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afg1979

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174 cm (183 mit Absätzen) dunkle Haar, braune Augen, 1 Mann, 1 Hund, 1 Auto, kein Kind bei Fernweh - Philippinen, Thailand, Hong Kong, Singapur bei Heimweh - Wien, Wien, Wien!

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 hat ein Lokal bewertet.
28. Dezember 2016
SpeisenAmbienteService
Auf dem Weg in die Arbeit sind mein Mann und ich schnell auf ein kleines und schnelles Frühstück in der Konditorei Oberdöbling eingekehrt. Der erste Eindruck war durchaus passabel mit stimmiger Ein... MehrAuf dem Weg in die Arbeit sind mein Mann und ich schnell auf ein kleines und schnelles Frühstück in der Konditorei Oberdöbling eingekehrt. Der erste Eindruck war durchaus passabel mit stimmiger Einrichtung, abgetrenntem Raucherbereich im hinteren Lokalteil und schöner Kuchenvitrine im vorderen Teil des Lokals mit angepriesen Mehlspeisen der Konditorei Landmann. Platz genommen haben wir an einem der vorderen Tische direkt in der Nähe des Raucherbereichs, der aber überhaupt nicht gestört hat da von einer Rauchbelästigung nichts zu merken war. Eine nette Kellnerin war nach einer angemessen kurzen Wartezeit bei uns um unsere Bestellung aufzunehmen.

Bestellt hatten wir ein Wiener Frühstück bestehend aus 2 Semmeln, Butter, Nutella, Marmelade, Honig, Melange und 1/8l Orangensaft für € 5,90 sowie ein Butterbrot mit Schnittlauch für € 1,90 und einen Apfelsaft mit Leitungswasser gespritzt für € 1,90. Nach einer ebenfalls angemessen kurzen Wartezeit wurde auch bereits serviert.

Das Wiener Frühstück kam wie angepriesen mit 2 frischen Semmeln, Butter, Honig, Nutella und Marmelade. Auf den Wunsch meines Mannes wurde die servierte Erdbeermarmelade sofort gegen Marillenmarmelade ausgetauscht. Die Semmeln waren gut, die mitgelieferte Melange ebenfalls, das 1/8 Orangensaft war aus der Packung, was etwas schade war, aber auf der Karte war auch nur „Orangensaft“ angepriesen, einen frisch gepressten Saft zu bekommen wäre schon gewesen war aber auch so nicht ausgewiesen. Soweit so gut und ess- & trinkbar, denn da waren ja noch das Butterbrot mit Schnittlauch und der Apfelsaft mit Leitungswasser gespritzt. Bis heute wusste ich gar nicht, dass man so wenig auch so schlecht machen kann. Ein Butterbrot mit Schnittlauch verlangt ja wahrlich keine Kochkünste, aber trotzdem müssen die Grundzutaten gut sein. Gutes Brot zum Beispiel wäre da schon mal von Vorteil und nicht ein mehrere Tage altes Stück Brot, das trocken und fade geschmeckt hat. Die Verwendung von Butter für ein Butterbrot wäre auch ganz nett gewesen, denn auch wenn Margarine vielleicht viel streichfähiger ist hat sie außer Konsistenz und Farbe nichts mit Butter gemein und dann war da ja auch noch der Schnittlauch, der war zu allem Überfluss noch aus dem Tiefkühler und ist dann auf dem alten Stück Margarinebrot langsam aufgetaut. Es hat sich also nicht um ein simples Butterbrot mit Schnittlauch gehandelt sondern es war eher ein altes Brot mit Margarine und halbhartem, wässrigen Tiefkühl-Schnittlauch. Nach 2 Bissen hab ich es gelassen, weil es mir einfach nur gegraust hat. Einfach grässlich.

Ach ja und dann noch der Apfelsaft Leitungswasser, keine Ahnung wie der geschmeckt hat, aber das Glas war so dreckig und versifft, dass ich es nicht mal angegriffen habe, außen lauter Tapper und Brösel und innen noch mehr Dreck. Mir wird jetzt noch ganz flau wenn ich daran denke, so ein Glas einem Kunden zu servieren ist mehr als nur eine Frechheit.

Das auf unsere Urgenz, Reklamation und Kritik bei der Bezahlung überhaupt nicht eingegangen wurde hat uns dann auch nicht mehr verwundert, anscheinend kennt das Servicepersonal die mangelnde Qualität mancher dort angebotener Produkte nur zu genau und es wäre zu sehr geschäftsschädigend jede Reklamation auch als solche zu behandeln.

Mein Fazit lautet daher so kurz wie einfach – „Nie wieder!“ Ich kann nur jedem Raten einen großen Bogen um die Konditorei Oberdöbling zu machen und in eines der vielen anderen Caféhäuser der Umgebung zu gehen.
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3 Kommentare

Vorsicht, das war ironisch gemeint.

29. Dez 2016, 14:55·Gefällt mir

Nein, noch nicht, kann aber noch kommen.

29. Dez 2016, 14:45·Gefällt mir

Etwa zum Stumpf? Über den habe ich auch geschrieben. ;-)

29. Dez 2016, 14:27·Gefällt mir
 hat ein Lokal bewertet.
30. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Wegen des wahrlich sensationellen belgischen Ipa Bieres (Manneken Pale), dass von einem Gastbrauer für die Juli-Getränkekarte des 1516 gebraut wurde, haben mein Mann und ich uns dazu entschlossen e... MehrWegen des wahrlich sensationellen belgischen Ipa Bieres (Manneken Pale), dass von einem Gastbrauer für die Juli-Getränkekarte des 1516 gebraut wurde, haben mein Mann und ich uns dazu entschlossen eben selbiges Lokal aufzusuchen und einen Arbeitstag gemütlich ausklingen zu lassen.

Und weil man ja nicht nur trinken kann, besonders wenn das Bier 6,5% hat, sondern auch Essen muss haben wir uns dazu entschlossen unser Abendessen auch gleich im 1516 einzunehmen. Tja was soll ich sagen, manchmal macht man eben Fehler.

Nachdem mir einige Restauranttester-Rezensionen über den im 1516 angebotenen Burger noch im Gedächtnis waren, habe ich mich dazu entschlossen ein Chicken-Fortina Sandwich zu essen. Nach einer angemessenen Wartezeit bekam ich ein recht ansprechend aussehendes Sandwich serviert. Leider war das aber auch schon das einzig positive, dass gegrillte Hühnerfleisch war so zäh und steinhart, dass auch der geschmolzene Käse darüber nichts mehr retten konnte, das Sandwichbrot war fürchterlich trocken und geschmacklos, die dazu servierten Wedges waren einfach nur fade und ebenfalls trocken und die dazu gereichte 1.000 Islands-Dip war mit Abstand das flüssigste, dass mir jemals als Dip serviert wurde und hätte in der Konsistenz besser über einen Salat gepasst.

Für meinen Mann gab’s Käsespätzle. Serviert wurden diese mit Fertig-Röstzwiebel, dass ist zwar nur ein kleines Detail am Rande, aber wie ich finde genauso pervers wie Fertig-Schlagobers aus der Sprühflasche. Wenn mir jemand im privaten Freundeskreis so etwas servieren würde, würde ich doch ganz dringend dazu raten die Küche herausreißen zu lassen und anstatt dieser einen Kleiderschrank oder etwas ähnlich praktisches einzubauen, denn wenn man keine Zwiebeln mehr rösten und kein Schlagobers mehr schlagen kann, dann hat man meiner Ansicht nach das Recht auf eine Küche verwirkt. Das aber nur am Rande. Zurück zu den Käsespätzle, diese waren nicht nur sehr klein in der Portion sondern leider eigentlich Rahm-Spätzle, von Käse war da weit und breit keine Spur. Geschmacklich waren sie dementsprechend langweilig.

Alles in Allem war das kulinarische Geschmackserlebnis im 1516 so fade, dass nicht einmal das wirklich sensationelle Ipa es vermochte darüber hinweg zu trösten. Die Preise für die gewählten Speisen waren dafür aber sehr stolz, die ungewürzte, Miniaturportion der Käsespätzle mit Fertig-Röstzwiebel (!) schlugen mit € 9,60 zu Buche und das fürchterlich zähe, kalte, ungewürzte Chicken-Fortina-Desaster, pardon, Sandwich mit stolzen € 11,90.

Der Service war, leider auch eher durchschnittlich, zwar recht nett aber sehr unpersönlich, etwas fahrig und leider auch nicht sehr flott.

Wir haben übrigens im Gastgarten Platz genommen, dieser ist zweckmäßig eingerichtet, die Sessel könnten durchaus Sitzpolster vertragen, drinnen ist das Lokal etwas in die Jahre gekommen und könnte genauso wie die Toilettanlagen einmal eine kleine Sanierung und Generalreinigung vertragen.

Mein Fazit, wenn es wieder belgisches Ipa gibt, dann gehe ich gerne auf ein Bier wieder dorthin, aber mit Sicherheit nicht mehr zum Essen.
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Ich komme mit Freunden seit Jahren immer wieder am 1516 vorbei um das eine oder andere Bier zu trinken. Aber auch das Essen finde ich absolut in Ordnung. Klassisches Pub Food eben. Die Burger und die Chicken Wings finde ich klasse. Kann das 1516 nur empfehlen. Wer mehr lesen möchte: Link lG

11. Sep 2016, 13:11·Gefällt mir
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30. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Neulich in der Weinstadt. Das Lokal wurde 2013 von einem neuen Besitzer übernommen, dass haben wir von Freunden erfahren die uns das Lokal empfohlen haben mehr wussten wir dazu noch nicht. Nach ein... MehrNeulich in der Weinstadt. Das Lokal wurde 2013 von einem neuen Besitzer übernommen, dass haben wir von Freunden erfahren die uns das Lokal empfohlen haben mehr wussten wir dazu noch nicht. Nach einem langen Tag wollten wir nur schnell auf einen Absacker und einen kleinen Bissen zu essen und weil es bei uns auf dem Heimweg liegt ist unsere Wahl dann schlussendlich auf die Weinstadt gefallen. Kaum haben wir im Schanigarten, der recht spartanisch aber zweckmäßig gestaltet ist, Platz genommen, war der Kellner auch schon ungefragt mit 2 gefüllten Gläsern Wasser bei uns am Tisch und hat uns die Speise und Getränkekarte überreicht, ist wieder verschwunden und mit einer vollen Karaffe Leitungswasser wieder an unserem Tisch gewesen. Diesen Service möchte ich besonders hervorheben, da das heute ja keine Selbstverständlichkeit ist und in manchen Lokalen Leitungswasser zu Spitzenpreisen verkauft wird.

Bei der Getränkebestellung selbst war ich aufgrund der Hitze etwas unkreativ und habe mich nach längerer Überlegung doch für einen weißen Spritzer entschieden, dass mag zwar banal klingen, aber nicht jedes Lokal schafft es einen guten Spritzer zu kredenzen. Obwohl die Zutaten recht simpel sind: kalter, GUTER Wein, im besten Fall Grüner Veltliner, ein schönes Glas und kaltes, frisches (also perlendes) Sodawasser. Was soll ich sagen, die Weinstadt schafft es, der Spritzer war durchaus solide. Für meinen Mann gab es ein großes Bier von Stiegl an dem auch nichts auszusetzen war, wie erwähnt war es sehr heiß und auch wenn die Weinkarte sehr ansprechend war hat dennoch die Hitze eine kleine Degustation verhindert.

Beim Essen viel unsere Wahl auf eine Weinstadtplatte für 2 Personen für € 12,90, diese war mehr als reichlich mit frisch und dünn aufgeschnittenem Prosciutto, Südtiroler Speck, Ungarischer Salami, Antipasti, Brie, Camembert und einer würzigen Sorte Hartkäse belegt. Dazu gab es einen großen Brotkorb mit warmem Ciabatta, das eindeutig frisch aufgebacken war. Alleine die Ungarische Salami war auf der Weinstadtplatte ein wenig fehl am Platz, wenn sie auch gut war, eine italienische Salami wäre besser gewesen.

Die Preise sind mit € 2,60 für einen Weißen Spritzer und € 3,20 für ein großes Stiegl vom Fass absolut in Ordnung. Besonders die Weinstadtplatte ist mit allen ihren Beilagen ein sehr üppig, für einen gemütlichen Absacker gerade das Richtige und mit € 12,90 wirklich sehr Kundenfreundlich kalkuliert.

Zum Service, flott, sehr bemüht und sehr, sehr freundlich, da gibt’s nichts zu beanstanden.

Einziges Manko im Sommer, man sitzt im Schanigarten direkt mit Blick auf den Verkehr des Wiener Gürtel. Da, dass Lokal erst ab 19.00 aufsperrt, ist der Verkehrslärm schon etwas weniger. Meiner Ansicht nach, ist es durchaus im Freien auszuhalten. Im Lokal selbst merkt man vom Straßenlärm dafür gar nichts mehr.

Alles in Allem, ein Lokalbesuch den ich bald wiederholen werde, alleine um mich auch von der Weinkarte überzeugen zu können.
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23. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Gestern Abend beim Grünspan eigentlich sollte es ein lauschiger Abend werden, anfangs wollte ich ja nicht darüber schreiben, aber nachdem ich gesehen habe, dass der letzte Eintrag zum Lokal aus dem... MehrGestern Abend beim Grünspan eigentlich sollte es ein lauschiger Abend werden, anfangs wollte ich ja nicht darüber schreiben, aber nachdem ich gesehen habe, dass der letzte Eintrag zum Lokal aus dem Februar ist, habe ich mich doch dazu entschlossen etwas zu posten,

Wie zu dem Lokal schon mehrfach erwähnt, sind die Portionsgrößen viel zu klein, der Preis dafür aber viel zu hoch. Der Salat mit Backhendlstreifen war im Vergleich zum Backhendl im Korb (beides zu € 12,90) geradezu lächerlich klein, drei kleine Stücke Backhenderl und eine kleine, langweilige Portion Salat dazu. Das Fleisch war saftig, aber leider war die Panier in beiden Fällen ungewürzt. Die Portionsgröße des Backhendls im Korb war gut, leider waren die zum Backhendlkorb dazu bestellten Pommes frites lauwarm, geschmacklos und fürchterlich mehlig, mit Abstand die langweiligsten Pommes frites die ich seit Langem gegessen habe.

Der größte Reinfall war jedoch die Portion Krautfleckerl für stolze € 9,70, diese waren zwar geschmacklich gut, aber mit zu etwas wenig Kraut gekocht. Abgesehen davon dass die Portion viel zu klein war, werden diese auf der Karte unter der Rubrik „Heute mal kein Fleisch“ angeboten, geben also vor vegetarisch zu sein, die Krautfleckerl waren aber eindeutig in Grammelschmalz angeschwitzt. Für mich kein Problem aber für einen Vegetarier ein echter Showstopper. Der dazu gereichte Blattsalat war genauso langweilig und ausdruckslos wie beim Salat mit Backhendlstreifen. Generell muss ich sagen, dass schon einiges dazugehört für eine wirklich kleine Portion Krautfleckerl € 9,70 zu verlangen.

Die Getränke waren gut, aber was will man bei Soda-Zitron schon falsch machen, ein großer Almduler für € 6,-- ist purer Nepp und das bestellte Zwickl war, na ja, freundlich ausgedrückt, lasch. Da hat es eindeutig an Kohlensäure gemangelt.

Besonders unangenehm war, dass der Gastgarten voller Wespen war, dagegen sollte der Betreiber etwas unternehmen.

Das einzige, dass ich als gut bewerten kann, ist der Service, flott, wenn auch ein wenig unpersönlich und desinteressiert.

Mit Plachutta hat das Lokal Grünspan wenig zu tun, es handelt sich hier eher um eine Mischung aus Biergarten, Fastfoodrestaurant und Autobahnraststätte. Wobei ich sagen muss, dass ich auf Raststätten schon bedeutend besser gegessen habe.

Wenn es mich also wieder in die Gegend verschlägt, dann mit Sicherheit nicht mehr zum Grünspan. Ich kann für weniger Geld auch weniger schlecht essen.
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War gestern beim Plachutta/Grünspan und kann Deinen Bericht zur Gänze bestätigen. Vor allem die Portionsgrößen sind ein Witz. Habe einen Kaiserschmarren mit Zwetschkenröster bestellt. Aber das einzige, was satt war, war der Preis: 7.80 EUR für eine am Teller kaum wahrnehmbare Portion. :-( Empfehlung: Anderes Lokal wählen !

30. Jul 2015, 09:04·Gefällt mir2

Wespen sind an sich eh sympathische Tiere (fressen Fliegen).

23. Jul 2015, 17:44·Gefällt mir

Das mit dem Basilikum werde ich mal ausprobieren, sieht noch dazu hübsch aus! Aber ansonsten haben wir schon alles probiert, inkl. "Wespinator", sobald gegessen wird sind die Viecher da... :-( Auch ohne Wespennest in der unmittelbaren Umgebung...

23. Jul 2015, 12:31·Gefällt mir
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18. November 2014
SpeisenAmbienteService
Na einem Besuch in der Rudolfs Stiftung wollten wir in der Nähe schnell und gut italienisch Essen gehen, nach einem kurzen Check auf restauranttester.at isst uns das Al Sarago ins Auge gestochen. ... MehrNa einem Besuch in der Rudolfs Stiftung wollten wir in der Nähe schnell und gut italienisch Essen gehen, nach einem kurzen Check auf restauranttester.at isst uns das Al Sarago ins Auge gestochen.
Also hin und rein. Der erste Eindruck war sehr gepflegt, hübsch gedeckte Tische mit Stoffservietten, geschmackvoller Einrichtung und wirklich bemühtem Personal, denn kaum waren wir bei der Tür herein war schon jemand da der uns die Jacken abnehmen wollte und uns einen Tisch entweder im Raucher- oder Nichtraucherbereich angeboten hatte. Da wir ohne Zigaretten ausgestattet und zu faul waren zum Automaten nebenan zu gehen, haben wir uns für einen gemütlich großen 2-Personentisch in der Nähe des Einganges entschieden. Interessant war für mich und meinen Mann das rund um uns sehr viel italienisch gesprochen wurde und das nicht nur vom Personal, es dürfte sich beim Al Sarago also um einen echten „Italiener“ handeln und das flößt schon mal Vertrauen ein.
Mit der Getränkebestellung , ein Pinot Grigio (perfekt temperiert), stilles Wasser und ein Weißbier, kam auch die Speisekarte. Gewählt wurden Tagliatelle mit Steinpilzen und Trüffeln und eine Pizza Diavolo, die recht flott auch serviert wurden. Die Pizza war wie sie sein sollte gut aber nicht zu gut belegt, dünne mit knusprigem Rand und gemacht aus ausgezeichneten Produkten. Bei den Tagliatelle wurde weder an Trüffeln noch Steinpilzen gespart, die Portion war mehr als ausreichend und Geschmacklich wirklich sehr gut. Leider waren wir sehr unter Zeitdruck, daher konnten wir weder Profiterol noch Tiramisú probieren.
Fazit, leider hatten wir zu wenig Zeit das schöne Ambiente wirklich zu genießen, werden aber wieder kommen und dann länger bleiben. Service und Qualität haben uns überzeugt!
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18. Februar 2013
SpeisenAmbienteService
Für meinen Mann und mich ist der Grüne Kakadu ein absoluter Geheimtipp, den wir bereits letzten Sommer entdeckt haben, ich aber leider erst heute auf die Idee gekommen bin davon zu erzählen. Im... MehrFür meinen Mann und mich ist der Grüne Kakadu ein absoluter Geheimtipp, den wir bereits letzten Sommer entdeckt haben, ich aber leider erst heute auf die Idee gekommen bin davon zu erzählen.

Im ersten Bezirk, zwischen Schwedenplatz und Hoher Markt in der Marc Aurel Straße 10 versteckt sich diese wunderschöne kleine Bar, eigentlich Bar & Beisl, denn zu wirklich absolut perfekten Cocktails und einer mehr als gut sortierten Weinkarte bekommt man für den kleinen Hunger Schmankerl aus der Küche aber auch für den großen Hunger ist mit Steak und frischen Pasta Gerichten immer gesorgt. Als Nachspeise oder für Zwischendurch gibt es dort auch meistens etwas ganz besonderes – eine Pastiera Napoletana und zwar so wie man sie normaler Weise wirklich nur in Neapel bekommt.
Erstklassigkeit und Qualität wird in dieser Bar mit Küche wirklich groß geschrieben, dass ist aber kein Wunder wenn man sich den Chef de Bar hier einmal etwas genauer ansieht dann fällt auf, dass es sich hier um niemand geringeren als Mirco Bandini handelt, der vormals in der Loos Bar für das Wohl der Gäste zuständig war und jetzt im Grünen Kakadu sein Bestes gibt.
Mein Favorit dort ist übrigens Gin Tonic – auf Wunsch mit Hendricks Gin mit Fentimans Tonic – sensationell!

Das Flair der Bar und auch des idyllischen Schanigartens im Sommer ist wirklich etwas Besonderes, man muss selbst einmal dorthin gehen um sich davon zu überzeugen.
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