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Magdalena

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11. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
Also, ich war also neulich (endlich) im "Pramerl und der Wolf". Auf Grund der frenetischen Berichte von diversen Testern wollte ich natürlich auch hin, aber derzeit muss man circa 2 Monate auf eine... MehrAlso, ich war also neulich (endlich) im "Pramerl und der Wolf". Auf Grund der frenetischen Berichte von diversen Testern wollte ich natürlich auch hin, aber derzeit muss man circa 2 Monate auf einen Tisch warten. Aber gleich vor weg, es lohnt sich.

Das Interieur dieses ehemaligen Wiener/Ungarischen Beisls ist spärlich aber nett. Minimalistisch urig würde ich sagen. Am besten selbst googlen.

Aber nun zum Wesentlichen:
Im Pramerl weiß man grundsätzlich nicht was man zum Essen bekommt, man entscheidet sich für ein 4,5 oder 6 Gänge Menü um gut 40, 50 bzw. 60,-. Getränke nicht inklusive. Die Menüs wechseln alle paar Tage.

Es begann mit einem Gruß aus der Küche, Dreierlei vom Radieschen. Klingt unspannend, aber jetzt erst weiß ich was diese Gemüse alles kann! Bei der Gelegenheit stellte sich der Chef auch kurz persönlich vor.
Die weiteren Gänge waren Mangaliza Schwein mit Erdäpfelpüree und diversem Firlefanz (wow!), rote Rüben Salat mit leichter Braten Note (sehr interessant aber nicht wow), ein Fischfilet (Namen vergessen, aber aus dem Wiener Raum) leicht angebraten mit Gemüse und einer sehr guten Reduktion (sehr gut) und als Nachspeise Karottenkuchen mit Karotten (gut, aber der Schwachpunkt des ausgezeichneten Essens)

In Summe machen es bei allen Gerichten die kleinen extras aus. Hier ein Klecks Reduktion, da ein Stück glasiertes Irgendwas. Dazu gibt es immer hervorragendes selbstgebackenes Brot.

Die Weinkarte ist groß und laut meiner Freundin war der Wein (Name nicht gemerkt) sehr gut und passte perfekt zum Essen. Ich hatte einen Holundersaft.


Alles in allem eine absolute Bereicherung für die gute Alsergrunder Gastronomieszene.
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20. Februar 2016
SpeisenAmbienteService
Ansicht kann ich mich den positiven Berichten über den Geschmack des Essens der anderen nur anschließen. Allerdings: Da die Phos doch mit reichlich Glutamat gemacht werden, und das Fleisch von e... MehrAnsicht kann ich mich den positiven Berichten über den Geschmack des Essens der anderen nur anschließen.

Allerdings: Da die Phos doch mit reichlich Glutamat gemacht werden, und das Fleisch von eher mäßiger Qualität ist gibt es nur 3 von 5.


p.s.: ich habe nichts gegen Glutamat, aber es bringt Abzüge weil man damit schnell mal schlechtes Essen gschmackig macht.
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17. November 2015
SpeisenAmbienteService
Ich war schon mehrmals dort essen, hauptsächlich weil ich beruflich öfter in der Gegend bin und dort sonst eine ziemliche kulinarsiche Wüste ist. Positiv: Was ich andiesem Lokal mag ist, dass ... MehrIch war schon mehrmals dort essen, hauptsächlich weil ich beruflich öfter in der Gegend bin und dort sonst eine ziemliche kulinarsiche Wüste ist.

Positiv:
Was ich andiesem Lokal mag ist, dass es saisonale Speisen gibt, je nach dem was es gerade gibt (Bärlauch, Spargel, Eierschwammerl, Kürbis,...). Diese Speisen sind auch immer frisch. Besonders die Nudeln sind sehr gut und selbst gemacht, und das schmeckt man.
Auch die Bedienung ist ausgesprochen freundlich. Im Sommer gibt es einen netten Garten.

Negativ:
Geschmacklich hebt es sich nur wenig von den vielen "0815" Chinarestaurants die in Wien die in den 80ern und 90ern aufmachten ab. Auch die Speisen sind zu 90% indent (Chop-Suye, Frühlingsrolle, Huhn süß-sauer, etc.), lauter Sachen die eher für den Gaumen von Wien 1230 gemacht sind und nicht wirklich chinesisch. Nur die saisonalen Speisen heben sich wie gesagt ab. Da wird etwas mehr bei den Gewürzen experimentiert. Das günstige Buffet ist dank Glutamat "gschmackig", aber eher nicht zu empfehlen.


Das Interieur selbst erinnert an eine etwas noblere Variante der "Chinarestaurant Standardausstattung", meinen Geschmack trifft es gar nicht.

Mein Tipp für Kunden sind also die saisonalen Gerichte, dem Lokal würde ich raten die Karte drastisch zu verkleinern und lieber wenige, dafür speziellere Gerichte anzubieten.
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17. Jänner 2013
SpeisenAmbienteService
Ich war nun schon 2x im Il Bio und bin dennoch unentschlossen :-) Das große Plus des Lokals ist definitiv die Atmosphäre und die nette, private Stimmung. Und natürlich auch das Essen, meistens j... MehrIch war nun schon 2x im Il Bio und bin dennoch unentschlossen :-)

Das große Plus des Lokals ist definitiv die Atmosphäre und die nette, private Stimmung. Und natürlich auch das Essen, meistens jedenfalls.

Service: Die Chefin, welche auch die Kellnerin ist, ist durchaus nett, kann aber auch recht "resch" daherkommen, was ich persönlich sympathisch finde, wenn es nicht übertrieben wird. Sowohl Getränke als auch Speisen kamen immer recht flott und Extrawünsche werden nach Möglichkeit erfüllt.

Speisen: Es gibt ständig wechselnde Kreationen mit Ursprung in Italien. Einmal hatte ich eine bestimmten (Name vergessen), fast flüssigen (bei Raumtemperatur) Mozarella in einer selbstgemachten, herrlichen Tomatensauce als Vorspeise, und dann Ravioli mit Entensugo als Hauptspeise, beides 1A!
Beim Zweiten Mal hatte ich als Vorspeise eine Kübiscremesuppe, welche leider recht "uncremig" und auch im Geschmack sehr dünn war, was für 4,70- eher entäuschend ist.
Aja, und wie der Name schon saget sind alle Speisen natürlich "Bio".

Alles in allem sicher empfehlenswert, aber die Preise sind eher gehoben (VS €4-10, HS 12-20) und die Größe der Portionen zwar ok, aber eher wenig.
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14. Jänner 2013
SpeisenAmbienteService
Wir waren vor Weihnachten mit der Arbeit dort Abendessen, und es war recht durchwachsen. Das Ambiente finde ich durchaus nett, aber nichts besonderes. Eigentlich wie ein nobleres Bierlokal. Die... MehrWir waren vor Weihnachten mit der Arbeit dort Abendessen, und es war recht durchwachsen.

Das Ambiente finde ich durchaus nett, aber nichts besonderes. Eigentlich wie ein nobleres Bierlokal.
Die Kellner waren sehr nett und bemüht aber zeitweise etwas überfordert, obwohl das Lokal nicht einmal halb voll war.

Zum Essen hatten eigentlich alle diverse Steaks. Ich das Wagyū Steak. Dieses war in allen Punkten perfekt. Wahsinnig zart, perfekt innen rosa und ganz leicht blutig (wie bestellt), einfach ein Traum. Ein Traum der aber auch €88,- für ein 200g Steak kostet. Aber auch die Steaks vom Angus und Herford Rind waren hervorragens und sind billiger (um die 30,-). Dazu hatten wir diverse Hausgemachte Chutneys und Pommes, die auch zu empfehlen sind. Zum Nachtisch hatten wir verschiedene Eissorten mit Früchten, ebenfalls top.
Das Essen also wirklich ausgezeichnet, was bei den Preisen aber auch das mindeste ist was man erwarten kann.

Nun das große Minus! Also wir zahlen wollten, wurden wir erst 10min ingnoriert. Dann haben wir festgestellt, dass offensichtlich der Computer abgestützt war und sie alle Bestellungen verloren hatten, da es keine handschriftlichen Aufzeichnungen gab. Dies hatte zur Folge, dass für 20min überhaupt niemand im Lokal bezahlen konnte, und ab dann hintereinander nachdem man selbst aufgezählt hat was man alles hatte, und der Kellner dann die Preise aus der Karte gesucht hat und alles addierte. Und das bei etwa 35 Gästen. Ergo mussten wir in Summe 45 Minuten warten, bis wir zahlen konnte! Es gab zwar eine Entschuldigung, aber keinerlei Entschädigung in Form eine Reduktion oder einem Gutschein oder einem Angebot für ein Getränk in der (sehr schönen) Bar. Und das finde ich echt letztklassig!
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Wie immer im Leben gibt es halt mehrere Meinungen- akzeptiere die Ihrige, meine ist es nicht. Völlig richtig: Service ist mehr als nur Essen&Getränke bringen, Service ist aber auch nicht nur ein Teil eines Gesamten. Wenn ich den Vergleich mit Hoffmanns Erzählungen, die wirklich fantastische Oper in 5 Akten von Jacques Offenbach in der Inszenierung von Olivier Py, heranziehen darf: Der 4 Akt war grauenvoll, die restlichen aber grandios- ich würde deswegen keine 0-er Bewertung- steht für Ungenügend- abgeben

16. Jän 2013, 20:22·Gefällt mir

Lieber Laurent, das finde ich nicht. "Service" besteht ja nicht nur aus Essen bringen. Und das Service in einem Lokal muss auch immer in Relation zu dem gemessen werden, was man dafür bezahlt. In einem Beisl wo das Essen 4,- kostet erwarte ich weniger als in einem Lokal wo die Hauptspeise 88,- kostet. Und wenn man mich dann am Abend nach dem Essen wenn ich zahlen und nach Hause will 45min (inkl. 10min vollkommen ignorieren) warten lässt ohne mich aufzuklären oder einfach nur freundlich zu sein, dann ist der Service "ungenügend" (=0). Wie man hätte reagieren können? Sagen, dass es ein Problem gibt und das es etwas dauern kann und dass es einem sehr leid tut. Ein Getränk (und wenn es "nur" ein Cola oder Bier ist) anbieten während man wartet. Und wenn ich dann als Geschäftsführerin merke, dass das Problem nicht so schnell lösbar ist, und ich aber Kundschaft habe die pro Person eben zw. 100-150,- bezahlt dafür das sie bei mir isst, dann reduziere ich den Preis oder geben einen Gutschein her oder gestehe mir irgendwann ein, dass ich diese Leute nicht ihren restlichen freiein Abend bei mir festhalten kann bis ich das Problem behoben habe und lasse mir ihre Daten geben und sie sollen mir das Geld überweisen.

16. Jän 2013, 19:32·Gefällt mir

Magdalena, meiner Meinung nach bist du mit der 0-Bewertung eindeutig übers Ziel hinausgeschossen. Keine Ahnung was du beruflich machst- aber wer macht extra Aufzeichnungen einer Gästekonsumation? Zu 10 Minuten "ignoriert: Da ist wohl versucht worden das technische Problem in den Griff zu bekommen. Also wie hatte die Geschäftsleitung denn in der Situation reagieren sollen als sich die Konsumation aufzählen zu lassen? Manchmal gibt es sowas die "höhere Gewalt"- da könnte man wohl etwas Nachsicht walten lassen

16. Jän 2013, 19:08·Gefällt mir1
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14. Jänner 2013
SpeisenAmbienteService
Letze Woche war ich im "Taqueria Los Mexikas", hier meine Bewertung: Ich war kurzfristig mit 3 Freunden dort und wir haben sofort einen Tisch für 4 Personen bekommen, die Bestellungen für die Getr... MehrLetze Woche war ich im "Taqueria Los Mexikas", hier meine Bewertung:
Ich war kurzfristig mit 3 Freunden dort und wir haben sofort einen Tisch für 4 Personen bekommen, die Bestellungen für die Getränke wurden dann auch nach kurzer Auswählzeit entgegengenommen und prompt gebracht.

Zum Essen hatte ich erste die Consomé de pollo (eine Hühnersuppe mit Kichererbsen und vielen kleinen Hühnerstückchen) welche wirklich sehr gut war, vor allem die Suppe ansich. Im Prinzip wie eine normale kräftige Hühnersuppe mit dem ein oder anderen (mexikanischen?) Gewürz extra.
Als Hauptspeise hatte ich die Enchiladas de mole (gefüllte Maistortilla mit Hühnerfleisch, Erdnusskakaosauce, Salat,
Tomaten, Schafkäse, Zwiebeln und Sauerrahm). Vor allem die Sauce war ein Traum! Dazu bekamen wir auf Nachfrage auch noch eine extra scharfe Salsa roja: sehr scharf, sehr gut und fruchtig!
Die einzigen die mit ihrem Essen nicht soo zufrieden waren waren jene, die Huaraches (Maisteig Gericht) bestellt hatten, weil der Teigfladen sehr intensiv nach Mais schmeckt, so das jegliches Topping etwas untergeht. Ob das so gehört oder nicht weiß ich nicht.

Alles in allem für mich sehr gut, aber nicht gerade viel für den Preis. Meine Suppe und Hauptspeise kosteten zusammen 13,70,- und hätten einer wirklich hungrigen Person wohl nicht gereicht. Dafür stimmt die Qualität und der Geschmack!

Von den drei mexikanischen Restaurants in Wien in denen ich war ist es definitiv das Beste.
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14. Jänner 2013
SpeisenAmbienteService
Ich war nun vor ebenfalls in der Pizzeria Riva, hier meine Eindrücke: Service: Die jungen KellnerInnen wirkten zwar noch nicht zu 100% eingespielt, aber sehr bemüht und freundlich und alle Wünsc... MehrIch war nun vor ebenfalls in der Pizzeria Riva, hier meine Eindrücke:

Service: Die jungen KellnerInnen wirkten zwar noch nicht zu 100% eingespielt, aber sehr bemüht und freundlich und alle Wünsche wurden erfüllt. Wenige Minuten nachdem wir Platz genommen hatten (hatte reserviert für 18 Uhr) wurden die Getränbkebestellungen aufgenommen und 2-3 Minuten später auch gebracht, wo dann gleich die Speise-Bestellung aufgenommen werden konnte. Die 2 bestellten Pizzen kamen dann etwa nach 10 weiteren Minuten.

Speisen: Ich hab den Namen meiner "Pizza" leider vergessen, aber es war jene ohne Tomatensauce mit Artischocken Salsa, Büffelmozarella und Rohschinken. Die war ausgezeichnet! Der Teig sowohl knusprig (außen) als auch luftig (innen) und Geschmacklich sicher unter meinen Top 3 in Wien. Einzig etwas viel Büffelmozarella war darauf, ist sicher Geschmackssache wie man das mag, mir hätte 1/3 weniger besser gepasst.
Mein Freund hatte die Pizza mit pikanter Salami und Chili und war auch sehr positiv angetan, nur etwas würziger/schärfer hätte sie seiner Meinung nach sein können (da sie als "pikant" angeschrieben ist), aber sonst auch sehr gut.

Ambiente: Da tu ich mir schwer. Es gefallt mir vom Stil her , aber man sitzt recht dicht bei einander was dann nicht soo gemütlich wirkt. Großes Plus finde ich, dass nicht versucht wird auf Pseudoitaliensich ein Fake Ambiente zu gestallten.

Alles in allem sicher wie gesagt eine meiner 3 Lieblingspizzerien in Wien.
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27. September 2011
SpeisenAmbienteService
WOW! Ich war vor wenigen Tagen zum ersten Mal im Kuishimbo nachdem es mir mehrfach empfohlen wurde (auch von einem Freund der 2 Jahre in Japan studiert hat), und meine hohen Erwartungen wurde echt... MehrWOW!
Ich war vor wenigen Tagen zum ersten Mal im Kuishimbo nachdem es mir mehrfach empfohlen wurde (auch von einem Freund der 2 Jahre in Japan studiert hat), und meine hohen Erwartungen wurde echt übertroffen.
Das Lokal ist zwar winzig klein und bietet drinnen nur Platz für circa 8 Personen an zwei Theken, aber die Speisen sind wirklich phänomenal!
Ich hatte den Sake Don (Schüssel mit Reis und rohem Lachs Sashimi darauf) mit dem zartesten Lachs den ich je bekommen habe. Eine Freundin hatte einen der Udon, weiß leider nicht mehr welchen, und der war ebenfalls ein Traum.
Die Preise reichen von 5 - 18,- pro Speise, die Portionen sind normal groß. Der Service ist sehr gut und die Bedienung sehr freundlich und schnell und erfüllt auch Extrawünsche.
Im Sommer gibt es auch draußen an der Wienzeile 2 Tische, wodurch dann immerhin 12-14 Personen im Lokal essen können :-)

Ach ja, es gibt auch Sushi und es ist auch durchaus gut, aber ich würde hier eher die anderen Speisen probieren, die sind nämlich wahrlich ausgezeichnet!
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4. August 2011
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4. August 2011
SpeisenAmbienteService
Wahrlich das mit abstand beste Falafel in der Stadt, weil geschmacklich sehr gut und nicht trocken wie sonst so oft. Auch die selbstgemachten Koriander, Chili und Curry Saucen die man dazu bekommt ... MehrWahrlich das mit abstand beste Falafel in der Stadt, weil geschmacklich sehr gut und nicht trocken wie sonst so oft. Auch die selbstgemachten Koriander, Chili und Curry Saucen die man dazu bekommt sind ausgezeichnet. Die Preise sind etwas höher als bei vergleichbaren Lokalen, dafür schmeckt das Essen auch besser.
Auch mit den Tagestellern war ich bis jetzt immer sehr zufrieden. Einmal hatte ich Gnocchi mit Tomaten-Melanzani Sugo, einmal mit Feta gefüllte Teigtaschen mit Beilage. Dazu passt immer die ebenfalls selbstgemachte Hauslimonde "Limonana" (Limette und Minze).

Das Ambiente finde ich mäßig schön, zumal die Größe des Lokales nur bedingt gemütliche Stimmung aufkommen lässt. Wenn die Baustelle um das Haus einmal weg ist, ist es im Sommer draußen aber sehr schön zum Sitzen.

Ganz großes Minus ist die Bedienung in diesem Lokal. Sehr oft unfreundlich oder abwesend. Bei Reklamationen (egal welcher Art) wird man noch unfreundlicher behandelt. Vor allem das männilche Personal ist oft schroff und sehr langsam.
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2 Kommentare

kann ich nur unterschreiben, sowohl die bewertung von magdalena als auch von "unregistered" ;-)

21. Jul 2012, 19:54·Gefällt mir
Unregistered

Service ist absolut unfähig. Zunächst wird einem kaum Zeit gelassen sich etwas auszusuchen, dann wird man einfach stehen gelassen und wartet ewig, bis sich die Bedienung wieder mal an den Tisch verirrt. Auch mit Extrawünschen stößt man hier auf Granit. Das Personal ist sehr unflexibel. Kapitalfehler: den Kellner durch Winken auf sich aufmerksam zu machen. Preis-Leistungs-Verhältnis ist allerdings sehr gut.

17. Okt 2011, 19:15·Gefällt mir
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4. August 2011
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3. August 2011
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3. August 2011
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3. August 2011
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3. August 2011
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Eines DER Szenelokale der Stadt. Im Kino spielt es ausgesuchte Filme abseits von Hollywood Bum Krach. Der regelmäßig stattfindende Flohmarkt bietet allerlei und die Bar das Übliche. Sehr schönes A... MehrEines DER Szenelokale der Stadt. Im Kino spielt es ausgesuchte Filme abseits von Hollywood Bum Krach. Der regelmäßig stattfindende Flohmarkt bietet allerlei und die Bar das Übliche.
Sehr schönes Ambiente mit zusammengewürfelten Couchen und Tischen. Raucher und Nichtraucher Bereich, wobei jener für Raucher größer und schöner ist.
Am Wochenende kann es unglaublich voll und ergo heiß werden, dann wartet man auch auf die Drinks etwas lange. Die Besucher sind sind eher nicht gemischt, sondern alternativ und auf der intellektuellen Seite (manche wären es auch nur gerne).
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3. August 2011
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Die Transporter Bar ist ein Geheimtipp den jeder kennt. Irgendwie underground aber doch sind alle da. Nicht nur am Wochenende zum bersten voll, vorallem wenn es live Musik gibt. Meistens aber erst ... MehrDie Transporter Bar ist ein Geheimtipp den jeder kennt. Irgendwie underground aber doch sind alle da. Nicht nur am Wochenende zum bersten voll, vorallem wenn es live Musik gibt. Meistens aber erst zu späterer Stunde.
Durch den Andrang wartet man oft etwas länger an der Bar auf sein Getränk, und die Raucher/Nichtraucher Politik habe ich hier noch nicht durchschaut. Früher immer sehr verqualmt, dann zwischenzeitlich Rauchverbot, doch letztens wieder sehr verraucht?
Die Musik ist zwischen Alternative und Electro, das Publikum auch.
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3. August 2011
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3. August 2011
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Die Blue Box, einer DER Klassiker der wiener Barsezene. Mitte der 80er Kulisse für den Kultfilm "Müllers Büro". Vor etwas mehr als einem Jahr neu übernommen, leider. Zwar ist die Blue Bo... MehrDie Blue Box, einer DER Klassiker der wiener Barsezene. Mitte der 80er Kulisse für den Kultfilm "Müllers Büro".
Vor etwas mehr als einem Jahr neu übernommen, leider. Zwar ist die Blue Box immer noch ein schöner Ort zum Verweilen, sowohl drinnen als auch im Gastgarten draußen auf der Gasse, aber etwas Charme hat sie verloren wie ich finde.
Das Interieur ist recht trashig, die Kellnerinnen dafür etwas langsam. Das Essen hier habe ich noch nicht probiert, laut Freunden soll es aber gut sein. Es gibt vor allem Kleinigkeiten, dafür frisch zubereitet.
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3. August 2011
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Zwar gibt es in der schönen Wunderbar auch Snacks zum Essen, aber die sind nicht wirklich erwähnenswert und maximal als Mitternachtssnack, dafür aber durchaus, geeignet. Was die Wunderbar dazu mac... MehrZwar gibt es in der schönen Wunderbar auch Snacks zum Essen, aber die sind nicht wirklich erwähnenswert und maximal als Mitternachtssnack, dafür aber durchaus, geeignet.
Was die Wunderbar dazu macht was sie ist, ist ihre versteckte Lage in der Schönlatern Gasse im 1. Bezirk, ihr gutes Bier (Velko), die locker lässige Atmosphere (die im Winter sehr verraucht ist) und die sehr gute Musik!
Innen sieht es aus wie in einem vor 20 Jahren renovierten Gewölbe, gedimmtes Licht und jeder Tisch ist ein Einzelstück aus Stein. Das Publikum ist gemischt, aber mehrheitlich Studenten, Akademiker und Künstler.
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Ich glaub, dass es weder zielführend ist, von Rauchern als Mördern zu sprechen noch von rücksichtslosen Nichtrauchern. Täter-Opfer-Umkehr kommt mir manchmal allerdings auch in den Sinn. Raucher wollen rauchen - möglichst überall und wann sie wollen. Kann kein Raucher abstreiten, dass das nicht stimmt. Um das durchzusetzen, ignoriert/bagatellsiert man schon mal gern und greift zu sonderbaren und unsachlichen Argumenten. Welcher Raucher kann sich bitte von einem Nichtraucher gestört fühlen? Nach dem Motto "bitte Tür zu, da kommt saubere Luft rein"? Kann ja wohl nicht sein! Selbst sinnvoll denkende Raucher werden mir zustimmen, dass eine gute Lüftung in einem Lokal grundsätzlich nicht von Nachteil ist. Will man am Samstag Abend fortgehen, sind die geselligsten Plätze der Stadt leider mit Rauch erfüllt. Alle Nichtraucher müssen also alle Lokale so akzeptieren - oder sie "bleiben eben zuhause", wie ein Raucher sinngemäß "argumentiert" (Argument isses ja keins). Und dann frage ich mich schon, worüber sich die "armen" Raucher immer so dermaßen beklagen. "Wir Raucher werden diskriminiert." Bitte von wem?? Wer denkt an die Nichtraucher (Mehrheit...) Wurscht, die sollen eben daheim bleiben (achja, das hatten wir ja schon).... Wenn also schon die Gesetze nicht funktionieren, dann möge man doch wenigstens die Lüftungen verbessern. Auch ein Raucher würde erkennen, wie fein es ist, ohne geselchtes Gwand heimzukommen (wo hänge ich den Mantel hin?), und ohne Schädelweh am nächsten Morgen (nach einem Bier, WTF?) aufzuwachen. Also - an alle Raucher und Nichtraucher: nachdenken, sachlich bleiben.

19. Jän 2013, 20:13·Gefällt mir
korken

Hallo Hautschi. Was soll an dem Satz "Raucher sind Mörder" unter der Gürtellinie sein? Das es nicht im juristischen Sinne gemeint ist dürfte klar sein, hat aber genauso Gültigkeit wie "Soldaten sind Mörder". Von rücksichtslosen Nichtrauchern zu sprechen ist Täter-Opfer-Umkehr. Analog dazu wären rücksichtlose Nichtbreiviks. Also was soll der Unsinn?

19. Jän 2013, 18:59·Gefällt mir

Nimm doch nur die Wunderbar. Welcher Nichtraucher geht da rein? Normalerweise niemand. Aber es geschieht eben doch, und dann wird gemotschkert was das Zeug hält.

19. Jän 2013, 18:52·Gefällt mir
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1. August 2011
SpeisenAmbienteService
Ich kenne im Alt Wien nur das Gulasch, und das ist mitunter das beste das ich in Wien bis jetzt bekommen habe. Sehr gutes, mageres und zartes Fleisch und ein wahsinns Saft. Die Brote sind auch ok, ... MehrIch kenne im Alt Wien nur das Gulasch, und das ist mitunter das beste das ich in Wien bis jetzt bekommen habe. Sehr gutes, mageres und zartes Fleisch und ein wahsinns Saft. Die Brote sind auch ok, aber bei einem Schnittlauchbrot kann nicht so viel schief gehen.
Was ich an dem Lokal besonders mag ist das Ambiente und die Leute. Ist zwar natürlich Geschmacksache, schick ist es nicht, aber es ist was es ist und war. Und je später die Stunde desto bunter das Publikum. Von Studenten über Banker, vom Bauarbeiter zum Dirigenten sind alle da. Der Ober ist sogar für einen seiner Zunft recht freundlich, meistens zumindest. Wien eben.
Seit es einen Nichtraucher Bereich gibt, ist es sogar für längeres Verweilen geeignet, sprich man kann nach dem Essen beim ein oder anderen Bier noch die Nacht dort verbringen und wird viele lustige Geschichten hören.
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30. Juli 2011
SpeisenAmbienteService
Wahrlich eine wunderschöne Neueröffnung in einer Gasse mit viel Konkurrenz. Ich habe das Le Troquet nun seit seiner Eröffnung vor 2 Monaten 2x besucht, und bin immer zufrieden gegangen. Zum Essen ... MehrWahrlich eine wunderschöne Neueröffnung in einer Gasse mit viel Konkurrenz.
Ich habe das Le Troquet nun seit seiner Eröffnung vor 2 Monaten 2x besucht, und bin immer zufrieden gegangen. Zum Essen gibt es circa alles, was man im Französischunterricht lernt. Croque Monsieur, Quiche, Tarte Tatin; in verschiedenen Variationen. Ich hatte den Toast, dieser war für einen Snack zwar sehr gut (guter Schinken, guter französischer Käse, guter Rucola), aber auch sehr teuer. 5,70- musste ich dafür hinblättern. Das finde ich, obwohl sehr gut, dann doch unverhältnismäßig. Die anderen Gerichte sind ebenfalls recht teuer für ihre Größe, gekostet habe ich sie aber noch nicht.

Großes Plus sind die netten und hilfsbereiten französichen Kellner, die dem ganzen Authentizität verleihen (neben den Pariser Preisen) und das wirklich wirklich schöne und stilvoll renovierte Interieur! Ein Mix aus Biedermeier und Neubau 2011. Holz mit Stuckatur und große weiße Wände.
Dazu kommt gute alternative Musik und viele Leute zwischen 25 und 45. Der Gastgarten liegt zwar auf der recht viel befahrenen Kirchengasse, ist aber trotzdem eine Bereicherung.
Zu erwähnen ist natürlich auch noch der gute Wein, und das ausgezeichnete leicht süßliche Piestinger Schneeberg Bier (allerdings auch um 3,90-)
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Bernhard

Ausgefallene Dinge sind etwas teurer, wer billig essen will soll zum Billa in die Wurstabteilung gehen und sich eine Leberkässemmel kaufen, sich anstellen an der Kassa ohne Tisch und Sessel im stehen essen und dann kostet es noch immer 2,90. Und die 2,90 sind auch unverschämt teuer ! wenn man bedenkt das Billa ca 2 € für 1 Kg bezahlt und 12 Portionen verkauft plus Semmel von 7 ct kostet Billa im Einkauf 30 ct eine Leberkässemmel.

17. Nov 2012, 20:21·Gefällt mir

Mittlerweile ist das Lokal leider oft so voll, dass man nicht einmal mehr reingelassen wird. Gut für die Besitzer, schlecht für Hungrige/Durstige.

3. Jän 2012, 16:40·Gefällt mir
Gere1000

Danke für die Bewertung, aber einen Toast mit "gutem Schinken, gutem französischen Käse, gutem Rucola" um €5,70 teuer zu nennen und das Preisniveau mit Paris zu vergleichen, ist doch etwas hart. Sie waren anscheinend noch nie in Paris ... Es kostet doch schon jeder "Spezialtoast" mit Pressschinken und Billigkäse im Cafehaus €3,5

19. Nov 2011, 15:47·Gefällt mir
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30. Juli 2011
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