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FragilAirspace

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Schatz
Le Troquet
Le Troquet
ARTNER am Franziskanerplatz

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27. Dezember 2012
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16. April 2012
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4. April 2012
SpeisenAmbienteService
Heute Abend war ich mit drei Freunden im Nostalgie-Wirtshaus Bergesruh. Wir wollten eine Kleinigkeit essen und unseren Urlaub ausklingen lassen. Das Wirtshaus wirkt von außen im ersten Eindruck s... MehrHeute Abend war ich mit drei Freunden im Nostalgie-Wirtshaus Bergesruh. Wir wollten eine Kleinigkeit essen und unseren Urlaub ausklingen lassen.
Das Wirtshaus wirkt von außen im ersten Eindruck sehr unspektakuler so wie jedes andere Gasthaus in den Bergen auch. Das ändert sich aber sofort wenn man es von innen sieht.
Wir wurden von den zwei Besitzern und Köchen Robert und Gotthard sehr herzlich empfangen. Das Paar eröffnete vor kurzem den Betrieb mit dem Ziel Regionale Speisen in guter Qualität an den Mann zu bringen. Das Nichtraucher-Restaurant bietet in seiner bäuerlichen-urigen Stube Platz für ca.35 Menschen. Im Sommer zusätzliche 30 Plätze dank dem in den Süden gerichteten Gastgarten.

Speisen:
Die Auswahl der Gerichte war eher klein was sich aber auf Grund der Lage (abgeschieden am Berg)rechtfertigt. Sus diesem Grund gab es auch keine Menükarte. Es wurde uns auch die Möglichkeit angeboten noch einmal eine Portion nachzubestellen ohne extra zu bezahlen.
Die Getränke werden zumindest bei den Bieren in einem Glas plus Flasche serviert. Das mag zwar nichts besonderes sein, aber mir gefällt so etwas sehr gut.
Als Vorspeise bekamen zwei von uns eine Suppen in einem Topf und zwei Tellern serviert. Was sich hier im ersten Moment etwas abschreckend anhört, war in Wirklichkeit ein Traum von einer Suppe. Eine "echte" Rindersuppe mit Griesnockerln und Leberknödeln (6 EUR) natürlich beides selbstgemacht. Von der Menge her muss man aber sagen, dass sie für drei Personen gereicht hätte.
Als Hauptspeise aßen drei von uns Kärntner Nudeln/Kärntner Schöpfnudeln(7,90 EUR/Pers.) die in einer Pfanne und grünem Salat serviert wurden.
Die Nudeln waren mit einer Kartoffel-Pfefferminz Füllung in (wenig) Butterschmalz angebraten und sehr ausgiebig. Der grüne Salat wurde mit einer Kernöl-Kräuterdressing verfeinert und schmeckte allen Beteiligten sehr gut.

Ambiente:
Das Wirtshaus ist was es ist: ein Wirtshaus. In den Räumen wird auf alten Grammophonen Volksmusik gespielt. Die Küche ist mehr eine Schauküche und steht in einem der zwei Räumen. Gekocht wird hauptsächlich auf einem mit Holz betriebenen Bauernofen.
Die Toiletten sind eher schlicht und nicht die saubersten aber durchaus noch vertretbar.

Service:
Robert und Gotthard sind zwei sehr leidenschaftliche Köche, die versuchen mit Witz und Humor eine angenehme Stimmung zu machen. Nach dem Essen haben sie uns mehrmals auf einen Schnaps (Birne; 38%;West-Steiermark sehr angenehm wärmend)eingeladen, geplaudert und Schmäh geführt.

Der Preis für 4 Personen war sehr günstig. 60 Euro für Getränke und Essen. Der Schnaps und ein hartes Ei (Ostergeschenk) wurde nicht verrechnet.

Abschließend möchte ich bezüglich meiner Bewertung noch folgendes sagen: Dieses Gasthaus ähnelt keinem gewöhnlichem Wirtshaus aus der Stadt bzw. der Umgebung. Es sind zwar nur Kleinigkeiten aber das Grammophon, eine Ausgabe des "Standard" lag dort auf, die beiden Besitzer, etc. haben einen gewissen Charme.
Dieser Charme macht aber den wichtigen Unterschied den man gerne auch in anderen Lokalen finden möchte. Das macht dieses Gasthaus zu etwas besonderen, was meiner Meinung nach selbst erlebt werden sollte, falls man sich in der Nähe befindet.
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18. März 2012
SpeisenAmbienteService
Heute Abend war ich mit Bekannten beim Artner am Franziskanerplatz, da ich von einigen Freunden über die gute Qualität der Speisen insbesondere der Steaks gehört habe. Wir wurden vom Restaurantb... MehrHeute Abend war ich mit Bekannten beim Artner am Franziskanerplatz, da ich von einigen Freunden über die gute Qualität der Speisen insbesondere der Steaks gehört habe.

Wir wurden vom Restaurantbesitzer(?) herzlich empfangen und in die Keller Etage hinunter geführt. Dort bekamen wir nach Abgabe der Garderobe einen Tisch zugewiesen.

Die Speisekarte wirkt sehr übersichtlich und nicht überfüllt. Trotzdem ist die Auswahl an Gerichten von Vorspeisen über Kleinigkeiten bis hin zu verschiedensten Fleischgerichten breit gefächert.

Wir tranken als Aperitif ein Pfiff (1,8EUR) und später einen im Barriquefass gereiften Blaufränkischen.
Als Vorspeise wählte ich die gebratene Lachsterrine (13EUR), die geschmacklich ein Traum war.
Für die Hauptspeise wählte ich natürlich ein Steak. Ich bestellte die Rinderfiletscheiben mit grüner Pfeffersauce in Medium rare (19EUR)dazu die selbstgemachte Pommes Frites mit Ketchup (3,90EUR).Das Fleisch war zart wie Butter und geschmacklich unübertrefflich gut. In Kombination mit den Pommes Frites und dem Blaufränkischen ein geschmackliches Kulinarium auf höchster Stufe.
Als krönender Abschluss nahm ich das Schwarzwälder Kirsch (10 EUR) was ein richtiger Augenschmaus war (s. Foto).

Ambiente:
Der Keller ist mit den offengelegten Ziegeln und der indirekten Beleuchtung sehr stimmungsvoll. Was mich am ehesten gestört hat war das Licht, welches den Farbton wie in einer Disco ständig veränderte. Dadurch ist einiges vom Charme der Gemäuer verloren gegangen.

Service:
Das Personal scheint bis auf eine Kellnerin sehr routiniert und gut geschult zu sein. Jeder schien bemüht zu sein uns alles recht zu machen: Leere Gläser wurden in kürzester Zeit nachgefüllt, Empfehlungen wurden nebenbei und unaufdringlich gegeben.

Preis:
Der Preis ist der Qualität angepasst. Ca. 48 EUR exklusive Wein und Trinkgeld halte ich für angemessen hochpreisig.
Noch dazu habe ich wirklich viel konsumiert. Hunger hatte ich danach sicher keinen mehr.

Abschließend möchte ich sagen, dass das Artner sicher kein Restaurant für jeden Tag ist. Aber das versucht auch nicht zu sein.
Die Speisen sind von höchster Qualität, das Ambiente sehr stimmungsvoll und der Service auf höchstem Niveau.
Falls sie gerne gut Essen, der Preis zweitrangig ist und im Herzen Wiens einen schönen Abend erleben möchten, dann ist das Artner wahrscheinlich eine der ersten Anlaufstellen.
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selbst gemachte Pommes Frites natürlich.

18. Mär 2012, 10:43·Gefällt mir
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18. März 2012
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6. März 2012
SpeisenAmbienteService
Da ich sehr gerne bei meinen Besuchen in Salzburg ins Café gehe, habe ich, aus sentimentalen Gründen, entschlossen mit meiner Freundin in das Café Central zu gehen. Dieses unscheinbare Café befi... MehrDa ich sehr gerne bei meinen Besuchen in Salzburg ins Café gehe, habe ich, aus sentimentalen Gründen, entschlossen mit meiner Freundin in das Café Central zu gehen.

Dieses unscheinbare Café befindet sich in der Dreifaltigkeitsgasse, ein Seitenarm am Anfang der Linzergasse und ist sowohl Raucher als auch Nichtraucher Lokal.

Speisen:
Wir bestellten uns Potato Wedges, die mit drei verschiedenen Saucen kamen. Leider waren die Wedges aus dem Tiefkühler und die Tunke aus dem Packerl. Was uns aber nicht besonders störte.
Empfehlen kann ich aber die Sandwitches und die Suppen, die großteils selbstgemacht sind und sehr gut schmecken.

Ambiente:
Das Ambiente ist sehr heimelig.Erinnert schwer an ein Wiener Kaffeehaus nur nicht so abgenutzt. Muss man aber mögen. Für einen ersten Eindruck empfehle ich die Webseite zu besuchen oder einfach vorbeizuschauen, falls man sich in der Nähe befindet.

Service:
Das Personal war freundlich und sichtlich bemüht um das wohlbefinden der Gäste.
Das Essen kam relativ schnell (ca.15min.) und auch die Getränke waren bei ca. 12 anderen Gästen schnell da.

Preis:
Für das was geboten wird ist der Preis in Ordnung. Zum Teil aber knapp unterhalb bei der Schmerzgrenze(bei groben überfliegen der Karte).

Abschließend kann ich jedem das Café Central empfehlen, der in der Nähe der Altstadt etwas essen und entspannen möchte und dabei auf das ganze Getümmel der Touristen verzichten möchte.


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Kabyros

Weges samt Saucen gibt's in fast allen Lokalen nur aus dem Tiefkühler, ist wie mit Fritten, die macht ja auch keiner selber

11. Okt 2013, 15:29·Gefällt mir
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13. Februar 2012
SpeisenAmbienteService
Die Konditorei Schatz ist ein kleines unscheinbares Café in einer Seitengasse der Altstadt. Durch seine Größe (ca.30 m2) bietet es ungefähr für ein Duzend an Sitzplätzen zur Verfügung. Es ist also... MehrDie Konditorei Schatz ist ein kleines unscheinbares Café in einer Seitengasse der Altstadt.
Durch seine Größe (ca.30 m2) bietet es ungefähr für ein Duzend an Sitzplätzen zur Verfügung. Es ist also empfohlen auf jeden Fall einen Platz zu reservieren. Besonders wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist, da es nur einen größeren Platz für bis zu 6 Personen gibt.

Das Ambiente ist aus meiner Sicht großartig! Es hat diesen häuslichen Charme(Biedermeier?), der mir so gut gefällt.
Die Besitzerin und das Personal haben einen sehr freundlichen Eindruck gemacht und waren sichtlich bemüht einen freigewordenen Tisch zügig abzuräumen.

Zur Auswahl stehen diverse "klassische" Torten sowie auch kleinere Törtchen und Schnitten.
In meinem Fall hatte ich die so genannte Haustorte, die an eine Esterházytorte vom Aufbau erinnert. Das Tortenstück war größer als bei einer Aida.
Dazu trank ich eine heiße Schokolade mit Schlag, die in einer schönen Tasse serviert wurde.

Vom Preis-/Leistungsverhältnis war der Besuch vollkommen in Ordnung.

Ein kleines Manko gibt es aber: Aus platztechnischen Gründen befinden sich die WCs nebenan. D.h. wer das stille Örtchen aufsuchen möchte muss hinausgehen und gleich links die Stiegen hinaufgehen.
Dafür sind die Toiletten großteils sauber.


Abschließend kann ich jedem diese Konditorei wärmstens empfehlen.
Ich war bis jetzt jedes mal zufrieden. An manchen Tagen, meistens Regentagen, ist der Andrang vielleicht etwas größer als sonst, aber wie bereits oben erwähnt kann man zur Sicherheit vorher reservieren.
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11. Februar 2012
SpeisenAmbienteService
Zuerst etwas allgemeines zur Marke: Das Indigo ist eine Restaurantkette, dessen Philosophie ist ohne Geschmacksverstärker gesund und frisch zu kochen. Da ein Freund in der nähe des Restaurants ... MehrZuerst etwas allgemeines zur Marke: Das Indigo ist eine Restaurantkette, dessen Philosophie ist ohne Geschmacksverstärker gesund und frisch zu kochen.

Da ein Freund in der nähe des Restaurants wohnt und er vom Indigo begeistert ist, haben wir uns zum Abendessen dort verabredet.

Die Lokalität wirkt modern und vom Personal her sehr entspannt.
Die Gäste sind vom Alter her überwiegend Studenten, dass wahrscheinlich auch wegen der Uninähe zu begründen ist.

Das System erinnert an eine Kantine: Mann nimmt sich ein Holztablett und hat die Auswahl zwischen Suppen, Salaten, Nudel- und Reisgerichten. Außerdem gibt es selbstgemachtes Sushi- und Maki.

Zu jedem Gericht hat man die Auswahl zwischen verschieden Saucen. In meinem Fall bestellte ich die Power Nudeln mit Basilikumsauce. Darüber streute ich mir Pinienkerne.
Die Nudeln wurden dabei frisch zubereitet und zusammen mit der Sauce vermengt und mir gegeben. Anschließend wurde bezahlt. Mein Freund aß eine Miso Suppe und später noch ein Curry Kiss Chicken. Beides sah sehr gut aus und schmeckte natürlich.
Bei meinen Basilikumnudeln kann ich dies auch bestätigen. Die Portion war von der Menge her ausreichend hätte aber ruhig für meinen Geschmack etwas mehr sein können.

Zum Preis: Ich habe ca. 8 EUR für eine Hauptspeise und ein Getränk (Mineral) bezahlt was im Preis/Leistungsverhältnis für die gebotene Qualität vollkommen in Ordnung ist.

Abschließend kann ich dieses Restaurant jedem weiterempfehlen. Es ist ein freundliches und sehr angenehmes Studentenlokal und aus meiner Sicht einen Besuch wert, wenn man in der Nähe ist.
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2. September 2011
SpeisenAmbienteService
Da das Salzberg bei mir in der Nähe ist, wollte ich unbedingt dem Restaurant einen Besuch abstatten und ging mit einem Freund dort zu Mittag essen. Es gibt zwei Räume, einen für Raucher und Nich... MehrDa das Salzberg bei mir in der Nähe ist, wollte ich unbedingt dem Restaurant einen Besuch abstatten und ging mit einem Freund dort zu Mittag essen.

Es gibt zwei Räume, einen für Raucher und Nichtraucher, die durch eine Glaswand getrennt werden. Die Bediehnung war beim Empfang sehr freundlich zu uns und auch die Karte hat ein gut durchdachtes Konzept.

Speisen:
Als Vorspeise bestellte mein Freund ein Beef Tartare was sehr köstlich aussah. Ich hingegen nahm die Spinatspätzle mit Schinken-Obersrahm, die für meinen Geschmack deftig genug waren und geschmacklich eine angenehme Abrundung hatten.

Da mein Freund noch Hunger auf was süßes mit Schokolade hatte und er nicht für sich etwas Adäquatesin der Karte fand, wurden ihm auf seine Anfrage zwei Eispalatschinken mit Nutella serviert.

Ambiente:
Sehr schöne schlichte Möbeln in einem hohen Raum. Im Sommer hat man die Möglichkeit vor dem Lokal zu sitzen und zu entspannen.

Service:
Top Personal welches ausgesprochen freundlich ist. Den erfüllten Sonderwunsch von meinem Freund rechne ich den Team sehr hoch an.

Abschließend kann ich jedem der im 6. Bezirk zu hause ist das Salzberg nur weiter empfehlen.
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2. September 2011
SpeisenAmbienteService
War gestern Abend mit Freunden im Wirr und durfte mit Freude feststellen wie toll dieses Lokal über all die Jahre noch ist. Zum Essen: Ich und eine Freundin hatten die Tolle Rolle. Im Prinzip zwei... MehrWar gestern Abend mit Freunden im Wirr und durfte mit Freude feststellen wie toll dieses Lokal über all die Jahre noch ist.
Zum Essen: Ich und eine Freundin hatten die Tolle Rolle. Im Prinzip zwei Wraps mit Gemüse gefüllt. Meine Freundin bestellte den Wirr-Burger der ausgesprochen gut aussah und auch schmeckte.
Zum Ambiente: Was mir besonders gut gefällt ist die Tatsache, dass in einem gewissen Zeitraum junge Künstler Bilder/Kunstwerke ausstellen dürfen. Das gibt dem ganzen Lokal eine gewisse Abwechslung, wenn man öfters dort hingeht.
Zum Service: Die Kellner sind sehr freundlich und unkompliziert. Hin und wieder kann es vorkommen, dass man zur Bar gehen muss um etwas nachzubestellen oder zu bezahlen(aber nur wenn viel los ist)
Kann im Großen und Ganzen dieses Lokal nur weiterempfehlen.
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