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DietmarP

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4. Juni 2014
SpeisenAmbienteService
hervorragende chinarestaurant-standards von frühlingsrolle bis acht schätze, ausserdem großes angebot indonesischer spezialitäten. hier wird ohne glutamat mit frischen zutaten gekocht. auch für v... Mehrhervorragende chinarestaurant-standards von frühlingsrolle bis acht schätze, ausserdem großes angebot indonesischer spezialitäten. hier wird ohne glutamat mit frischen zutaten gekocht. auch für vegetarier gibt es viel auswahl.
etwas kitschiges, aber gemütliches ambiente. sehr freundliches service.
ich bin im quo ching seit vielen jahren stammgast und wurde noch nie enttäuscht. eine klare empfehlung!
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30. Mai 2014
SpeisenAmbienteService
das toko ri kenne ich seit mehr als 10 jahren - die günstige lage und das solide angebot machten das lokal für mich zu einem brauchbaren alltagsjapaner. doch plötzlich ist dort alles anders: di... Mehrdas toko ri kenne ich seit mehr als 10 jahren - die günstige lage und das solide angebot machten das lokal für mich zu einem brauchbaren alltagsjapaner.

doch plötzlich ist dort alles anders: die karte wurde umgestellt, und das personal ausgetauscht - sieht nach neuübernahme aus, und leider ist das keine verbesserung.

das personal war bei meinem gestrigen besuch sichtlich überfordert - und das, obwohl das lokal um 19:30 nur spärlich gefüllt war. der kellner wirkte schusselig und unprofessionell - was sich dann auch bestätigt hat. die misosuppe haben wir nie bekommen (stand aber dann auf der rechnung), statt wie bestellt 18 stück maki kamen nur 12, die speisen kamen in zufälliger reihenfolge und in langen abständen. als ich meine hauptspeise erhielt, hatte meine begleitung die ihre schon aufgegessen.

die speisen selbst sind leider auch keine offenbarung - die avocados in den maki waren hart und unreif, der reis viel zu warm. die "dimsum" sind ganz offensichtlich tiefkühlware - klebrig, fett und weitgehend geschmacklos. ebenfalls geschmacklos der "toko ri-topf mit meeresfrüchten" - eine wässrige suppe mit je 2 stück shrimps, lachs, winzigen tintenfischröllchen und grünen muscheln. von den in der karte angekündigten jakobsmuscheln fehlte jede spur - was mir der kellner lapidar mit "haben wir nicht" begründet hat. danke, das hätte ich gerne vorher gewusst.

für mich war das der letzte besuch in diesem lokal.
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Waren früher Stammgäste, heute nur noch selten. Die Kritik trifft zu, es hat eine eindeutige Verschlechterung stattgefunden!

30. Mai 2014, 13:57·Gefällt mir1
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11. August 2013
SpeisenAmbienteService
Die Karte ist zweigeteilt: Vorne gibt es die üblichen Panasia-Speisen und Chinarestaurant-Standards von Frühlingsrolle bis Acht Schätze. Doch wirklich interessant wird es, wenn man die Karte umdreh... MehrDie Karte ist zweigeteilt: Vorne gibt es die üblichen Panasia-Speisen und Chinarestaurant-Standards von Frühlingsrolle bis Acht Schätze. Doch wirklich interessant wird es, wenn man die Karte umdreht - denn da verbergen sich die Szichuan-Spezialitäten, auf die man hier offenbar spezialisiert ist.

Meine bisherigen diesbezüglichen Referenzlokale waren das Szichuan im 22. und das Aming Dim Sum Profi an der Wienzeile - und das Ostwind steckt für mich beide in die Tasche. Mein erster Test für ein Sichuan-Restaurant inst immer das Mapo-Tofu - und das hatte ich noch nirgends so vielschichtig, rund und würzig wie hier. Auch die YuXiang-Auberginen sind ein Gedicht - und kommen auf Wunsch auch bösartig scharf. Und der Tintenfisch im Feuertopf war unglaublich aromatisch, unglaublich zart und unglaublich scharf. Sensationell gut. Ausserdem gibt es hier großartge kalte und warme Vorspeisen (mein Begleiter war sehr angetan von seinem Rindfleischsalat mit Kutteln), und, obwohl keine Sichuan-Küche, auch die Dim Sum sind hervorragend.
Ausserdem: Schattiger Gastgarten, klimatisierter Gastraum, das Service ist freundlich und aufmerksam, und die Preise muss man als wirklich günstig bezeichnen. Große Empfehlung.
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1 Kommentar

Interessanter Vergleich zum Szichuan & Aming. Werde sicher hingehen und ausprobieren. --quind.

10. Jän 2014, 07:21·Gefällt mir
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28. Mai 2013
SpeisenAmbienteService
waren zuerst abends dort - weder die auswahl, noch die qualität kann sich mit dem stammhaus "on" oder dem ableger "chinabar" messen, leider. die frühstückskarte sah aber spannend aus, darum sin... Mehrwaren zuerst abends dort - weder die auswahl, noch die qualität kann sich mit dem stammhaus "on" oder dem ableger "chinabar" messen, leider.

die frühstückskarte sah aber spannend aus, darum sind wir ein paar tage später in einer kleinen gruppe frühstücken gegangen - und die enttäuschung hätte nicht größer sein können, denn das service ist einfach indiskutabel.

wir kamen um 9:40 an - unsere bestellung wurde um 10:15 aufgenommen.

auf die frage, ob man bei der frühstücksplatte den prosciutto gegen käse tauschen könne, kam zuerst ein glattes "nein", dann meinte die kellnerin, sie müsse nachfragen.

um 10:45 kamen tee, brötchen und butter.

um 11:20 kamen die teller mit wurst und käse.

das weiche ei kam um 11:35.

um 11:50 erklärte uns die kellnerin, dass orangen aus seien und wir uns darum mit dem orangensaft noch gedulden müssten. eine entschuldigung gab es nicht.
insgesamt war die kellnerin scheinbar völlig überfordert und entsprechend unfreundlich.

wir haben kein trinkgeld gegeben.

ach so, wie das frühstück war? eh nicht schlecht.
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4. April 2012
SpeisenAmbienteService
In der Tat, ins Seoul geht man nicht primär wegen der Bedienung - die kann tatsächlich ruppig sein, insbesondere, wennn man den Platz zu lange blockiert. Dafür gehört das Essen hier aber zum Besten... MehrIn der Tat, ins Seoul geht man nicht primär wegen der Bedienung - die kann tatsächlich ruppig sein, insbesondere, wennn man den Platz zu lange blockiert. Dafür gehört das Essen hier aber zum Besten, was man in Wien an Koreanischer Küche bekommen kann - und das muss auch so sein, schließlich will man die Stammgäste aus dem Samsung-Büroturm gegenüber nicht vergraulen. Ich war hier inzwischen recht oft, und alles, was ich bislang gegesen habe, war hervorragend. Dass man sich mitunter nicht wirklich willkommen fühlt, ist aber zugegebenermaßen ein kleiner Wermutstropfen. Ich komme trotzdem wieder. Reservierung wird unbedingt empfohlen, das Lokal ist winzig und immer voll.
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4. April 2012
SpeisenAmbienteService
Ich habe inzwischen einige Koreanische Lokale in Wien getestet (Bada, Kimchi, Seoul), und das Yoo ist bislang mein absoluter Favorit. Das Ambiente ist nüchtern (manche würden es "kahl" ne... MehrIch habe inzwischen einige Koreanische Lokale in Wien getestet (Bada, Kimchi, Seoul), und das Yoo ist bislang mein absoluter Favorit. Das Ambiente ist nüchtern (manche würden es "kahl" nennen), aber schon beim Probieren der Vorspeisen wird klar: Hier wird auf ohne Kompromisse oder gar Zugeständnisse an den Europäischen Geschmack gekocht - und das ist gut so. Reifer, dezent vergorener fein säuerlicher, mürber Kimchi, vollmundiger Muchä (die Knoblauchfahne werden Sie so schnell nicht mehr los)...herrlich.
Als Hauptspeise hatte ich Dolsot Bibimbab - wird von der Kellnerin am Tisch "zermantscht" und darf sicherlich nicht zu den optisch ansprechendsten Gerichten gezählt werden, dafür schmeckt es hervorragend - und schlägt selbst meinen bisherigen diesbezüglichen Favoriten, das Seoul, mühelos. Meine Begleitung war von seinem Kimsambok ebenfalls mehr als angetan. Die Sauce hier wie auch beim Bibimbab auf der leicht süßen Seite, ob man das mag, bleibt letztlich Geschmackssache, an der Qualität gibt es aber hier wie da nichts zu rütteln. Und preislich ist das Yoo ebenfalls völlig im Rahmen - mit Vorspeisen und mehreren Getränken haben wir ca. 25€ pro Person bezahlt.
Für mich eine unbedingte Empfehlung.
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6 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Vielleicht mochte sie dich ja. Ich vermische auch immer das Bibimbap fuer meine Frau. ;)

8. Apr 2012, 00:42·Gefällt mir

ja, das ist seltsam. Hast du ihr danach wenigstens ein dickes trinkgeld gegeben?

8. Apr 2012, 00:28·Gefällt mir

@schlitzaugeseiwachsam: ja, dass man es mischen muss, war mir klar - nur bis jetzt hab ich es immer intakt serviert bekommen und dann selbst durchgerührt, dass die kellnerin das für mich erledigt, habe ich eben erstmals im yoo erlebt.

8. Apr 2012, 00:24·Gefällt mir
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