs nicht überragend, war aber dann doch eine schöne fruchtige Ergänzung zu dem Matcha. Die Kugeln waren recht groß, wobei sie komischerweise recht durstig machten, da das Eis von der Konsistenz her für mich weniger erfrischend, sondern fast eher sättigend und... "dick" war. Ich habe bei meinen Freundinnen noch andere Sorten probiert, nämlich Cookies, Basilikum, Haferflocken/Zimt und Honigmelone und muss sagen, dass die Bewertung bei mir je nach Sorte stark variieren würde. Cookies fand ich z.B. genau wie mein Eis nicht so angenehm von der Konsistenz her, eher schwer(fällig), wenn man das so sagen kann. Basilikum war sehr interessant und schön erfrischend und Haferflocken/Zimt sogar mein Liebling, was ich nicht gedacht hätte bei dem Titel. Aber man schmeckte hauptsächlich das Zimt heraus.
Ein bisschen teuer finde ich das Eis schon, vor allem weil es finde ich auch ziemlich auf den jeweiligen Eisverkäufer ankommt, ob man so wie ich recht große Kugeln, oder aber eher kleine wie eine Freundin von mir bekommt. Eine Kugel kostet 1,60, wobei bei "besonderen" Sorten (was die meisten waren, zB eben bei mir sowohl Matcha, als auch Heidelbeer) nochmal 30 Cent Aufschlag zahlt, weswegen es für 2 Kugeln bei mir schon 3,80 waren. Trotzdem lohnt es sich finde ich, da es doch außergewöhnlich ist, beim nächsten Mal werde ich aber nur eine Kugel nehmen denke ich.
Sitzen kann man dort nicht unbedingt, es gibt nur 4-5 Sessel, die aber komischerweise nebeneinander gereiht sind, sodass eventuelle Gespräche eher awkward sind. Es ist halt echt eher ein kleiner Laden, wo es zackzack geht und eigentlich soweit ich das gesehen habe auch fast immer Schlange gestanden wird.
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28. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
Ich war zum zweiten Mal im Brandauer, wusste gar nicht, dass es oben noch eine Dachterasse mit wunderbarer Aussicht gab. Dort saßen wir zuerst, allerdings war es wegen dem starken Wind doch recht k... MehrIch war zum zweiten Mal im Brandauer, wusste gar nicht, dass es oben noch eine Dachterasse mit wunderbarer Aussicht gab. Dort saßen wir zuerst, allerdings war es wegen dem starken Wind doch recht kalt, weswegen wir übersiedeln wollten. Der Kellner, der zuvor immer eher selten an unserem Tisch erschienen war für die Getränkebestellungen und Co, reagierte glücklicherweise freundlich (wir waren zuvor auch schon von einem Tisch zu einem anderen hinter ihrer "Glaswand" übersiedelt in der Hoffnung, dort sicherer vor dem Wind zu sein... aber Fehlanzeige) und meinte, solange er zuerst abkassieren kann, wäre das kein Problem.

Als wir dann unten waren, kam schon unser Essen, ich teilte mir mit einer Freundin Spare Ribs, die sehr reichlich waren (ca. 2 1/2 Rippen mit Kartoffeln und etwas Salat bzw hauptsächlich Zwiebeln). Obwohl wir zu 2. waren blieb noch immer etwas übrig, das wir uns jeweils einpacken lassen konnten. Das Fleisch fand ich leider recht fettig. Es gab 3 Saucen dazu (Cocktail-, Knoblauch-, und Joghurtsauce, keine besonders überragend, sondern eher Mittelmaß). Der Kellner, der uns drinnen bediente, war äußerst freundlich. Ich hatte noch eine hausgemachte Minzlimonade, welche ich recht gut fand.

Alles in allem bei den großen Portionen mit dem schönen Ambiente schon empfehlenswert meiner Meinung nach, obwohl mich die Spareribs vom Geschmack her nicht umgehauen haben. (Davor hatte ich Tafelspitz, als ich das erste Mal da war, das fand ich besser.) Eine Freundin, die mit war, ist Stammgast dort und meinte, es hätte ihr bisher immer geschmeckt. Mittags scheint es sogar Buffet mit Spareribs zu geben. Früher bei der Eröffnungsaktion kosteten die Spareribs scheinbar nicht einmal 10 Euro, mittlerweile sind es ca. 16, aber da die Portionen so riesig sind, rentiert es sich, wenn man nicht alleine isst, ein ziemlich guter Esser ist oder Sachen einpacken lässt.
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28. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
War vor kurzem zum ersten Mal hier mit einer Freundin. Wir sind draußen gesessen (der Eissalon an sich ist ziemlich klein), die einzige Kellnerin war unauffällig und freundlich. Ich hatte einen ... MehrWar vor kurzem zum ersten Mal hier mit einer Freundin. Wir sind draußen gesessen (der Eissalon an sich ist ziemlich klein), die einzige Kellnerin war unauffällig und freundlich.

Ich hatte einen Fruchtbecher, der auch tatsächlich frisches Obst als Garnitur hatte statt dem Dosenobst, das man normalerweise fast eher erwarten würde. War richtig ungewohnt, nicht die weichen Dosenpfirsiche, sondern tatsächlich knackige Pfirsichstücke und anderes dabei zu haben. Das Eis schmeckte etwas anders als in 0815 Eissalons, was damit zu tun haben könnte, dass es hier selbst hergestellt wird. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, was die Sorten außer Schokolade (extra gewünscht) waren. Von der Konsistenz und dem Geschmack her fand ich es aber ganz gut. Die Portion war im Gegensatz zu anderen Salons nicht so riesig, aber das fand ich eigentlich nicht unbedingt negativ; es geht eben doch Qualität über Quantität. Der Freundin von mir schmeckte es auch gut, sie hatte allerdings "nur" einen Eiskaffee o.ä.
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17. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
War bisher 3 Mal im Café Stein. Das Ambiente ist ganz okay, man kann drinnen oder draußen sitzen, wobei es halt doch wirklich mehr ein Café als Restaurant ist bzw. so wirkt und das geschäftige H... MehrWar bisher 3 Mal im Café Stein.

Das Ambiente ist ganz okay, man kann drinnen oder draußen sitzen, wobei es halt doch wirklich mehr ein Café als Restaurant ist bzw. so wirkt und das geschäftige Herumgehen von vielen Passanten bei den Tischen ist beim Essen dann teils ein bisschen weniger gemütlich.

Die Speisen fand ich bisher sehr gut. Es steht schon auf der Speisekarte viel zur Auswahl (für ein Café): ZB Burger (allerdings à ca 10 Euro mit Beilage), diverse Sandwiches, Frühstück (sogar bis 15-16 h? Brunchen ist denke ich auch möglich), Salate.
An Suppen gibt es leider nur eine Rindssuppe.
Bestellt habe ich bisher aber immer die Tagesspeisen, es gibt Wochen- und auch Tagesmenüs, die man auch online ansehen kann.
Zuletzt hatte ich mir vor ein paar Tagen Fish & Chips + eine Eispalatschinke mit einer Freundin geteilt.

Die Fish & Chips waren sehr gut, die Chips Kartoffeltaler und an Fisch haben wir 4 schmale salzige Stücke (keine Filets, "ganz") bekommen, gemeinsam mit einer Sauce Tartare und wenig Salat auf dem Teller. Die Portion war schon klein (auch wenn sie nicht geteilt gewesen wäre), aber als ich zuvor dort essen war, waren sie eigentlich immer ordentlich gewesen.
Die Eispalatschinke mit Vanilleeis war ganz in Ordnung, die Palatschinke selbst ein wenig zäh.
Zu trinken bestellt habe ich Hollundersoda, der aber so ziemlich nach fast purem Soda schmeckte. Als ich deswegen nachfragte, hat mir die Kellnerin netterweise extra ein Shotglass mit Sirup gebracht, den ich selbst nach Belieben einschenken durfte. Sie und ein anderer waren aber diesmal die einzigen freundlichen Kellner, die anderen kamen relativ beschäftigt oder gleichgültig rüber. Einmal mussten wir allerdings auch extra nach Besteck fragen, weil es für eine Freundin vergessen wurde, was ebenfalls eine Weile dauerte.

Fazit: Ein bisschen gestresste Atmosphäre und Kellner, aber bisher gutes Essen! Werde denke ich noch öfter hingehen, auch weil es eben in der Nähe von meiner Uni ist.
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17. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
Ich war vor kurzem zum ersten Mal im Einstein essen, wir hatten Gutscheine für Kartoffelgröstl. Gekannt vom Hören und Sehen habe ich es schon vorher, war aber nie wirklich dort essen. Es ist ... MehrIch war vor kurzem zum ersten Mal im Einstein essen, wir hatten Gutscheine für Kartoffelgröstl.

Gekannt vom Hören und Sehen habe ich es schon vorher, war aber nie wirklich dort essen.

Es ist ein typisches Gasthaus, wir sind draußen gesessen, wo einige Holztische standen, der Abstand zu dem jeweils nächsten war aber teils doch eher eng angelegt.

Da es am frühen Abend war, war eigentlich nicht soviel los, aber angeblich ist es abends richtig voll. Soll auch ein typisches Studentenlokal sein, was ich mir bei dem gemütlichen Ambiente, den günstigen Preisen und den netten Kellnern gut vorstellen kann.

Über die Kartoffelgröstl kann ich wirklich nicht klagen. Sie wurden relativ flott in ihren Pfannen serviert; manche Portionen hatten dabei deutlich mehr Kräuter als andere. Gut gewürzt waren sie aber, meiner Meinung nach genau richtig. Die Kartoffeln machten von der Qualität her einen guten Eindruck und auch der Speck war zum Einen nicht wenig und zum Anderen lecker (wohl auch wichtig, wenn das + Zwiebeln halt die einzigen Zutaten sind)

Sehr genial finde ich auch, dass es im Einstein einen "Trinkbrunnen" gibt - was ich auch nur dank der Homepage wusste. Dass man sich Wasser holen kann, steht auch auf der Speisekarte, aber im Internet wird man darauf aufmerksam gemacht, dass man sogar Sirup kostenlos verwenden darf, der dort in vier Geschmacksrichtungen bereitliegt: Himbeer, Johannisbeer, Orange und Hollunder soweit ihc mich erinnere. Sympathisch ist auch die Anmerkung der Homepage, dass man auch in anderen Zahlungsmitteln als Bargeld zahlen kann - von Muscheln bis hin zu selbstgezeichneten Gemälden Einsteins oder Sex - , wenngleich eventuell nicht zu ernstnehmend. :P

Service war flott und schnell, auf Anfrage hin wurde eine übriggebliebene halbe Portion schön in einer richtig ansehlichen Plastikbox verpackt.
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17. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
Normalerweise kaufe ich mir eher ungern Imbisse und eigentlich ist der Imbissstand Türkis am Europaplatz es nicht mal wirklich wert, auf einer Site namens *Restaurant*tester zu sein, aber da ich he... MehrNormalerweise kaufe ich mir eher ungern Imbisse und eigentlich ist der Imbissstand Türkis am Europaplatz es nicht mal wirklich wert, auf einer Site namens *Restaurant*tester zu sein, aber da ich heute gerade dort war und es vielleicht anderen irgendwann mal hilft, hier auch ein kurzes Review dazu.

Ich war vorhin ziemlich in Eile und hungrig, darum habe ich notgedrungen schnell ein Kebap gekauft - und es bereut.

Das Kebap an sich schmeckt okay; Hühnerfleisch, Salat, Sauce und Zwiebel (Tomaten wollte ich nicht) gut, aber nicht außergewöhnlich, wie bei vielen anderen Dönerständen auch. Das Brot fand ich allerdings sehr gut, war mehr so ein Pita Brot als das Standardbrot bei Kebaps.

Allerdings wurde das Kebap einfach ohne mich zu fragen mit Chilipulver gewürzt, als ich noch schnell mit "nicht scharf!" zu unterbrechen versuchte, kam nur ein lethargisches und keineswegs bedauernswertes "zu spät, schon gemacht". Der Kollege "witzelte" daraufhin, dass es eh nicht scharf sei und packte es ein. Ich war nicht sehr begeistert, nahm's aber hin und wollte mir eine Serviette nehmen, da hieß es, die Serviette wär schon drin. Ich ging zur U-Bahn und merkte dann beim Auspacken natürlich, dass keine einzige Serviette dabei ist -_- Ich möchte zwar nicht unterstellen, dass das sicher mit Absicht war, aber das gruslige ist: Vorstellen könnte ich es mir sogar. Begrüßt hat mich der eine Kollege von ihnen übrigens u.a. mit "Nihao", da ich asiatisch aussehe, was haben wir nicht wieder gelacht. Ich hatte auch das Gefühl, dass er baggern wollte, ich reagierte recht kühl - dann noch die Sache mit der Schärfe. Ein ärgerliches Erlebnis und sicher nie wieder.

Achja, Ambiente. Naja, es ist eine Imbissbude, also tendenziell null. xD
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27. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Ich gehe ungern ins Zanoni, denn obwohl es vom Ruf her in die "erste Liga" der Eissalons gehört, hatte ich hier die negativsten Erfahrungen mit Eisverkäufern überhaupt. Da sie wohl zweifelsohne... MehrIch gehe ungern ins Zanoni, denn obwohl es vom Ruf her in die "erste Liga" der Eissalons gehört, hatte ich hier die negativsten Erfahrungen mit Eisverkäufern überhaupt.

Da sie wohl zweifelsohne dank der Lage und dem Ruf ein gutes Geschäft machen, glauben einige wohl, sie können sich alles erlauben. Der Tiefpunkt war - zugegebenermaßen ist das schon lange her, aber leider kein Einzelfall (nur eben der extremste) - als ich mit einer Freundin dort war, welche gebürtige Österreicherin ist, aber deren Vater aus der dominikanischen Republik ist, also ein "Mischling" mit dünklerem Teint. Als sie überlegt hat, welche Eissorte sie möchte, hat der Eisverkäufer sie unhöflich gehetzt und dann gefragt, ob sie denn überhaupt deutsch kann (und das garantiert nicht nur auf "nette" Weise gemeint, dem Ton nach zu urteilen). Mein Cousin meinte damals, wenn er dabei gewesen wäre, hätte er sofort verlangt, mit dem Filialleiter zu sprechen und dass wir das auch hätten tun sollen.

Das Eis an sich schmeckt gut, aber ist meiner Meinung nach auch nicht überragend oder merkbar besser als in anderen Salons, in die ich gerne gehe.

Es gibt einen größeren Bereich draußen und außer dem geräumigen Erdgeschoss auch noch eine tiefere Etage, aber meistens ist es recht voll.
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Mir schmeckt das Eis dort nicht wirklich.

27. Mai 2014, 02:00·Gefällt mir
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26. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Bevor ich das Koi beim viel näher gelegenen Schwarzenbergplatz entdeckt hatte, war ich einige Male im Ebi. Bis dahin war es auch mittags vom Preis-Leistungsverhältnis das beste Sushi (+ Co) Lokal, ... MehrBevor ich das Koi beim viel näher gelegenen Schwarzenbergplatz entdeckt hatte, war ich einige Male im Ebi. Bis dahin war es auch mittags vom Preis-Leistungsverhältnis das beste Sushi (+ Co) Lokal, das ich kannte. 11 Euro für All You Can Eat mit qualitativ hochwertigem Sushi und anderen Speisen.

Allerdings finde ich das Sushi viel empfehlenswerter als die gegrillten Speisen (Dim Sum gibt es ja leider im Gegensatz zum Koi nicht). Diese werden teilweise in einer Sauce ertränkt hat man das Gefühl; eigentlich gut und teuer klingende Speisen (Fischfilets, Schrimps...) waren teilweise eher zäh oder überwürzt. Aber das Sushi ist dafür wie gesagt wirklich gut.

Beim ersten Mal, als ich dort war, war das Personal allerdings unhöflich. Ich war mit einer Freundin dort und da wir beide nicht die großen Esser waren, war etwas übrig geblieben - wir hatten nur einmal bestellt und uns dabei überschätzt. Fazit: Immer lieber weniger Portionen bestellen, da man bei Bedarf eh nachbestellen darf. Jedenfalls blieben also mehr als 2 Teller übrig, weswegen wir zusätzlich pro Teller 2 Euro hätten zahlen sollen. Ich wollte dann fragen, ob es möglich wäre, das Essen einpacken zu lassen - zahlen würden wir natürlich trotzdem, aber es wäre ja eine Verschwendung, es wegzuschmeißen (und das ist eigentlich laut ihrer Karte der Grund für die Politik; um Verschwendung zu vermeiden). Da musste man erstmal "nachfragen" gehen, was irgendwie über mehrere Ecken ging und lang dauerte, bis es hieß, dass es nicht geht (aus welchem Grund auch immer?!) . Und von da an haben wir uns ziemlich beobachtet gefühlt; immer, wenn sie vorbeigingen, kamen teils böse Blicke (vermutlich um zu sehen, ob wir nichts heimlich "verschwinden" ließen) und wir haben letztendlich den Rest runtergewürgt. Glücklicherweise war das eine einmalige Sache (wohl aber auch, weil danach immer aufgegessen wurde) und die Bedienung bei den anderen paar Malen, wo ich im Ebi war, war in Ordnung.

Es gibt noch ein breites Buffet mit Suppen, Salat und Nachspeisen (Obst + variierendes wie z.B. Minidonuts oder Sesambällchen etc.).

Das Lokal an sich ist sehr schön und groß.

Leider doch eher abgelegen und seitdem ich nun eben die mMn. bessere und nähere Alternative Koi entdeckt habe, war ich nicht mehr dort.
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Nein, von Troll kann gar keine Rede sein, denn ein Troll will eine Diskussion zerstören, ich will eine beginnen! :D Wer mich kennt, weiß, dass ich auf Schwarz-Weiß-Malerei gerne den Spiegel vorsetze - und mal auch Weiß-Schwarz-Malerei entgegen setze. Natürlich provoziert das, aber es sollte eine Diskussion beginnen, die das Ziel haben sollte, aufeinander in zuzugehen, das eigene und das andere zu hinterfragen. Wenn mir jemand weismachen will (z.B.), dass Schweinefleisch eh gleich schmeckt wie Kalbfleisch, dann setze ich eben entgegen, dass er nächstes Mal Schweinsgulasch statt Rindsgulasch bestellen soll. Das provoziert - aber dadurch wird ein "Prozess" in Gang gesetzt, sofern der, der in den Spiegel schauen muss, auch Augen im Kopf (was nicht immer das Fall ist). Im Falle des All-you-can-barf-Lokales sah ich den Betreiber krass im Nachteil, weil er als unnachgiebiger Betreiber dargestellt wird, der Essen verschwendet. Dabei ist er daran interessiert, dass nicht ständig Berge von Essen zurückgehen - und da hat er sich aus wohl langjähriger Erfahrung in der Branche ein Konzept ausgedacht, das meiner Meinung nach Sinn macht: - du kannst essen, soviel du willst - soviel nehmen, wie dir gefällt, und auch dann soviel übrig lassen ist unerwünscht - mitnehmen nach Hause ist auch unerwünscht, also wird es ohne Ausnahmen unterbunden (allerdings nicht der Verschwendung willen)

27. Mai 2014, 09:02·Gefällt mir1

*ausfallend werden, nicht auffällig werdendes Review

27. Mai 2014, 00:16·Gefällt mir

@amarone: So wirkte es halt anfangs auf mich, wäre nicht das erste Mal im Internet, dass jemand unprovoziert arrogant schreibt. Es ist schwer sich aus seiner Haut rauszudenken, aber lies doch mal deinen ersten Kommentar oder einige andere (bis auf die neueren) hier aus einer "neutralen" Sichtweise, erscheint dir das nicht doch ein wenig provokativ als Antwort auf ein mMn. "normales" und nicht wirklich auffällig werdendes Review? Auch bei einigen anderen Kommentaren hier hat man eher das Gefühl, man wollte nur schnell seinen Senf von oben herab dazugeben ohne überhaupt der Absicht, konstruktiv zu sein oder normal diskutieren zu wollen. Allerdings habe ich jetzt auch nicht mehr das Gefühl, dass du einer dieser "Trolle" bist. :) Mir ist das übrigens auch da zum ersten Mal passiert mit dem zuviel übrigbleiben bei sowas, wobei ich bei "normalen" Portionen in Nicht-All you can eat Restaurants auch oft was übrigbleiben / mitnehmen lasse. Dazu muss man vielleicht sagen, dass man beim Ebi ja nicht sich selbst Dinge auf den Teller gibt, sondern gemeinsam bestellt. Ein Teller ist dann kaum größer als ein Teller beim Running Sushi, von daher kann es gar nicht so schwer passieren, dass man sich um 1-2 Teller verschätzt finde ich. Vor allem da die Portionen je nach Speise ja auch unterschiedlich ausfallen, da hat man vlt. 3 Maki auf dem einen Teller, die "Garnelenspiesse" sind dann aber z.B. 2 große Spiesse mit ca. 6-8 Garnelen oder gegrilltes Gemüse => gleich eine Schüssel etc. Also wir haben glaube ich kaum mehr als 8 Tellerchen zu zweit bestellt und da die Freundin von mir aber scheinbar noch weniger isst als ich und kein Sushi wollte, schon damit Probleme gehabt. Ich war seitdem noch ein paar Mal mit anderen Freunden und zu 4. haben wir sicher 30 Teller oder so locker geschafft (waren dann teils halt auch 1,90 große Kerle dabei, also kommt wohl immer darauf an...). Und danke @ Aufsklären wegen der Situation. Mir ist es halt leider schon manchmal untergekommen, dass Leute, die eigentlich schon immer im Wohlstand gelebt haben, leichtfertig über solche Themen reden (zB "hungernde Kinder in Afrika", das ja teilweise auch bei einigen leider zum Joke verkommt) und das teils auch noch witzig finden, was ich halt beim besten Willen nicht nachvollziehen kann, da meine Eltern teils auch noch von solchen Zeiten erzählen. Meine Mutter war zu Zeiten der großen Hungersnot ein Kind in China, die ja soweit ich weiß auch die größte von Menschenhand ausgelöste Hungersnot weltweit war mit einigen Dutzend Millionen Opfern... Ich denke, wenn man sich mit sowas beschäftigt oder Vorfahren hat, die das durchlebt haben wie du auch, sieht man das auch mit anderen Augen als viele Leute heutzutage. Kenne da leider einige Leute, die prinzipiell nie übriggebliebenes mitnehmen wollen oder sogar das übriggebliebene zu Hause gleich wegzuwerfen anstatt es eventuell für die nächste Mahlzeit aufzuheben und das hat halt für mich weniger mit Geiz, sondern vorrangig einfach nur mit Verschwendung und fehlender Wertschätzung zu tun. :/ @magic: Da hast du wohl leider Recht, dass eventuell jemand das ausnutzen könnte. :/ Wäre schade... Aber vielleicht wenn man es nicht direkt ankündigt als Möglichkeit, sondern eben durchgehen lässt, wenn man wirklich sieht, jemand konnte nicht aufessen...? Naja, das wird wohl auch von Kellner zu Kellner verschieden sein. Ich würde da glaube ich schon ein Auge zudrücken, hab mal kurz im Catering gearbeitet und alleine, was wir da so alles an übriggebliebenem, vollkommen gutem Essen wegschmeissen "mussten", war furchtbar... @uc0gr: Oh, vielen Dank! :) Ich finde die Idee von Restauranttester echt cool, da ich immer gern offen für neue gute Restaurants bin. War schon ein wenig überrumpelt, als heute plötzlich soviele negative Kommentare in diese Richtung eintrudelten und habe deswegen wohl auch gereizt reagiert, aber ich werde gerne noch mehr Reviews schreiben. Ich nehm deinen Kommentar jetzt mal als Stichwort, um diese Diskussion in - hoffentlich - gutem Ton zu beenden. Ich betone nochmal, dass ich es normalerweise natürlich auch nur allzu logisch finde, dass man bei einem All you can eat Restaurant nichts mitnehmen kann, aber im Ebi bei den Umständen, die ich nun im Kommentar an amarone nochmal genauer erläutert habe, habe ich es eben nicht ganz nachvollziehen können, warum es nicht möglich war und man uns dann eben zusätzlich noch unfreundlich gekommen ist. Achja, danke auch fürs Willkommenheißen!

27. Mai 2014, 00:14·Gefällt mir2
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26. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Früher mochte ich das Natsu gerne. Aufgrund der extrem billigen Preise ist aber natürlich keine super Qualität für den Fisch zu erwarten. Hat man erst einmal besseres Sushi gegessen von teureren Lo... MehrFrüher mochte ich das Natsu gerne. Aufgrund der extrem billigen Preise ist aber natürlich keine super Qualität für den Fisch zu erwarten. Hat man erst einmal besseres Sushi gegessen von teureren Lokalen (z.B. auch vielen in der Nähe des Naschmarkts), merkt man deutlich den Unterschied zu den nicht ganz so appetitlich aussehenden Fischfilets in billigeren Lokalen wie Natsu oder Soya. Trotzdem ist das Preis-Leistungsverhältnis nicht schlecht und die Qualität auf jeden Fall passabler als jetzt bei Imbissbuden, bei denen es Sushi gibt.
Sehr gerne esse ich im Natsu die Avocado-Maki, die mag ich wirklich gerne, da sie von der Konsistenz her immer schön weich sind (bin mir nicht sicher, ob sie nicht zusätzlich noch eine Paste benutzen o.ä., jedenfalls sind sie immer schön weich und geschmackvoll). Eigentlich sind die Makis und Nicht-Sushi-Speisen mittlerweile die bevorzugte Auswahl von mir, wenn ich noch ins Natsu gehe.

Die Menüs sind sehr preiswert, hab schon diverse ausprobiert wie Nudeln + Maki oder Wan Tan Suppe + Maki, etc. Zur Auswahl gibt es auch Bentos.

Der Service ist allerdings eher mäßig, ich hatte das Gefühl, die männlichen Kellner sind entgegenkommend, aber die weiblichen können teilweise nicht einmal wirklich grüßen oder wirkten extrem mufflig.
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26. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Wer authentisch chinesisch essen möchte, sollte unbedingt einmal das Ostwind probieren. Es gibt hier sogar noch eine extra chinesische Speisekarte (die seperate ausschließlich auf chinesisch ist ge... MehrWer authentisch chinesisch essen möchte, sollte unbedingt einmal das Ostwind probieren. Es gibt hier sogar noch eine extra chinesische Speisekarte (die seperate ausschließlich auf chinesisch ist gemeint, nicht der chinesische Teil des Buches). Besonders gut finde ich hier Gongbaojiding (Hühnerfleischwürfel mit Nüssen, etc.), Yuxiang Qiezi (Auberginen mit "Fischduft", wobei das mehr als ein Aroma ist und kein tatsächlicher Fischgeschmack) und die grünen Bohnen, die in letzter Zeit leider nicht mehr zu bekommen waren.

Einziges Manko ist, dass fast alle Speisen verdammt scharf sind und sogar auf Anfrage, ob sie es weniger scharf machen können, es gerade noch erträglich war für mich und einige Esser, die eben nicht diese Schärfe gewohnt sind (könnte aber auch daran liegen, dass wir größtenteils Asiaten waren und sie eventuell erwartet haben, dass wir das schon verkraften können). Trotzdem besteht beim Essen wirklich Suchtgefahr!

Der Chef ist sehr nett, freundlich und lustig drauf. Das Restaurant sieht ganz nett aus und es gibt einige runde Tische mit Drehplatten.
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Wenn man im Vorhinein schon weiß, dass man hingeht und reserviert, kann man die Bohnen auch vorbestellen sozusagen, haben wir letztes Mal gemacht :) Oho, Bambussprossen hab ich noch nicht probiert, nächstes Mal!

4. Aug 2014, 15:22·Gefällt mir

Es gibt sie wieder, die grünen Bohnen... H24 und sie haben mir sehr gut geschmeckt... Aber noch besser waren die Bambussprossen...

3. Aug 2014, 03:53·Gefällt mir

Warum kann man die Kommentare nicht editieren... .... scharf isst War gemeint... Peinlich, peinlich...

17. Jul 2014, 12:34·Gefällt mir
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24. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Ich bin leider nicht so begeistert vom Kuishimbo, obwohl ich auf Empfehlung von Freunden wohl schon ca. 3 Mal dort war. Ich fand es immer eher überteuert. Die kleinen Portionen hätte ich mir ja noc... MehrIch bin leider nicht so begeistert vom Kuishimbo, obwohl ich auf Empfehlung von Freunden wohl schon ca. 3 Mal dort war. Ich fand es immer eher überteuert. Die kleinen Portionen hätte ich mir ja noch einreden lassen können (bin eh nicht so der große Esser), wenn sie wenigstens qualitativ gut gewesen wären, aber...

Besonders erinnere ich mich da z.B. an das Menü mit gebratenen Spießen (Fleisch und Gemüse). Da war nur ein winziges Stück Fleisch dabei und sonst z.B. eine Riesenscheibe Zwiebel, die fast ein halbes Spieß (von 2) ausgemacht hat, das empfanden wir damals schon als extrem geizig... Gekostet hat das damals mit der Misosuppe dann über 10 Euro. Einmal hatte ich auch eine Kürbisvorspeise, die recht unspektakulär war.

Manche Speisen, die auf der Karte noch angeführt stehen, wie zB Okonomiyaki, scheint es irgendwie nie zu geben. Eine Freundin hatte mal gefragt, wann die Chance bestünde, eins zu kriegen, da kam auch nicht wirklich eine erschließbare Antwort.

Das Personal ist mir nie besonders positiv oder negativ aufgefallen, scheint ein Familienbetrieb zu sein. Ich habe gehört, dass vor einer Weile der Inhaber gestorben ist und sein Sohn übernommen hat, vielleicht hat das auch mit dem Nachlass der Qualität zu tun, der in den Reviews teils bemängelt wird.

Das Lokal ist winzig, zwei Theken mit Platz für je 3 Leute nebeneinander und im Sommer dann noch 2-3 Tische draußen.

Einmal werde ich es glaube ich schon noch versuchen, da manche Freunde nach wie vor davon schwärmen und wir vielleicht einmal gemeinsam hingehen werden. Ich liebe authentisches, japanisches Essen auch eigentlich und vermisse es seit meiner Japanreise. Aber es ist schon blöd, wieviele Chancen man geben muss, um mal eventuell die "richtigen" Speisen zu erwischen. Bei anderen Lokalen hätte ich es wohl sein lassen, wenn die erste Erfahrung schon eher negativ gewesen wäre.
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24. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Der beste Matcha überhaupt! :) In verschiedensten Variationen, ich mag neben dem normalen Matcha Latte gerne das Matcha Float mit Eis oder den Matcha Smoothie. Meine Bewertung beziehe ich auf di... MehrDer beste Matcha überhaupt! :) In verschiedensten Variationen, ich mag neben dem normalen Matcha Latte gerne das Matcha Float mit Eis oder den Matcha Smoothie.

Meine Bewertung beziehe ich auf die Getränke. Von den Speisen habe ich erst Onigiri gekostet, welche auch gut waren, wobei die Mochi es angeblich auch sind. Nur finde ich den Preis da schon ein bisschen gehoben für solche Kleinigkeiten (oft werden auch kleine Gimmicks teuer an der Kassa verkauft wie Schlüsselanhänger, Teeproben o.ä.), aber der für die Getränke ist angemessen.

Die Bedienung ist sehr freundlich und besteht ausschließlich aus Japanerinnen. Da hat man es wirklich mit dieser typischen japanischen Freundlichkeit zu tun, das Geld wird von der Chefin z.B. mit 2 Händen und einem "arigatou gozaimasu" entgegengenommen.

Leider ist das Lokal winzig, es ist oft schwer, einen Platz zu kriegen und ich hatte da auch schon Erfahrungen mit rüpelhaften anderen Besuchern gemacht, die einem die Plätze wegnehmen, obwohl man eigentlich zuerst da war. :P
Besonders gemütlich ist es auch nicht, es stehen eine längliche Holztheke und Sessel, sodass ca. 3-4 Leute nebeneinander sitzen könenn, und dann jeweils noch 2-3 recht niedrige Tische mit Hockern im Lokal. Jetzt, wo ich zuletzt dort war vor einer Woche, war es auch ziemlich heiß und stickig, sodass wir uns ohnehin nicht gesetzt hätten, auch wenn es nicht mal wieder überfüllt gewesen wäre. Ich hoffe, das ist jetzt nicht immer so im Sommer.

Werde alles in allem gerne wieder hingehen.
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23. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
War mit 3 Freunden und der Groupon Aktion dort, ein vorgefertigtes Menü. An und für sich ist das Lokal hübsch, wir waren hinter so einer automatischen Glasschiebetür im kleinen Nichtraucherberei... MehrWar mit 3 Freunden und der Groupon Aktion dort, ein vorgefertigtes Menü.

An und für sich ist das Lokal hübsch, wir waren hinter so einer automatischen Glasschiebetür im kleinen Nichtraucherbereich, der leider nicht an den Rest des Lokals herankam. Aber trotzdem nett.

Der Kellner war sehr bemüht und freundlich.

Die 3 Gänge selbst waren:
Vorspeise: Gefüllte Tomate(n). Bbekommen haben wir nur jeweils eine Cocktailtomate, mit Thunfisch gefüllt und eine Scheibe Toast dazu. Also eher naja. Hat nicht schlecht geschmeckt, aber kam schon ein bisschen "billig" bzw. geizig rüber.
Hauptspeise: Das Steak war gut, vielleicht ein bisschen zu blutig für meinen Geschmack (wollten es medium haben).
Nachspeise: Schokoladencupcake mit flüssigem Kern und einer Vanillesauce. War auch gut (ich war nicht so Fan von der süßen Sauce, die anderen schon, Geschmackssache), den Cupcake fand ich spitze. Leider war ich schon ziemlich voll, aber meine Freunde haben mir geholfen. ^^

Achja, wenn wir auf die Toilette gingen, haben uns die anderen Gäste teilweise ziemlich unhöflich angestarrt. Hatte das Gefühl, da waren sonst wohl eher elitäre Snobs, aber gut.

Ich glaube, normalerweise würde ich eher nicht hingehen wegen den Preisen, aber mit den Gutschein war es schon gut und empfehlenswert.
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23. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Ich liebe die Mariannenstuben, habe sie vor ein paar Wochen dank einer Freundin entdeckt (sonst wäre ich vermutlich auch eher nicht reingegangen, sieht unscheinbar aus von draußen) und war seitdem ... MehrIch liebe die Mariannenstuben, habe sie vor ein paar Wochen dank einer Freundin entdeckt (sonst wäre ich vermutlich auch eher nicht reingegangen, sieht unscheinbar aus von draußen) und war seitdem fast jede Woche dort (auch aufgrund der günstigen Lage zu meiner Uni).

Ein Familienbetrieb, der Eingang ist typisch Wirtshaus/Kneipe, dahinter gibt es aber einen großen Nichtraucherbereich. Die Preise sind sehr günstig, über das Essen kann ich wirklich nicht klagen. Habe bisher immer die Mittagsmenüs genommen, jede Woche gibt es da neue Karten, die man auf der Facebooksite anschauen kann. Die Preise schwanken so zwischen 6 und 9 Euro, dazu gibt's immer eine Suppe. Gegessen habe ich also z.B. schon Palatschinken mit Spinat und Schafskäse, "Tornadozopf" (kannte ich vorher gar nicht, ist Hühnerfleisch mit Knoblauchbutter und Pommes), Rindfleisch mit Beilage, Schnitzel mit Kartoffelsalat, Balsamicosalat, Kabeljaufilet,... bisher hat mir noch alles geschmeckt. :)

Ganz dicke Bonuspunkte auch für das Personal, das wirklich sehr nett ist, auch gern mit einem redet und uns teilweise sogar schon eingeladen hat auf z.B. Palatschinken (die wirklich sehr gut waren, mit Nuss und Schoko) oder einen Tee.
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3 Kommentare

OK, ich muss es gerade revidieren. Ist glaub ich doch dasselbe und die Adresse scheint dieselbe zu sein, aber das mit Balkanküche ist dann seltsam,

24. Mai 2014, 17:33·Gefällt mir

@uc0gr: Nein, meine ich nicht. Die scheint was anderes zu sein, die Mariannenstuben, von der ich rede, hat österreichische Küche und ist woanders.

24. Mai 2014, 17:32·Gefällt mir

Meinst du die "Mariannenstube" in 1090 Wien? Die ist hier bereits unter richtigem Namen eingetragen. Gerry

23. Mai 2014, 10:07·Gefällt mir
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23. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Ich bin eigentlich immer wieder ganz gerne im Koi. Über die Einrichtung kann ich nicht klagen, wobei sie mir jetzt auch nicht sonderlich im Gedächtnis hängen geblieben ist. Mittags kostet das... MehrIch bin eigentlich immer wieder ganz gerne im Koi.

Über die Einrichtung kann ich nicht klagen, wobei sie mir jetzt auch nicht sonderlich im Gedächtnis hängen geblieben ist.

Mittags kostet das All You Can Eat à la carte nur 10 Euro, was schon ein sehr gutes Preis-Leitungsverhältnis ist. Denn der Fisch vom Sushi hat gute Qualität, es gibt auch noch reichlich warme Speisen wie Dim Sum, Suppen, gegrilltes etc. zur Auswahl.
Das Sushi ist mMn das Highlight, v.a. die Avocado Sushi und Maki mag ich sehr gerne. Die Konsistenz ist immer genau richtig, weich, aber nicht zu matschig. Interessant sind z.B. "Shogun" Maki, erinnert ein bisschen an Peking Ente. Diese gibt es übrigens auch zum Vorbestellen, kostet aber glaube ich pro Person nochmal 4 Euro und ist im Gegensatz zu dem Rest nicht beliebig nachbestellbar. Habe sie erst einmal probiert, war auf jeden Fall gut.
Manche der Speisen sind laut Freunden eher zweitklassig, z.B. die thailändischen Suppen (kann es nicht beurteilen, da ich mich nicht damit auskenne). Es kommt wohl auch auf das Gericht an, aber vieles finde ich wiederum recht gut wie das Dim Sum, die Frühlings/Sommerrollen, etc.

Von einem Buffet kann man sich noch Nachspeisen holen, meist gibt es da z.B. Obst oder auch Sesambällchen, Pudding und manchmal auch kleine Palatschinken mit Bananen :D Manches steht es da aber glaube ich leider schon eine Weile herum, z.B. schmecken die Dosenlychees manchmal seltsam.

Wenn man mehr als 2 Teller übrig lässt, muss man draufzahlen, aber das finde ich schon in Ordnung so, da das ja sonst Verschwendung wäre. Es ist aber gut vermeidbar, da die Teller sowieso kleine Portionen sind (z.B. 2 Stück Sushi / 3 Maki pro Teller) und wenn es nur kleine Reste sind und nicht einfach stehen gelassen wird, sehen sie auch darüber hinweg. Außerdem kann man ja eh öfter bestellen, also am besten einfach nicht übertreiben und erstmal aufessen, bevor man die nächste Runde bestellt. :P

Das Personal ist mittelmäßig/gut, leider wird teilweise je nachdem wieviel los ist, oft etwas vergessen oder falsch geliefert etc. Manche Kellner sind aber wieder auffallend freundlich und der Chef wirkt auch recht nett (habe ihn nur abends gesehen bisher, also 1-2 Mal).

Alles in allem empfehle ich das Koi eigentlich gerne weiter. Kenne zwar einige, die nicht wirklich zufrieden waren mit dem Lokal, aber ich selbst hatte noch kein Problem damit.
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23. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Ich war erst einmal bei einem Geburtstagsessen im NEON (das eigentlich sehr nahe zu meiner Wohnung liegt) und seitdem nicht mehr. Würde wohl nur gehen, wenn es einen triftigen Grund gibt wie eben w... MehrIch war erst einmal bei einem Geburtstagsessen im NEON (das eigentlich sehr nahe zu meiner Wohnung liegt) und seitdem nicht mehr. Würde wohl nur gehen, wenn es einen triftigen Grund gibt wie eben wieder einen Geburtstag o.ä.

Das Essen schmeckt an sich wirklich gut. Das Sushi hat scheinbar auch eine gute Qualität. Aber das Service war unzumutbar. Es waren 3 Kellnerinnen für das ganze, doch eher große und vor allem gut besuchte Lokal zuständig. Eine von ihnen, die uns bedient hatte, hat so schnell und undeutlich gesprochen, dass wir sie kaum verstanden hatten. Als eine Freundin zweimal freundlich (!) nachfragte wegen ihrer Speise (sie war geliefert worden, aber anders als sie es sich vorstellte, deswegen war sie nicht sicher, ob sie wirklich ihr gehörte, v.a. auch deswegen, da es sowieso Kommunikationsprobleme gab), wurden wir regelrecht angeschrien (!) und zwar so, dass alle Leute in der Umgebung schon herstarrten. Dass wir schon 3 Mal nachgefragt hätten bei ihren Kollegen usw. Wir waren so baff, dass wir eigentlich gar nicht zurückgeredet haben. Aber so ein unprovoziertes Verhalten ist eigentlich absolut inakzeptabel, selbst wenn sie unter Stress stand.

Der Preis für das All you can eat beträgt übrigens fast 20 Euro, ich habe nur eine einzelne Speise bestellt (Auberginen mit Faschiertem), war ganz gut.
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23. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Ich war schon öfter im Vietthao, in letzter Zeit zwar nicht mehr, aber früher sehr gerne. Von außen sieht es eher unscheinbar aus und die Einrichtung ist auch eher simpel und spartanisch. Als i... MehrIch war schon öfter im Vietthao, in letzter Zeit zwar nicht mehr, aber früher sehr gerne.

Von außen sieht es eher unscheinbar aus und die Einrichtung ist auch eher simpel und spartanisch. Als ich das erste Mal dort war im Winter letzten Jahres war es leider ziemlich kalt, da es auch nur einen kleinen Heizstrahler gab. Abends ist manchmal richtig viel los und eine Reservierung unbedingt empfehlenswert.

Die Speisekarte ist kreativ und liebevoll gestaltet. Es handelt sich um ein Familienrestaurant; der Oberkellner ist soweit ich weiß der Besitzer und seine Frau die Köchin. Der Chef ist wirklich sehr freundlich und offen bzw. geht gerne auf einen zu. Da ich schon öfters dort war, hat er sich mich gemerkt, es ist also immer nett mit ihm zu plaudern. Auch die anderen Kellner sind freundlich, wobei manche von ihnen teilweise bei Nachfragen über die Speisen ein bisschen planlos wirken.

Aber nun zum Essen: Ich LIEBE ja zum Beispiel die Papayasuppe (wahlweise mit Hühnerfleisch oder Garnelen, wobei die Garnelen in der Suppe leider recht spärlich sind). Die Sommerrollen (z.B. mit Tofu oder Schweinefleisch) finde ich ebenfalls klasse. Einmal hatte ich auch die Garnelen mit Zitronengras, ebenfalls sehr gut. Es gibt auch Menüs mit billigeren Preisen (soweit ich mich erinnere zu Mittag?). Bei diesen gibt es eine kleine Nachspeise, wobei man diese auch oft einfach so geschenkt bekommen hat ohne Menü (eine Art süßer Brei mit Früchten). Meine Familie und Freunde bestellten gern Pho oder z.B. Rindfleisch mit Mango. Dabei wirken die Speisen sehr frisch und im Gegensatz zu den typischen Asia Lokalen habe ich wirklich das Gefühl, hier wird auf Qualität gesetzt. Die Speisen sind auch immer sehr schön angerichtet mit z.B. als Blumen geschnitztes Gemüse. Es wird sparsam gewürzt, aber gerade diesen natürlichen Geschmack finde ich super (ich mag aber auch Koriander gerne). Nur einmal war die Suppe leider doch um einiges versalzen, es wirkte auch so, als hätten sie da dieselbe Brühe für Pho und Papayasuppe verwendet. Mein Vater, der auch Vietnamese ist und bis dahin eigentlich vom Vietthao angetan war, war damals dann doch recht enttäuscht, v.a. weil im Pho auch recht wenig Nudeln waren (für mich und eine Freundin war der Pho eigentlich immer zuviel, aber wir können auch nicht soviel essen :p ) .

Ich hoffe aber mal, dass das eine einmalige Sache war und habe vor, demnächst wieder dem Vietthao einen Besuch abzustatten. :)

Achja, der Preis ist ganz in Ordnung. Als günstig würde ich ihn nicht bezeichnen, aber für die Qualität passt das schon. ^^
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