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27. Februar 2017
SpeisenAmbienteService
Gleich ums Eck vom legendären und vielgepriesenen Stern hat jetzt ein neuer Türke in den ehemaligen Räumlichkeiten eines Running "Sushi"-Panasiaten eröffnet, damals berüchtigt für Speisen am Rande ... MehrGleich ums Eck vom legendären und vielgepriesenen Stern hat jetzt ein neuer Türke in den ehemaligen Räumlichkeiten eines Running "Sushi"-Panasiaten eröffnet, damals berüchtigt für Speisen am Rande der gefährlichen Körperverletzung. Nun ist türkisches Essen in Simmering ja nicht unbedingt eine Rarität, aber was bisher gefehlt hat war eben ein Restaurant. So richtig zum drin sitzen. Mit Bedienung. Diese Lücke wurde eben jetzt vor kurzem gefüllt - und wie sie das wurde!

Die Lokaleinrichtung ist tiptop, alles neu, alles sauber. Zweckmäßigkeit geht hier allerdings vor Atmosphäre, was aber - seien wir ehrlich - wirklich Halal-Blunzn ist. Die Bedienung ist anfangs sehr motiviert und schnell beim Tisch - und hier kommt die erste Überraschung: als ich gewohnheitsmäßig ein großes Bier bestellen will, werde ich mit Humor drauf hingewiesen, daß sie keine alkoholischen Getränke ausschenken: "Wie wärs mit einem Almdudler? Gleiche Farbe!" - Sogar als passionierter Biertrinker finde ich das ausgesprochen leiwand, konsequent und authentisch.

Unsere Wahl fällt auf eine gemischte warme Vorspeisenplatte für eine Person um 5.90 Euro und - entscheidungsschwach wie wir es am einem Sonntag sind - auf eine Grillplatte um 13.90 Euro, auch für eine Person. Die Getränke sind schnell am Tisch, die Vorspeise kommt bald danach... wow! Es gibt gebackene Melanzani und Zucchini, Zigarettenbörek (wie ich diesen Namen als Raucher aus Leidenschaft liebe!), gefüllte Weinblätter, Tzatziki, Schafkäse, eine Art Liptauer (ich hab vergessen nach dem Namen zu fragen), eine scharfe Paste und frisches Fladenbrot. Die Menge allein würde einer Hauptspeise entsprechen, wie groß muß dann bitte die Platte für 2 Personen sein? Nach kurzer aber durchaus nötiger Wartezeit wird dann die Grillplatte serviert, und auch hier ist die Portion nicht zu verachten: auf einer großen Portion Reis und (leider etwas fadem, weil kaum mariniertem) Salat türmen sich Köfte, Adana, gegrillte Hühnerstücke, ein Stück Lammkotelett und noch ein Stück Lamm vom Spieß. Hendl und Lamm sind ein kleines bißchen zu trocken und zu Tode gebraten, aber durchaus im verschmerzbaren Bereich, der Rest ist ebenso schmackhaft wie saftig. Auch hier ist die Portion durchaus für 2 Personen geeignet - außer man legt Wert auf Quantität vor Qualität und will sich unbedingt den Magen verrenken.

Jetzt wäre echt ein Schnapserl eine G'schicht gewesen, aber wie schon erwähnt... nein, nein. Es dürfte dann offenbar Schichtwechsel gewesen sein, was sich im Punkteabzug in der Bedienung niederschlägt: leider sehr lahm jetzt. Die Teller bleiben lang am Tisch, keine Frage nach neuen Getränken, und beim Bezahlen war auch alles ein bissl umständlich. Ich verbuche es unter Anfangsschwierigkeiten, soll echt nix schlimmeres passieren. Es wurde sowieso alles mit aufrichtiger Freundlichkeit ausgeglichen. Querulieren sollen andere.

Erwähnenswert wären noch die Tagesmenüs mit Suppe, Hauptspeise und Salat um 8.90 und am Wochenende und an Feiertagen ein offenes (Frühstücks-)Buffet für 9.90 Euro, beides allerdings noch nicht probiert. Dafür haben wir ein paar Tage später das Lieferservice in Anspruch genommen. Wieder eine Vorspeisenplatte und einen Köfte-Teller mit Reis und Salat, beides sehr rasch geliefert (geschätzte 35 Minuten), die Hauptspeise noch wunderbar frisch und heiß, die Vorspeise durch den Transport allerdings ein wenig durcheinandergerüttelt. Macht aber auch nix, Anfangsschwierigkeiten wie schon erwähnt.
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11. Februar 2017
SpeisenAmbienteService
Ach, der Rani. Zuerst in der Otto-Bauer-Gasse, dann wegen Suche nach einem größeren Lokal kurzzeitig geschlossen, jetzt in der Webgasse (relativ) neu eröffnet. Den alten Rani kannte ich leider nur ... MehrAch, der Rani. Zuerst in der Otto-Bauer-Gasse, dann wegen Suche nach einem größeren Lokal kurzzeitig geschlossen, jetzt in der Webgasse (relativ) neu eröffnet. Den alten Rani kannte ich leider nur vom Vorbeigehen, in den neuen hat mich jetzt endlich mal die Liebe meines Lebens entführt und mir damit eine Welt eröffnet.

Indisches Essen kannte ich natürlich, ich mochte es auch ab und zu recht gern, aber indisches Essen in dieser Qualität war mir bisher völlig fremd. Nach mittlerweile drei Besuchen kann ich mir nun auch eine Bewertung erlauben... zugegebenermaßen aber schweren Herzens, weil eine Reservierung jetzt schon immer empfehlenswert ist und weil ich völlig egoistisch eigentlich nicht will, daß dieses Kleinod von einem Lokal völlig überlaufen wird. Aber seis drum...

Das Ambiente ist - in Ermangelungen eines besseren Ausdrucks - indisch: farbenfroh, hell, viel Gold, viele Schnörksel, aber nichts davon geschmacklos oder aufdringlich. Das Lokal ist blitzsauber (inklusive Toiletten!) und die Tische sind mit Stoff gedeckt. Das schlägt sich zwar mit ein Euro bisslwas fürs Gedeck nieder, aber es ist eben ein Restaurant und kein Takeaway.

Meine Frau schwört auf Paneer Pakora (eine Art Käse in Kichererbsenteig) als Vorspeise, ich bevorzuge eher Piaz Pakora, die gebackenen Zwiebelringe. Beides wird mit einer fantastischen Minzsaucedie serviert und die sucht wirklich ihresgleichen. Die Vorspeisen bewegen sich im Preissegment von 4 bis maximal 6 Euro für einen gemischten Teller und sind definitiv jeden Cent wert. Bei meinem ersten Besuch hatte ich das Chili Chicken um 12 Euro, schön scharf aber g'schmackig. Es ist selten, daß scharfes Essen nicht einfach nur scharf ist. Hier ist das absolut der Fall. Lamm Korma oder Ghost Shahi Korma (letzteres mit Rind statt Lamm) sind die first choices meiner Frau: beides in einer herrlich cremigen Mandelsauce mit Rahm und Kokosmilch, einmal um 12.50 Euro, einmal um 11 Euro. Mir klang beides allein von der Beschreibung her ein bisschen zu fad, aber das ist ganz und gar nicht der Fall, im Gegenteil. Hier schmiegen sich die Gewürze und die Sauce an die Magenwände wie zwei Verliebte, eine wirklich himmlische Geschmacksexplosion. Ich kann noch übers Ghost do piaza (11 Euro) berichten, Rindfleisch mit Zwiebeln in einer Currysauce: eher mild, aber die reinste Gaumenfreude! Zu jeder Hauptspeise gibt es für uns immer den Gemüsereis, der allein schon eine Bestellung wert wäre (keine Preisangabe an dieser Stelle, die Website verrät es nicht und ich habe es mir einfach nicht gemerkt) - mit u.a. Rosinen. Ich bin kein besonderer Freund von verschrumpelten Weintrauben, ich genieße sie lieber in vergorener Form im Glas, aber in diesem Fall passen sie wie die sprichwörtliche Faust aufs Aug'.
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27. November 2014
SpeisenAmbienteService
Samstag in Wien, Treffen mit Freunden, Essen, Trinken, Schmäh führen. Der Weg führt uns ins Achillion, mir bereits bekannt von früheren kulinarischen Abstechern. Meine Bewertung bezieht sich nur au... MehrSamstag in Wien, Treffen mit Freunden, Essen, Trinken, Schmäh führen. Der Weg führt uns ins Achillion, mir bereits bekannt von früheren kulinarischen Abstechern. Meine Bewertung bezieht sich nur auf den aktuellen Besuch, großartige Abweichungen gibts aber weder ins Positive noch ins Negative.

Das Lokal liegt in der Nähe der berühmt-berüchtigten Zehner-Marie und befindet sich quasi in einem Souterrain der ehemaligen Kornhäusl-Villa an der Ecke Ottakringer Straße/Maroltingergasse. Barrierefrei ist es nicht: Stufen hinauf zum Eingang, im Inneren Stufen hinunter zu den Toiletten (und zum nicht getesten "Partykeller"). Im Gegensatz dazu ist der Zugang zum Nichtraucherbereich sehr "barrierefrei", geradeaus gehts zur guten Luft, rechter Hand zur Gemütlichkeit, beides sehr schön durch Glas abgetrennt. Die Lüftung, naja... sagen wir so: selbst mir als Gern- und Vielraucher wurde es zeitweise zu nebelig, da gibts bestimmt Verbesserungsbedarf. Das Ambiente ist sehr recht nett, angenehmes Licht, keine Sirtakiberieselung, schön gedeckte Tische. Dafür gibts von mir eine gute 3.

Die Speisekarte ist umfangreich, mit erwartungsgemäß überwiegend fleischigem Angebot, dazu diverses Meeresgetier von - no na ned - Kalamari und Scampi bis hin zu Lachs, Seezunge und Mydia. Vegetarier habens vermutlich eher schwer, wenn man von den üblichen warmen und kalten Vorspeisen absieht. Aber seien wir uns ehrlich: ein Grieche in Ottakring wird vermutlich kaum Tofu anbieten. Zum Studium der Karte ein großes Goldfassl (3.20), najoooo... Temperatur und Kohlensäure sind gerade noch annehmbar.

Fisch wirds heute keiner, die Runde gibt sich der Fleischeslust hin. Die Portionsgrößen gestalten sich sehr unterschiedlich: Suzuki (Fleischlaberln, 7.60) und Suflaki (Spieße, 9.20) eher klein dimensioniert; die diversen gemischten Platten liegen preislich nur knapp drüber (zwischen 10.50 und 12.20), sind aber im direkten Vergleich mindestens die doppelte Portion einer normalen Hauptspeise. Der Tomatenreis als Standardbeilage bei den meisten Gerichte fühlt sich auch eher verloren im Gegensatz zu den Pommes, die ohne Aufpreis getauscht werden können. Ich hatte einen sogenannten Irodion-Teller: ein Fleischlaberl, zwei Spieße, Giros, Pommes (statt Reis) und maximal einen Löffel Tzatziki. Als Garnierung recht lieb, ich würde es als Wirt aber nicht extra in der Speisekarte aufzählen. Zu jeder Speise gibts (vorab) einen gemischten Salat, wahlweise mit Essig/Öl oder Joghurtdressing. Joghurt wurde es bei mir, nicht weiter erwähnenswert, file under: steht halt auch am Tisch. Der Salat besteht aus eher geschmacksneutralem Eisbergsalat, blassen Glashaustomaten (Paradeiser kann man die beim besten Willen nicht nennen), ein bissl Gurke, zwei Oliven. Jo eh. Im Achillion setzt man offenbar auf Quantität: die Portion ist einfach nicht zu schaffen! Aber es schmeckt: das Fleisch auf der Spießen ist wunderbar mager und zart, die Fleischlaberln sind bestens gewürzt, Giros wie man es sich vorstellt. Grundsolides Essen, wie man es sich erwartet - definitiv kein Haubenlokale, keine Experimente, nur eben zu viel, viel zu viel! Die Speisen haben sich eine gute 3 verdient, 4 wirds leider doch keine.

Ein Verdauungsstamperl für mich muss also her! In der Karte lacht mich "Tsipuro" an. Keine Ahnung was das ist, aber nachdem ich Ouzo eigentlich nicht so gern mag, wirds wohl das werden. Ein kurzes Nachfragen bei der Kellnerin macht mich auch nicht schlauer: "Ja eh sowas wie ein Ouzo." - Aha, naja dann. "Sowas wie ein Ouzo" ist es ganz und gar nicht, eher vergleichbar mit Grappa. Eine kurze Recherche nach dem Heimkommen hat dann meine Theorie bzw meinen Geschmackssinn bestätigt. Damit rutscht die Servicewertung auch auf eine 2 ab, sowas geht gar nicht, sorry! Die Aschenbecher wurde innerhalb von mehreren Stunden auch nur ein-, maximal zweimal gewechselt, kein Nachfragen ob alles gepasst hat obwohl ich einiges - wegen der Menge, nicht weils nicht geschmeckt hätte - am Teller gelassen hab.

(Sämtliche Schreibweisen wurden übrigens aus der Speisekarte übernommen, einiges erscheint mit recht exotisch bzw. "eingeösterreichert".)

Ich würde sagen: jo eh. Kann man lassen.
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3 Kommentare

"...eher geschmacksneutralem Eisbergsalat..." Nach meinen Erfahrungen ist er das eigentlich immer. Habe ich Pech gehabt, oder erklärt das seine sonderbare Beliebtheit?

5. Dez 2014, 14:59·Gefällt mir

Sorry, ich seh grad, dass Du eh zuhause nachgeschaut hast.

5. Dez 2014, 14:08·Gefällt mir1

Tsipuro ist Tresterschnaps aus Nordgriechenland.

5. Dez 2014, 14:07·Gefällt mir
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9. Februar 2014
SpeisenAmbienteService
Erster Eindruck: Ein Lokal in der (für mich) Pampa mit dem Charme einer Bahnhofshalle, nur das die Bahnhofshalle für mich (Tullnerfeld) noch weniger Charme hat. Ohne Freunde hätte es mich nie hierh... MehrErster Eindruck: Ein Lokal in der (für mich) Pampa mit dem Charme einer Bahnhofshalle, nur das die Bahnhofshalle für mich (Tullnerfeld) noch weniger Charme hat. Ohne Freunde hätte es mich nie hierher verschlagen. Aber gut, Samstag abend, den Bauch vollschlagen und Schmäh führen... mit der Bahn ist man ja gschwind draussen. Also auf zum Khan! (Zum zweiten Mal bereits, beim Erstbesuch dachte ich aber noch nicht ans Bewerten...)

Khan's Barbecue ist ein mehr oder weniger typischer all-you-can-eat Pan-Asiate mit einigen Feinheiten. Aber der Reihe nach...

Das Ambiente ist wie erwähnt eher, ähem... nüchtern und zweckmässig, eine schönere Kantine irgendwie. Nicht einladend, aber schon ganz ok. Ein bissl Buddhakitsch hier, ein bissl Wohnzimmerwandcharme dort. Kennt man ja. Ich will ja dort nicht wohnen, sondern essen. Solides "gut".

Die Kellnerin ist nett, flott und freundlich. Analog zum Ambiente: ich muss sie ja nicht heiraten. Das Lokal scheint generell auf all-you-can-eat Ausspeisung eingestellt zu sein, also gibt es wenig das sie überfordern könnte. Aschenbecher werden semi-rasch gewechselt, Getränkewünsche sollte man eher lautstark äussern und daß die benutzten Teller am Tisch bleiben ist absolut, ähem... üblich. Folglich: kein Grund zum Meckern für das was geboten und erwartet wird. Auch hier: ein etwas wackeligeres "gut", das dann später noch zu einem "mäßig" werden sollte.

Nun zum Hauptpunkt, das Essen... deswegen bin ich ja da! Khan's Barbecue ist rein auf Buffet ausgelegt - neben dem "klassischen" Buffet gibt es Teppanyaki-Grill und mongolischen Feuertopf. Beide letztere kann ich aber nicht bewerten, da alle nur am Buffet zugeschlagen haben. Das Grill-Angebot sieht rein optisch vorzüglich aus: schönes mageres Fleisch, große Auswahl an Meeresfrüchten, viel frisches Gemüse, alles auf Eis. Preislich ist es OK, all-you-can-eat am Samstag abend um 10 Euro bisslwas. Kann man lassen.

Das Buffet an sich ist riesig... und damit meine ich RIESIG - bestimmt die doppelte Auswahl als ich es gewohnt bin. Alles wird relativ rasch nachgefüllt, die Temperatur ist ok. Zur Auswahl stehen die üblichen Suppen (Misosuppe und die eh bekannte "pikante" Suppe), grundsolide, keinerlei Überraschungen. Dazu eine schöne Auswahl an Vorspeisen, ich hätte blind raten können: Minifrühlingsrollen, gebackenes Gemüse, Tintenfischringe, die Standard-Asia-Salate. Das Bier ist ein Villacher, das Cola kommt (zum Glück!) in der Flasche. Die Speisenauswahl ist seltsamerweise sehr Hendl-lastig: "knuspriges" (Gummi-)Huhn, Sesamhuhn mit Broccoli (absolut geschmacksneutral), Acht "Schätze" (essbar aber ohne jede Schärfe etc.), dazu noch die üblichen Fastenspeisen (überraschend gut!), ein nicht näher definierbares Gericht mit Rind, fettige gebratene Nudeln, Eierreis, Jasminreis, Bratkartoffeln. Als Nachspeise stehen dann Obst (aus der Dose), Pudding und (hausgemachtes!!) Tiramisu auf dem Programm. Den Rest habe ich vergessen oder verdrängt.

Nachdem das bereits mein zweiter Besuch ist, bin ich natürlich in Versuchung alles mit dem ersten Mal zu vergleichen... und ich bin enttäuscht. Es ist alles wesentlich weniger gewürzt, alles weniger heiss, alles weniger schmackhaft. Der Pflaumenwein-"Trinkbrunnen" in einer Thermoskanne ist auch verschwunden, was mich aber nicht weiter wundert - beim Erstbesuch war der die Hauptattraktion für die Landjugend.

Alles in allem würde meine Bewertung ein Stückchen positiver ausfallen, wenn dann nicht noch eine unschöne Episode passiert wäre: wegen extrem langer Wartezeit auf ein Weizenbier wurde das halt - no na ned - nochmal bestellt und schließlich auch gebracht. Verrechnet wurden aber 4 statt der bekommenen 3 Weizenbiere. Das kann passieren, Irren ist menschlich, aber es nervt einfach gewaltig wenn die Kellnerin 5 Minuten nach dem Kassieren noch einmal antanzt und dann wegen 3 Euro irgendwas eine Diskussion beginnen will. Nein, danke.

Fazit: okayer Pan-Asiate am Land, nicht mehr und nicht weniger.
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