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BONZO1

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SpAmSe

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11. Jänner 2017
SpeisenAmbienteService
Eiernockerl gut aber ein wenig zu wenig gewürzt . Der Salat vom Buffet ist ohne jeglichem Geschmach fast so als würde er von zu Mittag übrig geblieben sein. Beuschel gut etwas zu sauer und nicht ... MehrEiernockerl gut aber ein wenig zu wenig gewürzt .
Der Salat vom Buffet ist ohne jeglichem Geschmach fast so als würde er von zu Mittag übrig geblieben sein.
Beuschel gut etwas zu sauer und nicht wirklich Julienne geschnitten die Stücke schauen aus als wären Sie würfelig.
Weine Niki Windisch DAC und Pfaffl DAC beide gut.
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23. März 2015
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4. April 2014
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4. April 2014
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schaut`s aus: Im Innenhof eines alten Bürgerhauses (Rathaus Passage) gelegen. Gleich beim Eingang rechts befindet sich ein ... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes
Wia schaut`s aus: Im Innenhof eines alten Bürgerhauses (Rathaus Passage) gelegen. Gleich beim Eingang rechts befindet sich ein netter Tisch mit einem überdimensionalen mit Lammfell bedeckten Wurzelstocksessel. Die weiteren Räume sind in der Grundausstattung rustikale Tische und Bänke ausgestattet. Nichts „Großes“ aber auch nicht ungemütlich. Für den Sommer gibt’s einen Gastgarten vor dem Lokal. Im Winter ist an dieser Stelle auch ein Raucherzelt etabliert. Im Keller befindet sich auch noch ein Raum der sehr nett eingerichtet ist (altes Gewölbe inklusive siehe HP)

Speisen: wie bei vielen „Heurigen“ ist auch hier die warme Küche ein fixer Bestandteil der Karte. Wir haben nur die diversen kalten Speisen (Aufstriche, aufgeschnittenes Fleisch, Käse usw.) bestellt. Alle dargebotenen Speisen waren von guter Qualität. Die Portionsgrößen entsprechen den Preisen. Bei der Anrichteweise sieht man, dass der Chef Koch gelernt hat, weil das Auge isst ja mit. (siehe Fotos)

Getränke: der Wein wird von Gottfried Fiedler/Jetzelsdorf bezogen, beim Bier kommt die Lieferung von der Biermanufaktur Korneuburg.

Service: Nett, höflich, schnell so wie es sein soll. Wenn viel los ist sollte man ein wenig Wartezeit einplanen.
WKF: Ja, im Kellerstüberl könnte man eine Feier im familiären Umfeld veranstalten. Im Sommer im Garten ja, immer wieder. Links neben dem Lokal gibt’s auch noch eine Greißlerei Schmerl.
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29. März 2014
SpeisenAmbienteService
Ja es zahlt sich aus von der Südautobahn abzufahren und in die Konditorei Träger einzukehren. Alle von uns getesteten Mehlspeisen sind von ausserordentlicher Qualität. Kardinalschnitte m... MehrJa es zahlt sich aus von der Südautobahn abzufahren und in die Konditorei Träger einzukehren.

Alle von uns getesteten Mehlspeisen sind von ausserordentlicher Qualität.



Kardinalschnitte mit Preiselbeermarmelade
Haustorte
Dobostorte
Apfelschnitte mit Streusel

Der absolute Favorit für mich ist die Apfelschnitte. Die Größe bei den Mehlspeisen ist noch wie früher und nicht diese mickrigen Stücke die man von den hier nicht näher genannten Topkonditoreien von Wien kennt.

Fazit: runter von der Autobahn und den Kuchenmampfteuferl seine Befriedigung verschaffen.
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11. März 2014
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die supjetive Darstellung eines Gastes. Wia schauts aus: Nett eingerichtet eine Verbindung von Fleischerei-Vinothek und Gasthaus/Schnellimbiss. Speisen: gebratene... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die supjetive Darstellung eines Gastes.

Wia schauts aus: Nett eingerichtet eine Verbindung von Fleischerei-Vinothek und Gasthaus/Schnellimbiss.

Speisen: gebratenes Brüstl mit Sauerkraut und Serviettenknödel. Das Brüstl mit guter knuspriger Kruste mit sehr viel Kümmel. Der Saft zu stark retuziert und sehr dunkel. Das Kraut wurde ob der vielen Säure übrig gelassen, es fehlen sämtliche Gewürze. Die Serviettenknödel mit guter Konsistenz, das Beste des schnellen Mittagessens.

Fazit: Die Kunst des Kochens besteht zu 90% aus Abschmecken können, dies wird hier nicht Augenscheinlich. Inkl. eines kleinen Obi gespritzt kostet dieses Essen € 11.20.- und ist somit für Selbstbedienung einfach um € 3-4.- zu teuer. Das restliche gebratene Fleisch in der Vitrine schaut insgesammt sehr eingetrocknet aus.
WKF: (WiederKommFaktor) Nur im Notfall
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 hat 8 Lokal Fotos hochgeladen.
1. Dezember 2013
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1. Dezember 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Auf der Fensterscheibe steht Wiener Küche –Pizzeria, drinnen entpuppt sich das Lokal als ein in die Jahr... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes


Wia schauts aus:
Auf der Fensterscheibe steht Wiener Küche –Pizzeria, drinnen entpuppt sich das Lokal als ein in die Jahre gekommenes, mit dem Flair des 70iger Jahre Interieurs ausgestattetes, Restaurant. Die Abtrennung der Schank (Raucherraum) und den übrigen Räumen ist gegeben wird aber durch eine hinter den Räumen gelegenen Gang, der auch an der Küche vorbeiführt, ad absurdum geführt. Im Gang befindet sich auch die Garderobe, eine Nacht im Freien hängend, hat auch diesen Küchenduft entfernt. 2 Punkte

Speisen:
Frittatensuppe € 3,30 - Grammelknödel mit Kraut € 8,50 - Cordon Bleu mit Kartoffelsalat € 10,50
FRITTATENSUPPE: Gut gebräunte etwas schlampig (teilweise 1cm breit) geschnittene Frittaten. Die Suppe, obwohl Tafelspitz auf der Karte steht hat sie Bekanntschaft mit der gekörnten Brühe machen müssen. Abgeschmeckt ist sie trotzdem gut, halt eine nicht untypische Wirtshaussuppe. 2,5 Punkte

GRAMMELKNÖDEL: Die Katastrophe liegt nicht am Geschmack sondern in der Machart. Die in der Fülle verarbeiteten Grammeln sind aufgeschwemmt als wären sie gekocht worden. Der Teig ist zwar locker verliert aber fast seine Bindung, und wirkt am Gaumen breiig. Da hat wohl das Wasserbad schon länger gedauert. Das Kraut ist gut, was man von der Sauce, die ja üblicherweise ein Bratensaft sein sollte, nicht sagen kann. Warum geht ein Koch her und verunstaltet seinen Bratensaft mit Saucenbinder zu einer mehligen Pampe? 0,5 Punkte

CORDON BLEU: Ich fang mal mit dem Guten an. Der Kartoffelsalat hat eine sehr gute Konsistenz. Damit ist das Gute schon gesagt. Vom Geschmack ist nur der verwendete Zucker übrig geblieben, Salz, Pfeffer und vor allem der Essig hat sich in den Kartoffeln verloren, damit wirkt der an sich gut gemachte Erdäpfelsalat breit und unausgewogen.
Das Gute beim Cordon Bleu, der Schinken und der Käse sind von passabler Qualität. Auch die optische Anrichteweise hätte gepasst, aber das aus dem Cordon Bleu austretende alte Fritteröl (siehe Bild) das nach einmaligen entfernen mittels einer Serviette wieder auf meinem Teller rinnt, veranlassen mich den Chef zu rufen. Meine Bitte doch ein Gordon Bleu mit frischen Fett aus der Pfanne zu machen wird nicht umgesetzt. Auch beim zweiten Versuch ist ein Rest des Öls auf meinem Teller. 1 Punkt
Witzig ist auch noch die Aussage des Chefs „ Dass sowas immer bei neuen Gästen passiert“, ich bezweifle, dass es nur bei neuen Gästen ist. Eine Wiedergutmachung durch einen kostenlosen Nachtisch (geb. Apfelspalten) bei diesem Öl undenkbar.

Service:
Der Ober, schnell, freundlich, höflich, mit der Leistung seiner Küche nicht wirklich zufrieden. Auf Geheiß des Chefs gibt es die Getränke ohne Berechnung. 3 Punkte

Wiederkommen ? Nein nicht wirklich
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16. November 2013
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3. November 2013
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3. November 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Ein eher schlicht eingerichteter Heuriger. Die Parkplätze sind meistens, in dem in einer Kurve liegender H... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes

Wia schauts aus:
Ein eher schlicht eingerichteter Heuriger. Die Parkplätze sind meistens, in dem in einer Kurve liegender Heurigen zu wenig. Gleich nach dem Eingang geht’s links in die Küche in der Herr Habacht Junior seinen Trieb nach Küchenluft 4 Mal im Jahr ausleben kann. Nach rechts geht’s in die Schank mit dem anschließenden Gastraum. In der Schank darf noch gepofelt werden, ich bin nicht sicher ob die Heurigen auch diese dem Gastronomen so teuer kommende Verordnung erfüllen müssen. Das Lokal ist bumvoll unsere Bekannte die den Ausflug an den Wagram organisiert hat, hat Gott sei Dank reserviert. 3 Punkte

Speisen:
Ich kann schon verraten, wie schon der Ersttester NOKOMO vom Maibock geschwärmt hat, werden auch wir vom Wildteller schwärmen.

Bestellt wird: 3x Wildteller € 9.-, 1x Hirschrohschinken € 7,50, 1x gemischter Aufstrichteller € ca. 4.-, 1x Hauerjause ca. € 6.-.

Wildteller:

Rehschlögel im Schwammerlmantel mit Erdäpfel-Spinatterrine. Ein zart rosa bis fast rare gebratener Rehschlögel umhüllt von einer Rehfarce mit Schwammerl und ein Stick von Erdäpfel-Spinatterrine ergänzen sich im Geschmack perfekt.

Fasanenbrust im Speckmantel mit Preiselbeercreme und schwarzer Nuss. Zwischen der Fasanenbrust (Leicht Rosa gebraten) und dem Speck ist abermals eine Farce aus Fasanfleisch, abgerundet wird diese Vorspeise mit einer sensationellen Preiselbeercreme.

Hirschrohschinken mit Ingwerrotkraut und Quittenkompott. Wer diesen Hirsch in den Rauch gehängt hat versteht sein Handwerk perfekt, gemeinsam mit dem Ingwerrotkraut und dem Quittenkompott zergeht er auf der Zunge.

Terrine vom Feldhasen mit Preiselbeer – Apfelsulz. Der Rücken von Meister Lampe wird umhüllt von der gut gewürzten Farce mit Pinien.- und Pistazienkernen. Der richtige Begleiter für diese Terrine ist die leichte Säure von Preiselbeer-Apfelsulz.

Aufstrichteller: Liptauer, Leberaufstrich, Karottenaufstrich, Eieraufstrich, Kräuteraufstrich. Alle fünf Aufstriche mit dem jeweils typischen Geschmack.

Die Hauerjause, mit dabei die üblichen Verdächtigen von der Sorte kaltes Fleisch und Wurst sowie Käse, Aufstriche, Gurkerl usw., von der Qualität in der Oberliga angesiedelt Selbstgemachte Brotsorten sowie diverse Weckerl runden das Speisenbild ab.

Service:
Es wird wirklich rasch serviert, sowohl die Getränke wie auch die Speisen sind innerhalb kürzester Zeit am Tisch. Die beiden Damen im Service und auch Herr Habacht Senior haben alles im Griff, „wann`s laft doun lafts“. Wiederkommen, ja wenn`s geht 4x im Jahr.
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3. November 2013
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3. November 2013
SpeisenAmbienteServiceKeine Wertung
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Schauküche hinter der Ausgabe, links davon ein eigener Bereich für das Thema Pizza. Auf der rechten Seite ... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes

Wia schauts aus:
Schauküche hinter der Ausgabe, links davon ein eigener Bereich für das Thema Pizza. Auf der rechten Seite der Gastbereich wo der Raucherbereich schon nach Vorschrift getrennt ist. Wie bei vielen Merkur Restaurants fehlt es an Flair. Vielleicht sollte Herr Anonym sich dieser Sache einmal annehmen. " ES IST VERDAMMT HART, DER BESTE ZU SEIN" 2 Punkte

Speisen:
Der Ideenreichtum hat in den Restaurants von Merkur „Pause“. An fünf von sechs Öffnungstagen gibt es Gebackenes. Die von mir gewählte Geb. Hühnerleber € 5,90 mit Petersilerdäpfel ist in Ordnung. (ich esse gebackenes nur außer Haus und eher selten) Mit einer Suppe und einer kleinen Nachspeise (Minigugelhupf € 1,50 oder einer Creme aus der Abteilung „ich rühr mal eine Packerlcreme an“) ist Mann/Frau gleich einmal bei einem Menüpreis von € 9-10.-.

Dieser Preis ist angesichts der vielen Convenience Produkte die verarbeitet werden einfach zu viel. (schon gesehen, Püree aus dem Karton, Saucenbinder, div. Packerlsuppen, Salate aus der Dose, Cremen aus dem Packerl usw.) 2 Punkte

Service:
Es wird selbst bedient, daher keine Bewertung in dieser Kategorie. Die Sauberkeit ist nicht einem Restaurant entsprechend. Zwischen den zusammengeschraubten Tischplatten finden sich die Reste von Generationen von Gästen. Sehr geehrter Herr Anonym, walten sie Ihres Amtes und stellen sie diesen Missstand ab. (siehe Bild)
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Ich kann mich der Bewertung (leider) nur anschließen. Speisen schmecken zwar ok, sind aber nicht das gelbe vom Ei. An der Ordnung und Sauberkeit sollte am dringensten gearbeitet werden.

9. Mär 2017, 17:18·Gefällt mir
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28. Oktober 2013
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28. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Seit den 70iger Jahren ist die Einrichtung vom Stil „Ungarischer Bauernadel“ unverändert. Durch diese Auth... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes

Wia schauts aus:
Seit den 70iger Jahren ist die Einrichtung vom Stil „Ungarischer Bauernadel“ unverändert. Durch diese Authentizität ist dieses Lokal was es immer schon war „DER KARDOS“

Speisen:
Wildragout in Zweigeltsafterl und Nockerl € 11,90, CSIKOS TOKANY geschnetzeltes Schweinefilet mit Champignon und Gurkenjulienne, Rahm u. Weißwein dazu Nockerl. €9,00

Hier kommt das Wild noch auf einem mit Wildmotiven dekorierten Teller auf den Tisch. (sehr hübsch) Das Ragout mit schönen, ausgewogenen Wildgeschmack. Die Nockerl so wie sie sein sollen. Alleine bei der Preiselbeer-Dekoration sollte man sich überlegen diese in ein kleines Schüsselchen zu geben damit sie sich nicht mit dem Saft mischt. 4 Punkte

CSIKOS TOKANY ist dem Züricher Geschnetzelten ähnlich. Das Fleisch ist ein wenig trocken gebraten die Sauce kann mit den Geschmack des Wildragouts aber absolut mithalten. Serviert wird diese Speise im kleinen Kupferkessel, die Nockerl separat in einer Schüssel. 3 Punkte (wäre das Fleisch nicht trocken gewesen hätte es auch bei dieser Speise eine 4 gegeben).

Service:
Stefan Kardos steht selbst in der Küche und bietet schon seit Jahrzehnten eine gleichbleibende Qualität. Herr Kardos hat aber auch keine Scheu sich seinen Gästen im Service zu zeigen, ein Plauscherl hier eine Begrüßung da, so wollen es seine Gäste. Der in der Karte angeführte Hang zur K&K-Ungarischen Küche ist allgegenwertig. Im Service agiert umsichtig seine Gattin. 4 Punkte

FAZIT: Ein schönes Essen in der zwar manchmal etwas düster wirkenden, aber doch gemütlichen Atmosphäre des „Kardos“ kann kein Fehler sein.
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 hat 32 Lokal Fotos hochgeladen.
20. Oktober 2013
 hat ein Lokal bewertet.
20. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Wia schauts aus: Das sehr nett gelegene Hotel Veltlin beherbergt auch das Restaurant „GAUDIUM VINI“. Gleichzeitig dient es den Golfern als 19tes Loch sprich Labestation nach der Runde. Von der Ei... MehrWia schauts aus:
Das sehr nett gelegene Hotel Veltlin beherbergt auch das Restaurant „GAUDIUM VINI“. Gleichzeitig dient es den Golfern als 19tes Loch sprich Labestation nach der Runde. Von der Einrichtung her ist viel Holz im Spiel. Im Eingangsbereich steht eine alte Weinpresse als erster Raumteiler zum Schankraum. Auf der linken Seite sind mehrere Räume die mittels Trennwände in Konferenzräume geteilt werden können. Diverse Tafeln in Form einer Flasche weisen auf Spezialitäten hin. Wenn man vom Eingang zur Rezeption gerade durchgeht kommt man auch an der schön gearbeiteten Vinothek vorbei. Ein Raum davor ist das Frühstücksbuffet und mittags und abends das Salatbuffet untergebracht. 4 Punkte , auf der persönlichen Wohlfühlscala 4,2

Speisen:
Wein & Brot bringt uns in das schöne Poysdorf, ein Essen im Veltlin soll der Abschluss sein.
Wir ordern: 2x Leberknödelsuppe € 3,50, 1x Frittatensuppe € 3,50, 1x Kürbiscremesuppe
€ 4,40, 2x die auf einer Tafel angepriesenen Steinpilze mit Soß-Trara € 13,90 , 1x Kalbswiener m. Reis 14,80 , 1x Schweinswiener m. Erdäpfel € 9,60, 1x Golferteller € 18,80(Grillteller) 1x Steak m. Pfeffersauce u. Kroketten € 25.- . Als Nachtisch 1x Eispalatschinken und 1x Marillenmarmelade Palatschinken.

SUPPEN: Die Leberknödel zwar schön flaumig aber völlig Geschmacksneutral, die Frittaten so lala, die Suppe nichts besonderes, mit Unterstützung durch Magg… oder Co. Die Kürbiscremesuppe laut Esser OK 2 Punkte

STEINPILZE: laut der Esser gut, ich durfte die Soß-Trara kosten, die mit der üblicherweise im Volksmund so genannten Sauce Tartare nichts gemein hatte. Sauerrahm verrührt mit etwas Mayo und ein paar Stückerl Gurkerl und Zwiebel. 3 Punkte

KALBS- SCHWEINSWIENER: Das Fleisch des Kalbswieners hat sich unter der Panade ein wenig zusammengezogen und einen Hohlraum hinterlassen, beim Salzen hat man etwas gespart. Der Reis schmeckt nach nichts und ist ein wenig aufgeschwemmt, als wäre er in viel Wasser gekocht worden. 3 Punkte

Das Schweinswiener hat das Hohlraumproblem nicht. Die Kartoffel sind aber so was von Geschmacklos, dass sich trotz des guten Wiener Schnitzels keine 3 Punkte ausgehen
2 Punkte

GOLFERTELLER: Auf dem Teller präsentieren sich 2 durchgebratene (oder soll ich sagen „vergewaltigte“) Scheiben vom Rindslungenbraten. Die beiden dünne gerösteten Brotscheiben und die oben schon erwähnte Soß-Trara runden das trockene Bild ab. Wie schade um das schöne Fleisch! Der Salat vom Buffet rettet dieses Essen auch nicht mehr.
2 Punkte

GEGRILLTES STEAK „PFEFFER“ MIT SPECKFISOLEN UND KROKETTEN: So steht es in der Speisekarte. Dass Drama Golferteller findet in 2. Akt seine Fortsetzung. Statt „halb durch“ kommt „furztrocken“, das ist die Stufe nach „durch“, auf meinen Teller. Die zerkochten Bohnen mit versalzenen Speck sind ebenfalls, gemeinsam mit dem TK-Kroketten auf der Bühne. Abgerundet wird dieses Drama mit einer Pfeffersauce mit metallischen wenig pfeffrigen Geschmack. Für so viel Drama gibt’s 1 Punkt

PALATSCHINKEN: Diese lassen sich mit der Gabel nicht zerteilen, die aufgewärmten Fladen gehen zurück in die Küche. Nach relativ kurzer Zeit kommen die jetzt wohl frisch gemachten, weicheren Palas wieder. Der Geschmack der „Neuen“ kann ich und auch meine
Eispalatschinken-Esserin mit den Worten „ die schlechtesten Palas ever“ betiteln. Es taucht die Frage auf ob keine Milch und keine Eier in der Küche vorrätig sind. 1 Punkt

Service:
Freundlich, korrekt, die Entschuldigung wegen der Palatschinken kommt aber keine Einladung auf eine Kaffee oder ein Versöhnungsschnapserl. Nach den rund Zehn mal die ich bis jetzt im Gaudium Vini gegessen habe war dies wohl das Trauerspiel schlechthin, wir alle hoffen, dass wir beim nächsten Besuch wieder ein Gaumen-Lustspiel erleben.
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20. Oktober 2013
 hat ein Lokal bewertet.
20. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Die Chronik des Hauses geht zurück bis 1584. Das Haus wurde aber nicht immer als Wirtshaus geführt. Die ... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes


Wia schauts aus:
Die Chronik des Hauses geht zurück bis 1584. Das Haus wurde aber nicht immer als Wirtshaus geführt. Die jetzigen Besitzer haben sich wohl bemüht dem alten Wirtshaus ein neues Aussehen zu geben, aber meiner Meinung nach ist der Italienisch/Toskanische Stil nicht überall angekommen. Vielleicht ist aber auch die Mischung aus Ristorante und Wirtshaus nicht einmal so schlecht. 3 Punkte , auf der persönlichen Wohlfühlscala 3,6


Speisen:

Ich hatte beruflich in Vösendorf zu tun und wollte nicht schon wieder in der Fabrik essen. Die wie frisch renoviert aussehende Fassade und die Tafel mit dem Menü „ Gefüllte Schweinsbrust“ lässt mich einen Parkplatz suchen. Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht keinen Parkplatz gefunden zu haben.

SUPPE: Gries-Taler sind die Einlage, ich hab nicht gewusst, dass es die gefriergetrockneten Scheißerchen am Markt noch gibt. Die waren schon vor 25 Jahren geschmacklich nichtssagend und stabil. Die Suppe selbst mit Pulver aufgemotzt. 1 Punkt

GEFÜLLTE SCHWEINEBRUST: So am Teller zu enden hat sich kein Schwein verdient. Das Fleisch an sich gut gebraten auch die Schwarte ist knusprig. Das Innenleben, sprich Fülle, gatschiges Semmelwürfelgemenge hat in der Brust platzgefunden, der schlimmste Teil am Teller ist aber die, ja wie nenn ich „ES“ denn. Saft ist es keiner eher eine Soß, aber eigentlich eine nach Mehl schmeckende, braune „ES“ 0 Punkte

Der LICHTBLICK: Rahm-Gurkensalat wird zum Menü serviert und in Gegensatz zur Suppe und Braten ist der essbar.

Service:
Freundlich, korrekt, nichts was hervortreten würde. Es wird abkassiert weil ja Schichtwechsel ist, bei gezählten 8 Gästen hätte man auch die € 9,60 von der Kollegin nehmen können, um sie dann wieder bei mir zu kassieren.
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18. Oktober 2013
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18. Oktober 2013
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18. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Bei Haus & Brunner werden zusätzlich zum Geflügelhandel auch noch größere Hendlgriller vermietet und Man... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes


Wia schauts aus:
Bei Haus & Brunner werden zusätzlich zum Geflügelhandel auch noch größere Hendlgriller vermietet und Mann/Frau kann dort auch alles vom Hendl in hervorragender Qualität essen. Am Eingang des neuen Lokals geht man nach links zur Selbstbedienung und holt sich eines der vielen Gerichte. Nach rechts geht’s in den ganz neu errichteten Restaurantteil mit extra Raucherabteil und einer schönen Terrasse. Das neue Erscheinungsbild ist einladend und Gemütlich Siehe www.hausundbrunner.at 4 Punkte

Speisen:
Zusätzlich zu den meist gebackenen Hühnerspeisen, werden auch noch ein Frühstückservice und ein Menü mit Fleisch und ein vegetarisches Menü angeboten.

Für die 10:00 Uhr Vormittagsjause begnüge ich mich dieses Mal mit einer Semmel mit gebackenem Hühnerschnitzel. Die Semmel von der großen, leicht fluffigen , aber keinesfalls unguten Art. (Ich mag ja lieber die kompaktere Ausführung) Das Hendlschnitzel, hier ziehe ich glatt die 5 Punkte Bewertung aus der imaginären Brusttasche, so saftig und gut gewürzt liegen die beiden Hendlschnitzel in der Semmel. Einen kleinen Abzug gibts fürs Fluffigsemmerl. Danke dem Hendlbackspezialisten fürs nicht totbraten. Von vielen früheren Besuchen weis ich, dass auch die anderen Speisen von sehr guter Qualität sind. Zum Mitnehmen wird auch alles vom Huhn und teilweise Wildfleisch angeboten. 4 Punkte

Service:
Sowohl an der Theke wie auch an der Kasse , freundlichstes Personal. Ich weis noch vom alten Lokal, dass auch das Personal das abräumt immer sehr freundlich ist. 4 Punkte

Fazit: Es zahlt sich sogar aus von der Autobahnabfahrt die 800m Richtung Baden zu fahren um bei Haus & Brunner gebackenes vom Hendl zu genießen. „ Hendljahn schau owa, dein Nachfolger ist in Baden“

PS: im Gegensatz zur Kurkonditorei im G3 gibt es hier kleine Punschkrapfen um sagenhafte € 0,80 und sie sind auch noch um 1cm größer. (siehe Bild)
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für's "fluffig" gibt es einen Punkteabzug ;o)

19. Okt 2013, 08:03·Gefällt mir2
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14. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Die 2012 eröffnete Pizzeria La Vecchia Roma stand wohl unter keinen guten Stern so wie auch der Kurzzeitna... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes

Wia schauts aus:
Die 2012 eröffnete Pizzeria La Vecchia Roma stand wohl unter keinen guten Stern so wie auch der Kurzzeitnachfolger als Landgasthaus. Aber seit April diesen Jahres hat sich der aus Ischia gebürtige Francesco Di Costanzo der bis 1998 schon ein italienisches Restaurant in Wien betrieben hat, inzwischen in München eine Pizzeria hatte , wieder in Wien ein Domizil gesucht.
Der ehemalige Heurige wurde schon unter dem Vorbesitzer auf eine Pizzeria umgebaut. Durch die Einfahrt kommt man direkt in den schönen Gastgarten. Der Eingang zum Lokal ist gleich auf der linken Seite. Man steht gleich vor der Schank. Nach rechts geht’s in eine großen Raum der schon Italienisch wirkt. Nach links, vorbei am mit Holz befeuerten Pizzaofen streckt sich der Schankraum aus. Auf der linken Seite des Schankraums kommt man durch eine Schiebetür in den NR-Raum. Beide Räume, die Schank sowie auch der NR-Raum wirken noch ein wenig wie ein Heuriger. Hier sollte noch mehr Italien Einzug halten.
3 Punkte

Speisen:
Erster Besuch 2 Personen:
Eine Pizza Diavolo € 9.- ohne Peperoni und nicht scharf(verstehe einer die Frauen) und eine Romana € 7.- wie auf der Karte für das männliche Gegenüber.
Beide Pizzen sind mit Büffelmozzarella belegt, wie alle Pizzen bei Francesco. Der Teig gut gewürzt (gesalzen) am Rand knusprig und in der Mitte schön aufgegangen und durchgebacken. In einem nach dem Essen geführten Gespräch bei einem Achterl Babera aus dem Piemont der selbst importiert wird, verrät mir Francesco wie er es hinbekommt trotz relativ viel Pomodoro-Sauce die Pizzen durch zu backen. (Mir wurde Stillschweigen auferlegt) 5 Punkte

Zweiter Besuch 6 Personen:
Minestrone € 5.-:
Stangensellerie, Karotten, Zucchini, Kartoffel und geröstete Brotwürfel werden umspielt von einer nicht zu sehr tomatisierten Suppe. Ein wenig mehr Würze u. Salz und sie wäre mit 5 Punkten vom Platz gegangen. 4 Punkte

Carpaccio mit gebratenen Steinpilzen € 13,50:
Erstklassiges Fleisch mit auf dem Punkt knusprig gebratenen Steinpilzen, tolles leicht grünschimmerndes Olivenöl, Rucola und gehobelten Parmesan. 5 Punkte

Spaghetti Amatriciana € 8.-:
Al dente gekochte Spaghetti mit Speck, Zwiebel, und Tomaten. Die Höchtnote 5 wird vom bereitgestellten feingeriebenen Parmesan aus der Dose boykottiert. 4 Punkte

Calamari Griglia € 16.-:
Zuerst kommen zwei Schüsseln mit a.) Petersilien-Pesto b.) Knoblauch in dem grünen Olivenöl. Die Calamari, nach Aussage von Francesco von ihm selbst abgezogen und gereinigt (keine TK-Ware) sind gut gegrillt und schmecken hervorragend. Als Beilage ist gut marinierter Salat, Kartoffelscheiben, Tomatenscheiben und Brot am Teller bzw. eingestellt. 4 Punkte

Pizza Diavolo € 9.-:
Wie schon beim ersten Besuch, nur dieses Mal mit dezenter Schärfe und Peperoni halbiert und vom Pfefferoni-Essig befreit. Lt. dem Esser 5 Punkte

Vom letztens verkosteten Barbera D`Asti finden 3 Flaschen à € 22,50 den Weg vom Weinkühlschrank zu unserem Tisch.

Service:
Besuch 1: Die Dame des Hauses serviert flink und freundlich. Die Kassa übernimmt Francesco um den Kontakt zu den Gästen nicht zu verlieren. Danke für das Achterl hervorragenden Barbera D`Asti. Besuch 2: Wie schon beim ersten Besuch, genossen. 4 Punkte

FAZIT: Wie sagt meine Begleiterin „The best Pizza ever“ ich pflichte Ihr bei.

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Chester

Wir waren grad dort. Zuerst wollte ich gleich wieder gehen, weil mich manches vom Wandbehang noch an das (schlechte ) vorherige Lokal erinnert hat. Es gibt auch nur eine relativ kleine Auswahl an Pizzas, ABER: Die Pizzas schmecken großartig, Der Teig ist super. Mich hats gewundert, dass da so wenige Gäste waren. Selten so eine gute Pizza gegessen, jederzeit wieder, Der Wirt ist auch sehr nett.

9. Nov 2013, 19:53·Gefällt mir
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13. Oktober 2013
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13. Oktober 2013
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13. Oktober 2013
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13. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Einer der urigsten Heurigen in Strebersdorf, alle Klischees werden befriedigt vom Karotischtuch bis zur ... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes


Wia schauts aus:
Einer der urigsten Heurigen in Strebersdorf, alle Klischees werden befriedigt vom Karotischtuch bis zur eingebauten Weinpresse.Schöner Gastgarten im Innenhof.


Speisen:
Die Küche präsentiert sich mit einem guten Standard, die verkosteten Fleischknödel mit Sauerkraut guter Geschmack, mit 1 Stück groß genug für den Hunger zwischendurch mit zwei sollte auch der große Hunger gestillt sein. Auch der von einer Begleitung gegessene Zander mit Erdäpfel und gebratenen Kürbis kam gut an. Keine Beanstandungen gab es auch von den anderen 20 Personen für diverse kalte Brote, Braten, und Fleischlaberln. 3 Punkte

Service:
Freundlich, höfliche junge Dame, für die Bezahlung werden wir angesichts der großen Gruppe zur Schank an die Kasse gebeten. Bei den Speisen ist es sowohl möglich von der Karte zu bestellen (mit Service) oder vom Buffet selbst zu holen. 4 Punkte

FAZIT: Ein schöner Abend mit ehemaligen Arbeitskollegen. Ein weiteres Treffen "Beim Hannes" ist schon in Planung.
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Danke, schon geändert

13. Okt 2013, 17:03·Gefällt mir
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13. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Systemgastronomie, Kaffeehaus mit netter Einrichtung, man muß nicht Vorne sitzen sondern hat auch die Mö... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes


Wia schauts aus:
Systemgastronomie, Kaffeehaus mit netter Einrichtung, man muß nicht Vorne sitzen sondern hat auch die Möglichkeit etwas nach hinten zu gehen. Im Sommer gibt es einen Garten vor dem Lokal 3 Punkte

Speisen:
Der Kaffee (Kl.Brauner) ist geschmacklich mässig, die Esterhazy Schnitte ist gut aber efür € 3,20 in dieser Größe ein Nepp. Der Punschkrapfen L 2,5cm x B 2,5cm x H 2,5cm ebenfalls um € 2,10 in der Kategorie „Nepp“ angesiedelt. 3 Punkte

Service:
Der Herr Ober aus einen den östlichen Nachbarstaaten, gibt auf die von mir angesprochenen kleinen Mehlspeisen keine Antwort. Ob es Ihm so beigebracht wurde oder Er die Sprache nicht gut genug beherrscht, entzieht sich meiner Kenntnis 2 Punkte

Fazit: Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt für mich auf keinen Fall, auch wenn der Punschkrapfen auf einem goldenen Papiertellerchen serviert wird.
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 hat ein Lokal bewertet.
13. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Systemgastronomie auf Italienisch , typischer EKZ-Look ohne Wohlfühlgefühl „Iss und geh Ambiente“ 1 Pun... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes


Wia schauts aus:
Systemgastronomie auf Italienisch , typischer EKZ-Look ohne Wohlfühlgefühl „Iss und geh Ambiente“ 1 Punkt

Speisen:
Eigentlich wollte ich ein Panini „ Mercato“ mit Roastbeef-Putenschinken-Beinschinken-Käse-Tomaten und Senf
€ 4,45. Der aus der BRD stammende Mitarbeiter erklärt uns, dass jetzt keine Zeit wäre dieses Panini zu machen. (wir waren alleine, und blieben während unseres 15 minütigen Aufenthalts, außer einem Pärchen das Kaffee geordert hat die einzigen Gäste. Keine Rede von langen Schlangen).
Aus den drei in der Vitrine vorhandenen Panini wählten wir 1x Al Tonno € 3.- und 1x Prosciutto € 4.- Lange Rede kurzer Sinn da geh ich nicht mehr hin. Begründung: Geschmackloses, lauwarmes mit billig Käse hergestellte Panini. Den Preis nicht Wert. 1 Punkt

Service:
War ja nicht vorhanden, wegen des nicht gemachten Panini Mercato 0 Punkte

Fazit: Abspeisung auf niedrigsten Niveau, es füllt zwar den Magen schmeckt aber nach nix.
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 hat ein Lokal bewertet.
13. Oktober 2013
SpeisenAmbienteService
Achtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes Wia schauts aus: Hier verweise ich auf die vorherigen Tester. Persönliches Befinden auf einer Scala von 1-5, 3,5 Wohlfühl... MehrAchtung: Diese Bewertung ist die subjektive Darstellung eines Gastes


Wia schauts aus:
Hier verweise ich auf die vorherigen Tester. Persönliches Befinden auf einer Scala von 1-5, 3,5 Wohlfühlpunkte.


Speisen:
Ja, es ist viel los in der Mittagszeit, das bestellte Essen wir schnell serviert. 3x Schweinebraten mit Serviettenknödel und Sauerkraut, 1 x Sacher-Würstel, 1x Cevapcici mit Pommes frites und Zwiebelsenf, 1x gemischter Salat.
Sacher-Würstel außer das sie lang sind, sind sie halt auch nur Würstel. Die Cevapcici groß genug, geschmacklich OK. Schweinebraten außen trocken innen zu weich (zu lang im Rohr?), das Kraut zerkocht und fad im Geschmack, das Serviettenknödel gut aber mit wenig Würze sprich Salz. Der gemischte Salat: der Gurkensalat schon etwas älter(Vortag/glasig?) der Krautsalat ohne jeglichen Geschmack/Würze so wie der Kartoffelsalat, der grüne Salat und der Tomatensalat. Gesamteindruck, die Speisen sind Magenfüller aber auf gar keinen Fall Gaumenkitzler.
2 Punkte

Service:
Flott, höflich, sprachlich nicht wirklich auf der Höhe, aber hier eine Diskussion über Qualität anzufangen ist ohnehin Sinnlos. 3 Punkte

FAZIT: Das Konzept wirkt, der Laden ist voll jeden Tag hingehen wäre nicht das Meine. Der Vergleich mit den Lokalen der Brandauer-Gruppe liegt hier wahrscheinlich nicht allzu weit entfernt.
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