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Obershauberl

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30. September 2022
SpeisenAmbienteService
Hier gibt es neben Gmundnerbergbier eine eindrucksvolle Aussicht, u.a. auf den Traunstein (s. Fotos). Die Fahrt hinauf zahlt sich absolut aus meiner Meinung nach. Ortsfremde Vorsicht: die Einheimi... MehrHier gibt es neben Gmundnerbergbier eine eindrucksvolle Aussicht, u.a. auf den Traunstein (s. Fotos). Die Fahrt hinauf zahlt sich absolut aus meiner Meinung nach. Ortsfremde Vorsicht: die Einheimischen fahren gern Ideallinie, dh. bitte jederzeit bremsbereit und ganz rechts fahren - außer ihr habt Lust auf einen Rechtsstreit und eine Havarie. Das Essen ist frisch, die Portionen groß - Berggasthof halt. Und wer dem Gmundnerbergbier zu sehr zugesprochen hat oder auch am nächsten Morgen die famose Aussicht genießen will, nimmt sich ein Zimmer, die Preise sind wirklich moderat, vor allem im Vergleich zu Gmunden.
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24. September 2018
SpeisenAmbienteService
Rosenberger ist bekannt als Autobahn-Raststations-Kette (und Rennfahrer, aber darum geht es hier nicht:-)). In Lindach habe ich erstmals ein Buffet-Frühstück genossen. Von der Auswahl, der Frisch... MehrRosenberger ist bekannt als Autobahn-Raststations-Kette (und Rennfahrer, aber darum geht es hier nicht:-)).
In Lindach habe ich erstmals ein Buffet-Frühstück genossen. Von der Auswahl, der Frische der Speisen, der Präsentation des Angebots war ich sehr positiv überrascht. Nun, all das hat offensichtlich seinen Preis. 1 Kaffee und ein Glas Orangensaft allein kosteten fast 10 Euro, mein gesamtes Frühstück vermutlich über 25.
Organisatorisch finde ich es ungeschickt, lediglich eine einzige Mitarbeiterin den Kaffee zubereiten zu lassen, wenn Reisebusse ankommen - das führt unweigerlich zu langen Schlangen und die Dame hinter mir war anscheinend auf der Flucht, so dass sie mich ständig schubste (was ich überhaupt nicht leiden kann) - in der irrigen Hoffnung, so früher dranzukommen. Nun, für ungeduldige Gäste kann das Restarant nichts, aber zumindest vorübergehend eine zweite Kraft zum Kaffee wäre hilfreich aus meiner Sicht.
Wir hatten eine Stunde Zeit fürs Frühstück, die nimmt sich nicht jeder an der Autobahn.
Positiv erwähnen möchte ich auch die unkomplizierte Abwicklung der Bezahlung - bei einer Gruppe gar nicht selbstverständlich.
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24. September 2018
SpeisenAmbienteService
Nach einer guten Viertelstunde zu Fuß vom Parkplatz nahe der Evianquelle (Gasteiner Mineralquelle) erreicht man die Astenalm. Erster Eindruck: Urig! Hütte aus dunklem, ganz altem Holz, heraußen wer... MehrNach einer guten Viertelstunde zu Fuß vom Parkplatz nahe der Evianquelle (Gasteiner Mineralquelle) erreicht man die Astenalm. Erster Eindruck: Urig! Hütte aus dunklem, ganz altem Holz, heraußen werden Krapfen (die optisch wenig mit den in Ostösterreich bekannten Faschingskrapfen zu tun haben) vorbereitet und gebacken, gleich daneben spazieren gesprenkelte Hühner herum, ein Säugling liegt im Kinderwagen und schläft.
Drinnen, wenn sich die Augen gewöhnt haben an das wenige Licht (Beleuchtung durch Kerzen) fällt der riesige Kupferkessel auf, in dem, wie wir erfahren, früher der Käse war, was nun nicht mehr erlaubt ist.
Daneben ein ganz alter Herd/Ofen, der mit Holz beheizt wird und auf dem ständig ein großer Topf mit Wasser steht - für die Zubereitung von Tee. Der Herd ist ein Gustostückerl für sich, Ziegel, Schmiedeeisen,... Auch im Inneren der Hütte viel Holz. Manches wurde erneuert (das ist auch gut so, im Sinne der Sicherheit), viel Altes wurde bewahrt.
Die Krapfen gibt es in vielfältiger Auswahl. Die Kellnerin zählte die verschiedenen Varianten auf, es sind pikante (z.B. Käse, Fleisch) genauso wie süße (z.B. Preiselbeer, Schoko) dabei und auch die Variante ohne alles ist erhältlich.
Die Wartezeit ist wirklich nicht lang, wenn man bedenkt, dass jeder Krapfen frisch herausgebacken wird. Während bei den süßen Krapfen die Marmelade oben drauf in die Mitte kommt, werden die pikanten gefüllt und erinnern an einen Langos. Dazu gibt es Kraut (also zu den pikanten! ;-)
Zu bestimmten Zeiten kann man sich auch in die Kunst des Krapfen-Backens einweihen lassen.
Die Tochter des Hauses, schätzungsweise 1,5 Jahre, war entweder am Rücken der Mutter = Wirtin oder am Schoß des Vaters mit dabei und klatschte, als die Musik begann ("Teufelsgeige" und Gitarre), eifrig mit.
Wir wurden ausgezeichnet betreut, die Vielzahl der unterschiedlichen Getränke und Speisen kam prompt und passend. Unser Wunsch, ein Messer zum Aufschneiden der süßen Krapfen als Nachspeise zu bekommen, wurde sofort erfüllt, so dass wir unterschiedliche Varianten kosten konnten.
Das WC ist ein Plumpsklo mit Wasserspülung, so wurde es berichtet. Bitte selbst besichtigen und kommentieren, ich habe es nicht ausprobiert. ;-)
Über die Preislage kann ich nichts sagen, da es sich um ein Inklusiv-Paket gehandelt hat in unserem Fall (Gruppe).
Wenn ich wieder ins Gasteiner-Tal komme, statte ich der Oberen Astenalm sicher wieder einen Besuch ab.
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14. September 2018
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14. September 2018
SpeisenAmbienteService
Die idyllische Lage der Weinstube, pardon, Weinstub'n im südsteirischen Weinland rechtfertigt die etwas mühsame Anreise unbedingt. Mühsam war die Anreise, weil die Hinweisschilder zwar vorhanden, a... MehrDie idyllische Lage der Weinstube, pardon, Weinstub'n im südsteirischen Weinland rechtfertigt die etwas mühsame Anreise unbedingt. Mühsam war die Anreise, weil die Hinweisschilder zwar vorhanden, aber so klein sind, dass sie während der Fahrt nur schwer zu entziffern sind.
Dennoch - wir haben hingefunden, auch gleich einen Parkplatz ergattert und an einem der von Weinreben umrankten Tische im Freien Platz genommen. Da einige der Gruppe schon da waren, standen bereits Wasser (Mineral und Leitung), Sturm und Wein am Tisch. Wir erfuhren, dass "Platten" bestellt worden seien. Diese kamen bald darauf, waren sehr üppig mit typischen steirischen Heurigen-Schmankerln bestückt, also Gebratenes, Hartwurst, Kren, Gurkerl, hartes Ei, verschiedene Aufstriche pflanzlichen und tierischen Ursprungs, vulgo Bratlfett u. dgl.
Für die vegetarisch Orientierten gab's Käferbohnensalat sowie veg. Bauernsalat (Was im Bauernsalat genau drin war, kann ich leider nicht sagen, bei einer langen Tafel krieg ich nicht immer mit, was am anderen Ende gegessen wird. Der Name jedenfalls lässt, anders als beim Käferbohnensalat, keine Rückschlüsse auf den Inhalt zu.)
Dazu frisches Brot, nix tiefgekühlt Angeliefertes, kurz Aufgebackenes, daher auch keine große Gebäckauswahl.
Höchst erstaunlich fand ich, dass diese Platten für je 2 Personen gedacht gewesen sein sollen! Zu 3 ließen wir noch etwas übrig, was uns leid tat, weil es so gut schmeckte.
Zum Sturm kann ich nur sagen: Das ist natürlich sowohl von den eigenen Vorlieben als auch vom Zeitpunkt abhängig, der Sturm war sehr schmackhaft! Ich bevorzuge ja Schilchersturm, es gab hier keinen, nur weißen, aber der war eine sehr positive Überraschung. Schade, dass ich es (aufgrund der bevorstehenden Autofahrt) bei einer Kostprobe belassen musste. Meine Begleitung trank Wein, der auch mundete.
Dass ich fürs Service nicht mehr Punkte vergebe liegt daran, dass der Wirt planlos war, als wir uns erkundigten, wie es mit dem Bezahlen funktioniert. Er fühlte sich auch gar nicht zuständig, wusste nicht, wer reserviert hatte usw.

Fazit: Ich bin froh, dass es Navis gibt, so werde ich bei meinem nächsten Besuch auf Anhieb herfinden.
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14. September 2018
SpeisenAmbienteService
Mich hat die Donauterrasse hierhergelockt. Leider ist der Lärm von der Schnellstraße nicht zu unterschätzen. Mit Idylle war's leider nix... Der Eisbecher war ok, nix Besonderes. Im Lumpazi find... MehrMich hat die Donauterrasse hierhergelockt. Leider ist der Lärm von der Schnellstraße nicht zu unterschätzen. Mit Idylle war's leider nix...
Der Eisbecher war ok, nix Besonderes.
Im Lumpazi finden (oder fanden?) regelmäßig Tanzabende statt, der Boden ist dafür aber leider ungeeignet, jedenfalls für ambitioniertere TänzerInnen.
Eine weitere Anreise, sei es um zu essen oder zu tanzen, erscheint mir nicht ratsam.
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14. September 2018
SpeisenAmbienteService
Die Schlosstaverne, also das Restaurant im Schloss Seggau, besticht schon bei der Anreise mit fantanstischem An- und, sobald man oben ist, Ausblick, da das Schloss auf einem Hügel, eben dem Seggaub... MehrDie Schlosstaverne, also das Restaurant im Schloss Seggau, besticht schon bei der Anreise mit fantanstischem An- und, sobald man oben ist, Ausblick, da das Schloss auf einem Hügel, eben dem Seggauberg, liegt.
Ich habe die Taverne im Rahmen einer Tagung im Schloss besucht, das Mittagessen war inkludiert. Das angebotene Buffet war vom Umfang her ausreichend (3 verschiedene Speisen: Fleisch, Fisch, als vegetarisches Gericht Wokgemüse mit Tofu), von der Menge her sowieso. Dazu 2 verschiedene Suppen, Gebäck, ein sehr schönes Salatbuffet, alles frisch, ansehnlich, selbstverständlich mit den verschiedensten Ölen und Essigen (ich hoffe, die Mehrzahl stimmt so! ;-)) - habe mich für das Kernöl entschieden, was sonst?
Durch die Buffetvariante konnte ich gleich 2 Speisen kosten, sowohl den gebratenen Fisch als auch das Wokgemüse. Am Tisch wurde auch das Schweinefleisch, ein Mostbratl, gegessen. Aufgrund des Vortrages einer Ernährungswissenschaftlerin kurz zuvor verzichtete ich auf diese Speise, die ebenfalls sehr einladend aussah und gut schmeckte, wie ich hörte. Dazu gab es verschiedene Beilagen.
Als Dessert Fruchtsalat, Zwetschkenkuchen und Obst im Ganzen.

Kaffee war nicht in Selbstbedienung erhältlich, das wusste der Kellner leider auch nicht: Er sagte uns, die Kaffeemaschine sei abgeschaltet, teilte aber nicht gleichzeitig mit, dass er sie nicht aufdreht, sondern dass der Kaffee bei seiner Kollegin zu bestellen sei. Dadurch wurde es mit der Mittagspause etwas knapp.

Der Ausblick in den Schlossgarten (inklusive Pool!) war grandios und es fiel mir schwer, nach der Pause zu den Vorträgen zurückzukehren, so sehr zog es mich Richtung Liegestühle und Pool.

Insgesamt kann ich den Besuch sehr empfehlen, nicht nur, aber auch aufgrund der Küche!
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Die Ernährungswissenschaftlerin hat u.a. darauf hingewiesen, dass Schweinefleisch pro-inflammatorisch wirkt, also die Entzündungsreaktionen des Körpers begünstigt. Keine Neuigkeit, aber eine Auffrischung, und es war unmittelbar vor dem Mittagessen... ;-)

14. Sep 2018, 13:08·Gefällt mir1

Was hat die Ernährungswissenschaftlerin erzählt?

14. Sep 2018, 11:58·Gefällt mir
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21. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Wir waren später am Abend dort, wollten was trinken. Folgender Dialog: Was gibt es für offene Biere? - Wir haben nur Gösser. - Haben Sie ein Zwickl? - Sie meinen einen Pfiff? - Nein, ich meine ein ... MehrWir waren später am Abend dort, wollten was trinken. Folgender Dialog: Was gibt es für offene Biere? - Wir haben nur Gösser. - Haben Sie ein Zwickl? - Sie meinen einen Pfiff? - Nein, ich meine ein unfiltriertes Bier. - Nein...
Immerhin war die Kellnerin sehr freundlich.
Die lange Wartezeit, die von einigen berichtet wurde, kann ich leider nur bestätigen: Marillenknödel dauerten mindestens 25 min., ich schätze eher eine halbe Stunde. Auf Nachfrage hieß es nur: Nein, Sie wurden nicht vergessen. Beim Servieren folgte die Erklärung: Der Chef hat den Teig selbst gemacht. Das ist löblich, allerdings könnte die lange Wartezeit damit zu tun haben, dass der Chef längere Zeit bei Gästen am Tisch saß (und in dieser Zeit natürlich keinen Teig zubereiten konnte). Sie schmeckten dann sehr gut, die Marillen waren noch knackig, nicht gatschig.
Die Bitte nach Hugo mit ganz wenig Alkohol wurde zwar angeblich erfüllt, die Konsumentin fand jedoch, dass er immer noch stark war und ließ daher die Hälfte über.
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21. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Schönbeck's hat, wie bereits das Vorgänger-Lokal, einen sehr netten kleinen Innenhof, in dem es sich sehr gemütlich sitzen lässt - umso mehr wunderte ich mich, dass (bei ca. 22 Grad am Abend) nur e... MehrSchönbeck's hat, wie bereits das Vorgänger-Lokal, einen sehr netten kleinen Innenhof, in dem es sich sehr gemütlich sitzen lässt - umso mehr wunderte ich mich, dass (bei ca. 22 Grad am Abend) nur ein Tisch heraußen stand, der besetzt war. Alle anderen Tische sind unter die Überdachung geräumt worden aufgrund der Unwetter letzte Woche. Der Wirt bot aber sogleich an, uns einen Tisch herauszustellen. In puncto Bierauswahl hätte ich bei einer "Braumanufaktur" mit mehr gerechnet. So entscheide ich mich für das Lager, das einzige derzeit angebotene, das dann auch tadellos ist. Die Speisekarte ist übersichtlich, vielleicht ein bisschen wenig Auswahl für VegetarierInnen, denn auch beim Salat kommt der Ziegenkäse im Speckmantel. Ich bin aber der Fleischeslust durchaus nicht abgeneigt ;-) und entscheide mich daher für das Lammgulasch, das recht würzig ist. Dazu gibt's Nockerln, die anscheinend hausgemacht sind. Über das Ambiente im Innenraum kann ich nichts sagen, dies werde ich bei einem weiteren Besuch nachholen!
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2 Kommentare

Danke, Gerry!

21. Mai 2014, 22:14·Gefällt mir

Willkommen im Forum der Gut- und Gerne-EsserInnen! Gerry

21. Mai 2014, 21:37·Gefällt mir
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18. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
Im ersten Raum typische Wirtshausatmosphäre - laut und verraucht. Im nächsten Raum geschmackvoll gedeckte Tische und Rauchfreiheit. Die Frühlingskräutersuppe (u.a. mit Pimpinelle und Girsch) mit ka... MehrIm ersten Raum typische Wirtshausatmosphäre - laut und verraucht. Im nächsten Raum geschmackvoll gedeckte Tische und Rauchfreiheit. Die Frühlingskräutersuppe (u.a. mit Pimpinelle und Girsch) mit kam mit einem Blätterteigstangerl zum Tisch und mundete vorzüglich. Auch das offene Kellerbier schmeckte, da wohltemperiert, sehr gut.
Die Erdbeer-Charlotte (dekoriert mit einer Stiefmütterchenblüte und einigen Blättern) mundete ebenfalls, wenn auch die Creme etwas zu warm und dadurch zu weich war.
Service aufmerksam und freundlich.
Ich kann einen Besuch in Kirchberg am Wechsel nur empfehlen!
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Das freute die Charlotte, oder?

18. Mai 2014, 22:52·Gefällt mir
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