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Heideboden

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 hat ein Lokal bewertet.
28. November 2012
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Personen im Einzugsgebiet Wien-West können mit dem Namen Hudri Wudri etwas anfangen, vor allem wenn sie der Baby Boomer-Generation angehören und ihre Partys in den 80ern mangels Facebook und Co. in... MehrPersonen im Einzugsgebiet Wien-West können mit dem Namen Hudri Wudri etwas anfangen, vor allem wenn sie der Baby Boomer-Generation angehören und ihre Partys in den 80ern mangels Facebook und Co. in wahrhaftigen In-Lokalen abfeierten. Ein solches war das Hudri Wudri nämlich, ständig overcrowded, die Stimmung genial, das Ambiente für damalige Zeiten ausgesprochen trendy. Man erinnert sich gerne an die bunten und glamourösen Zeiten zurück, und als ab den 90ern das Lokal immer ruhiger wurde, der Zeitgeist nicht mehr eingefangen werden konnte, da spürte man bald ganz deutlich, dass die goldenen Zeiten leider vorbei sind. Es gab Besitzerwechsel, doch niemand vermochte dem Lokal das bunte Leben wieder richtig einzuhauchen.

... und dann kam Bixi (Birgit) im Juni 2012 und gestaltete das Lokal radikal um. Sie trifft endlich wieder das, was so lange vermisst wurde: Zeitgeist. Es geht nicht mehr um wildes Abfeiern, es geht - wie der Name des Lokals ausdrückt - um Leicht(igkeit) und Sinn(gebung). Der neue Stil ist schlicht, einprägsam und modern, und gerade das gibt dem Ganzen einen Hauch von Noblesse. Klar gesetzte Linien und eine anmutende Farbgebung prägen das Innenleben. Rosa - man sagt, die Farbe des Herzens. Und eine Hausherrin, die danach lebt und mit ihrem Klientel hervorragend umgehen kann.

Endlich hat Hietzing eine Bar, die zum Chillen und Gedankensammeln in angenehmer Atmosphäre einlädt. Und ein Lokal, in dem sich auch Frauen absolut wohl fühlen können. Sie werden nämlich schnell ihr Lieblingsgetränk finden: den erfrischenden und fruchtig schmeckenden Prosecco Leichtsinn, ein genussreiches, leichtes und sinnvolles Getränk;-).




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 hat ein Lokal bewertet.
11. November 2012
SpeisenAmbienteService
Ich möchte mich den u.a. Bewertungen hinsichtlich mangelndes Service im Plachutta Hietzing anschließen. Auch wir haben einen Tisch am Samstag Abend reserviert und sind einfach beim PC stehen gelass... MehrIch möchte mich den u.a. Bewertungen hinsichtlich mangelndes Service im Plachutta Hietzing anschließen. Auch wir haben einen Tisch am Samstag Abend reserviert und sind einfach beim PC stehen gelassen worden, da der Tisch selbst zehn Minuten später nicht fertig war. Der an diesem Tag beschäftigte Manager beeindruckte uns durch arrogantes Verhalten. Ich brachte aufgrund der schweren Gehbehinderung meines Vaters (er musste sich währenddessen an einer Wand festhalten) meine Enttäuschung zum Ausdruck, worauf der Manager meinte: "Sie werden wohl zwei Minuten warten können!" Auch bei einer Tischreservierung? Dementsprechend habe ich auch reagiert. Wir waren Stammgäste für viele Jahre, wurden auch bis vor ca. einem Jahr sehr gut behandelt und willkommen geheißen, doch das ist hiermit vorbei. Man kennt keinen einzigen Kellner mehr, die ursprüngliche Freundlichkeit, durch die das Lokal einst glänzte, ist weg - das Personal besteht scheinbar aus jungen unerfahrenen Hilfskellnern, so zumindest der Eindruck, die allesamt sehr bemüht sind, aber das reicht vom Servicegrad her eher für einen besseren Heurigen. Die Jungen, ich mache ihnen keinen Vorwurf, können aber auch nur so gut sein, wie es das Management vorlebt. Ich mutmaße, dass das große Problem des Lokals auf der oberen Hierarchieebene zu orten ist.

Die Martinigans kommt nach Anfrage aus Ungarn (!) und war gut, mehr aber auch nicht (keine knusprige Haut, keine Kartoffelknödel). Offenbar - nach einigen Versuchen, etwas anderes als Tafelspitz zu essen - bezieht sich die Top-Essensqualität ausschließlich auf jenes Gericht, für das Plachutta bekannt wurde. Ob das auf Dauer reicht?
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2 Kommentare

Es zeigt vor allem die Unfähigkeit zu erkennen, dass der eigene Erfolg ja auf eben diesen Lehrlingen basiert. Eine Abgehobenheit, die sich offenbar bei den "Promigastronomen" breitmacht. Gutes Beispiel auch: Toni M.

17. Nov 2012, 12:10·Gefällt mir

Der Fisch fängt am Kopf zu stinken an--Ein Betrieb ist immer nur so gut wie die Unternehmenskultur. Es ist schockierend und zugleich entlarvend, wenn der vermeintliche Starkoch – (Ist man Starkoch mit einem Hauberl?) die österreichischen Lehrlinge generell als 'unbrauchbare Analphabeten' verunglimpft und meint „sie seien das Spiegelbild der verrotteten Gesellschaft" Intelligenz und Wertschätzung gegenüber anderen Menschen hat man- oder hat man nicht. Meine Intelligenz sagt mir: Meide alle Plachutta-Betriebe

17. Nov 2012, 11:57·Gefällt mir2

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