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 hat ein Lokal bewertet.
27. Mai 2016
SpeisenAmbienteService
Wie bereits von anderen beschrieben, sind die Portionen im Bonka etwas zu klein geraten. Daher der Punkteabzug bei den Speisen, obwohl ich mit der Qualität der Speisen prinzipiell einverstanden bin... MehrWie bereits von anderen beschrieben, sind die Portionen im Bonka etwas zu klein geraten. Daher der Punkteabzug bei den Speisen, obwohl ich mit der Qualität der Speisen prinzipiell einverstanden bin.

Als Vorspeise habe ich ein Vitello Tonnato um ca. 10€ bestellt. Geschmeckt hats super, auch hier etwas weniger als bei anderen Italienern, aber ich zähle da jetzt nicht die Anzahl der Kalbfleischscheiben. Aber Thunfischsauce war definitiv zu wenig dabei. Als Brot gabs vier Scheiben Weißbrot, von denen ich dann zwei trocken gegessen habe, da ich schon so hungrig war und ja keine Thunfischsauce mehr übrig war.

Meine Begleitung hatte irgendeine vegetarische Erdäpfel-Suppe als Vorspeise, in die ein bisschen Brot getunkt habe. Dazu kann ich nicht viel sagen, wenn die Geschmacksnerven mit Vitello Tonnato gekitzelt werden, hat irgendeine grüne Suppe natürlich keine Chance mehr, bewertet zu werden.

Als Hauptspeise habe ich dann die Lasagne bestellt. Und bei der war ich dann von der Portion echt enttäuscht, als sie auf den Tisch kam: Das war ungefähr die Größe einer Cremeschnitte. Also wenn ich nicht die Vorspeise und das Brot gegessen hätte, wäre ich nach der Hauptspeise immer noch annähernd hungrig gewesen wie vorher. Als Beilage gabs einen Teller mit grünem Salat.

Die Begleitung hat irgendeine gebratene Polenta mit Gemüse bestellt. Naja, wie kann man sowas aussuchen? Ich habs erst gar nicht probiert, weil sowas esse ich nicht. Ich bin ja kein Vogel.

Getrunken habe wir zwei große Biere und einmal einen Apfelsaft gespritzt auf einen halben.

Gekostet hat das ganze dann inkl. ca. 10% Trinkgeld runde 50€.

Dafür, was ich an Portionsgröße kriege und was ich bezahle, ists mir ehrlich gesagt grad eine Spur zu teuer. Vorallem, wenn ich da draussen unterwegs bin, dann komme ich entweder vom Wandern oder Motorradfahren und habe Hunger. Schade eigentlich, werde das nächste Mal wohl mal ein anderes Lokal antesten.

Tipp: In der NÖ-App kann man ja praktisch nach den "Wirtshauskultur"-Gasthäusern suchen, zu denen auch das Bonka gehört und in denen man eigentlich immer anständiges Essen abseits der Schnitzel-Friteuse kriegt.
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3. Mai 2014
 hat ein Lokal bewertet.
11. Jänner 2014
SpeisenAmbienteService
Nachdem ich regelmäßig beim gehypten Nguyen's Pho House in der Lerchenfelder Straße esse, in Berlin vorletzte Woche fast täglich beim Vietnamesen gegessen habe, habe ich heute den "Le Pho" in der G... MehrNachdem ich regelmäßig beim gehypten Nguyen's Pho House in der Lerchenfelder Straße esse, in Berlin vorletzte Woche fast täglich beim Vietnamesen gegessen habe, habe ich heute den "Le Pho" in der Gumpendorfer Straße probiert.

Inneneinrichtung ist schön durchgestyled. Von den Sesseln und Tischen angefangen, über die Boxen auf den Tischen, die Besteck, Servietten und Speisekarten halten, bis zur Deko im Raum. Alles in weiß-hellgrün gehalten. Modern, ohne dass es billig ausschaut. Da hat sich jemand Mühe gemacht.

Auf dem Tisch lag ein Zettelchen, auf dem man ankreuzen wollte, was man essen will. Anschliessend wurde die Bestellung aber erst wieder von Hand aufgenommen, indem vom Zettel abgeschrieben wurde, was angekreuzt wurde. Etwas irritierend, aber was solls. Vielleicht wurde es deshalb gemacht, um Missverständisse aufgrund Sprachprobleme auszuschliessen? Dann lieber so, als es fehlt was oder ich krieg was falsches. Der Service war nett und freundlich.

Vorspeise waren vegetarische Frühringsrollen mit Tofu. Ob sie jetzt vorfrittiert waren, wie hier jemand beklagt, kann ich nicht beurteilen, aber sie haben jedenfalls gut geschmeckt. Gerne wieder!

Als Hauptspeise esse ich bei den Vietnamesen immer den Pho Ga. Also den großen Suppenteller mit Hühnerfleisch. Den gibt es hier in S, M und XL. Ich hab hungrig den XL um fast 10 Euro genommen. War auch wirklich groß. Die Qualität des Pho Ga beurteile ich als erstes immer nach dem Fleisch. Besonders bei gekochtem Hühnerfleisch schmeckt mans sofort raus, wenn das Huhn in Richtung Suppenhuhn tendiert. Und hier beim le Pho wars das *beste* Hühnerfleisch bisher. Auch besser als beim Nguyen. (Von Berlin rede ich mal besser nicht, dort kostet der Pho Ga aber auch nur die Hälfte, was man auch rausschmeckt.)

Kräuter hätten es wirklich ein paar mehr sein können, wie schon Maxemilian kritisiert hat. Die rote scharfte Sauce war auch zuwenig, aber es standen Saucen-Flaschen auf dem Tisch. Deren Auslass war übrigens hygienisch sauber. Das sieht man ja leider viel zu oft, dass bei so Saucenflaschen oben eine uralte verkrustete schwarze Schicht ist.

Ein anderer am Tisch hatte einen kleinen Suppenteller mit Rindfleisch. Obwohl ich Rindfleisch sehr gerne mag, nehm ichs bei Suppen lieber nicht, weil das gekochte Rindfleisch oft zäh ist. Er hat hingegen gesagt, es war ein sehr zartes und weiches Rindfleisch.

Uns hats allen drei sehr gut geschmeckt, ich werde auf jeden Fall wiederkommen. Und probiere dann das Rindfleisch. Da gibts noch eine andere Pho-Version, bei der das Fleisch 3 Stunden gekocht wurde. Klingt interessant.
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2 Kommentare

@laurent: Steht doch eh dort: "Der Service war nett und freundlich." ;-) Nein, ich kann nicht wirklich was darüber sagen. Wir waren die ganze Zeit am quatschen. Bestellung wurde aufgenommen, Getränke und Essen in normaler Zeit gebracht und abgeräumt. Keinerlei berichtenswerte Auffälligkeiten.

11. Jän 2014, 14:55·Gefällt mir

Hilfreich und Gefällt mir, wenn da noch was über den Service geschrieben wird gibts ein Lesenswert...

11. Jän 2014, 13:11·Gefällt mir
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14. Dezember 2013
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Keinmal und nie wieder! Wir sind heute nach einer Wanderung, die uns von der Habsburgwarte zum Güß di Gott-Wirt runtergeführt hat, heute das erste Mal reingegangen. Es gibt drei Räume: Vorne bei de... MehrKeinmal und nie wieder! Wir sind heute nach einer Wanderung, die uns von der Habsburgwarte zum Güß di Gott-Wirt runtergeführt hat, heute das erste Mal reingegangen. Es gibt drei Räume: Vorne bei der Schank mit wenigen Tischen, eher nicht zu zum Essen einladend, und die beide Räume hinten. Einer war Raucherzimmer und für NIchtraucher damit No-Go-Area. Der andere war direkt an der Küche, wo die Dampfwolken von der Küche mit drin hingen. Samt dem entsprechenden Geruch. Naja, die Kleidung muss nach dem Wandern eh in die Waschmaschine, also wars uns noch halbwegs egal. Aber Wohlfühl-Atmosphäre ist anders.

Anschliessend wurden wir komplett ignoriert. Es kam einfach nie jemand, der eine Bestellung aufgenommen hat. Als am Nebentisch Berner Würstel gebracht wurden, hab ich höflich gefragt, ob wir bitte was bestellen dürfen. "Ja", war die Antwort und flugs war die Bedienerin wieder weg. Jede weitere Kontaktaufnahme war komplett vergebens.

Dann gabs noch so skurrile Szenen, als die Essensbestellung einer Dame (die nach uns gekommen ist) aufgenommen wurde. Das spielte sich so ab, dass die Kellnerin im Türrahmen zur Küche gestanden ist und die Bestellung auf drei Meter Entfernung aufgenommen hat. Offenbar wollte sie partout vermeiden, jemals wieder den Gastraum zu betreten.

Nach 15 Minuten sind wir dann aufgestanden und gegangen. Wir sind dann zum Häuserl am Stoan, wo der nette Hr. Peter sofort nach 30 Sekunden unsere Getränkebestellung aufgenommen hat. Wir waren dann bis zum abend da drinnen und wurden dann sogar noch per Handschlag und mit "Frohe Weihnachten" verabschiedet.

Noch größer hätte der Kontrast bzgl. Service echt nicht sein können!
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14. Dezember 2012
SpeisenAmbienteService
Das Schutzhaus am Schafberg ist kein herkömmliches Schutzhaus, wie man es sonst kennt. Hier wird nicht jedes Gericht einfach in die Friteuse getaucht, bevors auf den Teller kommt. Nein, hier wird e... MehrDas Schutzhaus am Schafberg ist kein herkömmliches Schutzhaus, wie man es sonst kennt. Hier wird nicht jedes Gericht einfach in die Friteuse getaucht, bevors auf den Teller kommt. Nein, hier wird echt gekocht. Man schmeckt, dass alles frisch gekocht wird und nicht aus dem Tiefkühler kommt.

Es gibt eine reguläre Karte und eine ca. monatlich wechselnde Saisonkarte. Da gibts dann Schmankerl, die gerade dem angepasst wird, was die Natur frisch hergibt. Spargel, Bärlauch, Kürbis, oder festtagszeitlich Gerichte wie Gansl usw. Am besten einfach auf die Website schauen.

Im Sommer gibts einen angenehmen schattigen Gastgarten. Wenn Badesaison ist, schauts mit den Parkplätzen schlecht aus, da weiter oben das Schafbergbad ist. Dafür fährt dann der Bus im 15-Minuten-Takt statt wie ausserhalb von Badetagen nur halbstündlich.

An einem schönen Samstag oder Sonntag muss man leider inzwischen reservieren. Ich war ungefähr schon 50x im Schutzhaus essen (wohne in der Nähe), und leider musste ich immer öfters wieder abziehen, weils einfach keinen Platz draussen gab.

Zum Service kann ich auch kein schlechtes Wort verlieren. Die Mädels waren bisher alle immer flott und zuverlässig, und der dunkelhaarige Kellner mit der Brille scheint nur so grantig, ist es aber in Wirklich nicht.

Ein Kritikpunkt: Die Pommes werden in so einem kleinen Metallkübelchen und Papiersackerl geliefert. Dieses wird immer zB zum Schnitzel auf den Teller gestellt. Dieser - und nur dieser Punkt - ist hygienisch sehr fragwürdig, da diese Eimerchen sonst auf dem Tisch stehen und sicher nicht jedes Mal in die Spülmaschine kommen. Wenn jemand vom Schutzhaus mitliest: Bitte diesen Punkt unbedingt ändern.
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13. Dezember 2012
SpeisenAmbienteService
Heute hats mir gereicht und ich bin gegangen. Nach 25 Minuten Warten. Dieses Konzept funktioniert vielleicht, wenn nicht viel los ist, aber sonst ist es schon ziemlich unlustig, sich die Füße in de... MehrHeute hats mir gereicht und ich bin gegangen. Nach 25 Minuten Warten. Dieses Konzept funktioniert vielleicht, wenn nicht viel los ist, aber sonst ist es schon ziemlich unlustig, sich die Füße in den Bauch zu stehen und dabei ständig von den Kochstellen komplett in Rauch und Dampf eingenebelt zu werden. War heute definitiv das letzte Mal. Jede Person vor mir hat für zwei Personen bestellt, weshalbs so lange gedauert hat. So funktioniert das also: Die Freundin sitzt alleine am Tisch und der Freund steht für das Essen an. Deshalb gibts auch für das "Service" ungenügend, weil es nämlich kein Service gibt. Hat man das Essen, muss man auf Barhockern oder unbequemen Stühlen sitzen, damit man ja schnellstmöglich das Lokal wieder verlässt. Da ist jeder McDonalds eine richtige superbequeme Lounge dagegen.

Zu den Speisen kann ich nur von den beiden Mal davor berichten, allerdings andere Vapianos, nämlich im 1. und der bei der Praterstraße: Die Nudeln waren jedes Mal verkocht. In den Kommentaren weiter unten wird berichtet, dass sie hier hingegen zu hart waren. Das ist ein Punkt, den ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wenns eh schon eine Massenabfertigung und Fliessbandarbeit ist, wieso wird dann die Kochzeit nicht auf die Sekunde genau festgelegt? Essen in meinen Augen also unterdurchschnittlich, obwohls wenigstens frisch gekocht wird.

Und vom Preis her rangiert das Vapiano eh fast im normalen Restaurant-Bereich. Aber da leg ich lieber 1 bis 1,50 € drauf, geh zu einem guten Italiener, wo ich bedient werde, wo ich gemütlich sitzen und gemeinsam essen kann und mit meinen Freunden reden kann, anstatt dass sich jeder bei einer Schlage anstellt und dann nacheinander isst.

Ich verstehe nicht, wie man sich das freiwillig antut.
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satorial

Guten, nachdemich schon einiges (Positives & Negatives) über das VAPIANO gelesen hatte, wollte ich es soch einmal slebst ausprobieren - und es war auch mit Sicherheit das letzte Mal! Obwohl das Lokal nur zu etwa 40% augelastet war, musste ich mich ca. 2 x 10 Minuten anstellen (1 x für Pizza, 1 x für Pasta). Ich konnte mich also nicht gemütlich mit meiner Frau unterhalten und entspannen, während der Kellner einem wie üblilcherweise bedinet....Zudem war der Geruch vom Essen sehr störend. Die Stimmung wurde auch nicht besser, als wir auf unbequemen Hockern sitzen mussten und - vom Einkaufen ermüdet - nicht wirklich entpannen konnten. Der Gemütlichkeit abträglich war auch, daß sich dann noch ein Pärchen an unseren Tisch setzte, die leider keine Essmanieren hatten und uns mit lauten Schmatzgeräuschen und anderen Unappetitlichkeiten belästigten. Zum Essen selbst: Ich habe wahrlich schon besser gegessen - und das bei gleichen Preisen. In diesem Fall bezahlt man also einen üblichen Preis und muss sich dabei noch selbst anstellen und bedienen. Fazit: ein Fast Food Lokal der anderen Art. Für junge Leute sicherlich interessant - für gehobene Ansprüche zum Vergessen!!!

19. Aug 2013, 07:58·Gefällt mir
tomtom

ich versteh nicht wieso man sch sowas dreimal antut, oder merkt ma erst beim dritten mal dass es unbeque zum sitzen ist, dass es in einer selbstbedienungskette keine bedinenung gibt und dass des essen einem dort ned schmeckt? *fg

14. Dez 2012, 15:50·Gefällt mir2
Unregistered

Hmmm - die Preise sind m.E. völlig OK, wenn man bedenkt, dass bei den Portionen 1 Gang sättigt (beim Italiener ist ja die Pasta eher Vorspeise...), die Getränke günstig sind bzw. durchaus auch nur Leitungswasser gewählt werden kann (ist ja im Restaurant nicht so gern gesehen) und das Trinkgeldgeben wegfällt, was allein schon eine 10% Ersparnis ausmacht. Der springende Punkt für mich ist aber: Die Pasta ist qualitativ um KLASSEN besser als die beim 08/15 Italiener mit vergleichbaren Preisen. Frisch mit frischen Zutaten gekocht - was will man mehr? Aber Geschmäcker sind natürlich verschieden - das lange Schlangenstehen bestätigt jedenfalls den Erfolg des Konzepts

14. Dez 2012, 11:58·Gefällt mir
 hat ein Lokal bewertet.
12. Dezember 2012
SpeisenKeine WertungAmbienteServiceKeine Wertung
Ich wollte gestern reingehen und das Le Troquet ausprobieren. Wir haben es nach einer Minute wieder verlassen müssen, denn es ist das mit Abstand verrauchteste Lokal, in dem ich in Wien jemals war.... MehrIch wollte gestern reingehen und das Le Troquet ausprobieren. Wir haben es nach einer Minute wieder verlassen müssen, denn es ist das mit Abstand verrauchteste Lokal, in dem ich in Wien jemals war. Ich bin ja viel gewohnt, noch von früher, als das nahe gelegene Europa oder das Amerlingbeisl auch noch stark verraucht waren. Aber das Le Troquet schlägt alles. Gut, man muss ja nicht unbedingt rein und voll besetzt wars trotzdem, also funktionierts offenbar. Wer aber was essen will und was vom Essen riechen will, sollte sich besser woanders umschauen.
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9 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Bingo! Nur - wozu? Nach jedem Lokalbesuch? Bissi teuer, findst net? ;-)

28. Okt 2013, 16:27·Gefällt mir
Unregistered

@amarone: Waschen oder die Reinigung soll helfen

28. Okt 2013, 16:18·Gefällt mir
28. Okt 2013, 14:42·Gefällt mir
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