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ReneDuerschmid

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 hat ein Lokal bewertet.
4. August 2015
SpeisenAmbienteService
Also jetzt waren wir schon etliche Male beim Francesco in Stammersdorf, und ich habe sträflicher Weise noch keine Bewertung geschrieben. Das Lokal kennen wir noch von früher und haben es durch sei... MehrAlso jetzt waren wir schon etliche Male beim Francesco in Stammersdorf, und ich habe sträflicher Weise noch keine Bewertung geschrieben.
Das Lokal kennen wir noch von früher und haben es durch seine wechselvolle Geschichte begleitet, aber was jetzt dort geboten wird verdient durchaus das Prädikat Geheimtipp.
An sich ein Heurigenlokal, aber der rustikale Charme hat einen eigenen Reiz.
So, jetzt zum Kulinarischen: Alles haben wir noch nicht durchgenommen, aber einiges schon.
Das Rindercarpaccio auf Rucola mit Parmesan ist ebenso ein Hammer wie der fein aufgeschnittene Polyp, oder gleich das Antipasto Misto.
Die Pasta-Palette kann sich sehen lassen, wir nehmen meistens die Vongole dazu. Perfekt gekocht und gut abgeschmeckt.
Die Fischabteilung ist ein Highlight des Lokals. Ob Goldbrasse, Branzino oder der gute Coda di rospo - alles hervorragend gegart und gut gewürzt. Die Fische werden schnörkellos serviert - grad mit Grillkartofferln und GemSal.
Aber so mag ich es - wenn ich denke, wie ich den Seeteufel woanders schon zugemüllt mit Letscho und ähnlichen Grauslichkeiten gegessen habe ...).
Zu den Fleischgerichten kann ich nicht viel sagen, meine bessere Hälfte hat mal ein Rinderfilet gegessen, das war ausgezeichnet.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich beim Francesco noch nie eine Pizza gegessen habe - das werde ich aber in ein paar Tagen nachholen, man liest ja hier wahre Wunderdinge darüber.
Auch beim Dessert bin ich leider sehr einseitig - seit ich dort gleich beim ersten Besuch das Tiramisu gegessen habe, krieg ich feucht Träume, wenn ich nur dran denke. Das ist Weltspitzenklasse!
Die Weinkarte ist nicht wahnsinniog üppig, aber die hier dargebotenen Weine aus dem Piemont kann man durchaus empfehle.
Ergo: Sehr empfehlenswertes Lokal, wenn man gut essen will, ohne besonders auf "Fein" machen zu wollen.
PS.: und der Patron ist sowieso eine Nummer!
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Allerdings, nach Heurigenlokal klingt die Beschreibung dann nicht! ;-)

6. Aug 2015, 12:37·Gefällt mir
 hat ein Lokal bewertet.
3. August 2015
SpeisenAmbienteService
Wir waren gestern auf "Chill and Grill" im Waterfront - mein erster Besuch in diesem Lokal. Das ist so eine Art Brunch mit Grillen im Freien auf Holzgrill (nicht Holzkohle). Das Vorspeisen-Buffet ... MehrWir waren gestern auf "Chill and Grill" im Waterfront - mein erster Besuch in diesem Lokal. Das ist so eine Art Brunch mit Grillen im Freien auf Holzgrill (nicht Holzkohle).
Das Vorspeisen-Buffet war annehmbar, wenn auch nicht besonders reichhaltig. Vor allem die Gemüsekomponenten waren überraschend fetthaltig - vielleicht eine Konzession an das Motto "Grill".
Die (am Buffet gereichten) Rinderfiletstücke waren perfekt gegart und gewürzt, detto die Pork-Koteletts.
Durchgefallen ist bei mir der Freiluft-Grill. Erstens waren die angebotenen Teller mangelhaft gespült (und da bin ich noch höflich), erst der sechste oder siebente Teller vom Stapel war sauber. Und über das Fleisch (irgendwas vom Rind) breiten wir den Mantel des Vergessens. Kruste verbrannt und stark honiglastig (gleiche Marinade wie bei den Spare-Ribs), ansonsten kaum gewürzt; aber hervorragend gegart (26 Stunden bei 80 Grad - angeblich).
So, das war's mit dem Negativen.
Tiramisu als Nachspeise war sehr gut, auch wenn für das Dessert-Buffet ebenso gilt, dass das Angebot überschaubar war. Was ich toll fand: einer aus unserer Runde wünschte sich eine Kardinalschnitte, die nicht auf der Karte stand. Der Koch machte das Angebot, gegen eine Wartezeit von 15 Min. eine solche herzustellen.
Das Weinangebot ist recht gut, heimische und internationale Rebensäfte finden sich in guter Qualität, wenn auch der Rotwein etwas zu warm serviert wurde.
Zum Service: Das Personal war ausnahmslos schnell, zuvorkommend und sehr freundlich. Extraklasse!
Noch was zum Ambiente: auch wenn die Ausstattung etwas unpersönlich wirkt, der Tisch an der Waterfront mit Schiffsverkehr und Ausblick auf die neue Floridsdorfer Skyline hat was. Von Schiffsverbänden bis Wildenten schwimmt alles vorbei, was aufs Wasser gehört.
Insgesamt (trotz gelegentlichen Regens) ein schöner Nachmittag.
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 hat ein Lokal bewertet.
15. April 2013
SpeisenAmbienteService
Ambiente: Modern, stylisch, dennoch eine gelungene Symbiose von Altbau und eleganten Elementen. Großes Speisezimmer mit direktem Durchblick in die wunderschöne Küche, herrliche Terasse, im Keller e... MehrAmbiente: Modern, stylisch, dennoch eine gelungene Symbiose von Altbau und eleganten Elementen. Großes Speisezimmer mit direktem Durchblick in die wunderschöne Küche, herrliche Terasse, im Keller eine gemütliche und bestens bestückte Bar (in der man auch rauchen darf, so man denn unbedingt will), sowie perfekte Sanitärräume.
Und jetzt zum Gaumenkitzel: nach dem tomatigen Gruß aus der Küche kam eine wunderbare gebratene Dorade (köstlich gebraten und gewürzt) auf Spargelflan und einer Vinaigrette aus Jungzwiebeln.
Danach ein Basilikum-Schaumsüppchen mit Zitronengras (das hat ein wenig nach Plastik geschmeckt) und einer knusprigen Riesengarnele. Gut.
Als Hauptgericht gab's Weißes Scherzel vom Steirischen Almochserl (da hätte ich eigentlich lieber ein Schulterscherzel gesehen), dazu schöne lockere Schnittlauchsauce, cremigen Apfelkren, einen sensationellen Spinatcapuccino, und leicht cremige Röstkartofferln (eigentlich ein Röstkartoffelstampf). Alles hervorragend abgeschmeckt - wie eigentlich alle Gerichte und Beilagen.
Abgerundet wurde das Ganze durch ein Topfensoufflée mit selbst hergestelltem Lavendeleis. Besonders letzteres verdient wieder die Höchstnote.
Was man hier leider nicht bewerten kann ist die Weinbegleitung: sehr heimisch, an der Wachau orientiert, ausgezeichnet temperiert und perfekt ausgewählt. Besonders muss man den Roten Veltliner vom Ecker und - vor allem - den Smaragd-Riesling Achleiten (ein 2009er) loben - ein einmaliges Erlebnis.
Zum Service: perfekt. Private Umgebung, jede Menge Zeit (und auch viel Geduld) für die nicht durchgehend einfachen Gäste.
Fazit: Ein unbedingtes Muss für Menschen, die sich in ruhiger und eleganter Umgebung so richtig verwöhnen lassen wollen.
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