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Do, 28. März 2024

Mayer am Pfarrplatz

(1)
Pfarrplatz 2, 1190 Wien
Küche: Österreichische Küche, Wiener Küche
Lokaltyp: Heuriger
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Mayer am Pfarrplatz

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Gesamtwertung

40
1 Bewertung fürMayer am Pfarrplatz
Speisen
40
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Service
40

Bewertungen

Stammersdorfer
Experte
am 8. August 2020
SpeisenAmbienteService
Wir haben unsere liebe Verwandtschaft aus Bayern zu Gast und die wollten unbedingt zum MAYER am PFARRPLATZ ins Beethovenhaus, in den 19ten. Waren sie doch vor einigen Jahren dort und schwerst begeistert. Also habe ich online einige Tage zuvor, für Donnerstag den 6.8.2020 einen Tisch für 4 reservi...Mehr anzeigenWir haben unsere liebe Verwandtschaft aus Bayern zu Gast und die wollten unbedingt zum MAYER am PFARRPLATZ ins Beethovenhaus, in den 19ten. Waren sie doch vor einigen Jahren dort und schwerst begeistert. Also habe ich online einige Tage zuvor, für Donnerstag den 6.8.2020 einen Tisch für 4 reserviert, was im Übrigen geklappt hat.

Derzeit kann man nur im vorderen Bereich sitzen, da der hinter umgebaut wird, wie uns berichtet wurde. Ist man da fertig sperrt man vorne zu und hinten ist offen, das spielt sich alles bis 2021 ab. Hütte war natürlich bis auf den letzten Platz voll, da derzeit nur etwa die halbe Sitzplatzkapazität zur Verfügung steht und nein, Touristen findet man derzeit fast keine hier.....

Was soll man über die Location viel an Worten verlieren, außer ein wunderbarer und sehr schöner Hinterhofgastgarten, der an einem lauen Sommerabend zum Verweilen einlädt. Auch weil es hier nicht die ungemütlich Heurigenbankln gibt, sondern jeder Gast hat seinen Sessel. Von denen hat man allerdings nach 2 Stunden auch genug.

Die Anreise vom Jonasreindl kommend, mit dem D Wagen bis Grinzinger Straße, von da einige Hundert Meter zu Fuß bergan. Die Gehfaulen können noch eine Station mit dem Bus der Linie 38 fahren.

Die für uns zuständige Servicemitarbeiterin sprach gut Deutsch, war aber nicht aus unseren Landen, wohin ich sie zuordne keine Ahnung. Sie machte einen sehr anständigen Job, war umsichtig, freundlich und flott, ja sehr flott sogar, vor allem dann wenn wieder einmal eine Flasche vom Wiener Gemischten Satz DAC 2019 leer war und das war einige Male der Fall. Service ohne Fehl und Tadel!

Der Wein den wir tranken sicher der Klassiker des Hauses, er ist auch immer wieder bei Verkostungen zu finden. Ab Hof will man 11 Euro dafür, im Lokal 25, naja..... :-((
Ein top Weißwein, mit viel Frucht in der Nase und am Gaumen. Er ging Richtung Zitrus würde ich meinen und war leicht zu trinken. Ideal für den warmen Abend. Dazu hatten wir Mineral mit „Kugerln“.

Das Essen kann man sich teils aus der Wochenkarte bestellen, aber auch beim Buffett selber holen, dafür entschieden wir uns.
Es wurden zwei Hendlhaxln im Metallpfandl mit etwas Saft. Das Fleisch sehr saftig, die Haut nicht knusprig, der Saft ordentlich aber nicht mehr. Weiters ebenfalls in so einem Pfandl eine herrliche Krautroulade, die Füllung aus Faschiertem mit Reis. Hier wurde erfreulicherweise kein Bratensaft dazu gegeben, sondern eine Art Gemüsesaft, der ganz fein säuerlich war und sehr gut gepasst hat.
Die Nachspeise nahmen wir uns gleich mit und zwar drei perfekt abgeschmeckte Aufstriche, Bärlauch, Fleisch und was mit Ei und Schinken. Alle selbst gemacht meinte meine Liebste und von grandioser Qualität. Dazu zwei nicht ganz frische Salzstangerln. 27 Euro wollte man für das alles.
Die reifere Dame, die uns bedient hat, machte einen guten Job, sie ist allerdings eine, wo man merkt, dass die Freundlichkeit (etwas) gespielt ist.....

Dann hatte ich noch das Glück, das unsere Verwandte ihre gerösteten Eierschwammerln mit Petersilerdäpfel nicht zusammen essen konnte. Und nachdem es uns fern liegt, irgendwas zurück zu schicken, vor allem dann, wenn es gut ist, habe ich mich „geopfert“ :-)
Und nein die waren nicht gut, die waren phantastisch. Super Schwammerln mit Biss und Geschmack, herrlich gewürzt und genau mit der richtigen Menge Ei. Und auch die Erdäpfeln waren Schmeckate.

Alles in allem netter Ausflug nach Döbling, das Essen sehr ordentlich wie ich meine, dazu sehr schönes Heurigenambiente und auch die Serviceleistung hat gepasst.
Allerdings 25 € für den Gemischten Satz aus dem eigenen Hause zu verlangen, finde ich eine kleine Frechheit.....

Der MAYER am PFARRPLATZ gehört zum „Imperium“ des ehemaligen GGK Werber Hans Schmid, wie auch das gleichnamige Weingut, die Buschenschank am Nussberg, der Pfarrwirt und das Weingut Rotes Haus. Nicht zu vergessen das Kaufhaus Steffl und er ist Präsident der Vienna Capitals, aber das sind wahrscheinlich alles keine Neuheiten.

Ups jetzt hätte ich beinahe den Drehorgelspieler vergessen, der auch hin und wieder zu Fotzhobel griff..... wems gefällt.

Und dann war sie da wieder die ganz andere Geschichte, jene vom Absacker, am Donaukanal, bei der Adria Wien..... :-))
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bmloidl
am 3. September 2016
SpeisenAmbienteService
Immer noch ein gutes Lokal wenn man Besuch, vor allem aus Japan hat. Japaner Koreaner Chinesen lieben es. Zuerst am beethovengang in Nussdorf spazieren - dann mit D wagen und 38A bis zum Fernsprechamt Heiligenstadt und dort rechts 3 minuten raufgehen. Es gibt daneben auch noch eine Beethovenwohnu...Mehr anzeigenImmer noch ein gutes Lokal wenn man Besuch, vor allem aus Japan hat. Japaner Koreaner Chinesen lieben es. Zuerst am beethovengang in Nussdorf spazieren - dann mit D wagen und 38A bis zum Fernsprechamt Heiligenstadt und dort rechts 3 minuten raufgehen. Es gibt daneben auch noch eine Beethovenwohnung. Der Heurige hat in Sommer einen schoenen romantischen Innenhof und Gastgarten und auch viele Raeume innen Geschaeftsfuhrung und Personal sind eher mittelmaessig und gestresst - das Essen ebenso. Aber der Wein ist sehr gut - allerdings zu grinzinger Preisen. Ein alter Ziehharmoniker spielt alte Wienerlieder sodass das Klischee der Wiener Gemuetlichkeit erfuellt ist.
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Fay
Experte
am 29. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Nach einem kleinen Spaziergang durch Wald und Weingärten - natürlich nicht querfeldein - gab es schließlich die Belohnung für die körperliche Betätigung im Rahmen einer Einkehr beim Mayer am Pfarrplatz. Ein Heuriger, der außer den typischen Heurigengerichten am Buffet auch viele warme Speisen anb...Mehr anzeigenNach einem kleinen Spaziergang durch Wald und Weingärten - natürlich nicht querfeldein - gab es schließlich die Belohnung für die körperliche Betätigung im Rahmen einer Einkehr beim Mayer am Pfarrplatz. Ein Heuriger, der außer den typischen Heurigengerichten am Buffet auch viele warme Speisen anbietet, wie beispielsweise Spare Ribs, Kalbsschnitzel, Fritattensuppe, u.v.m. Die Preise sind eher gehoben - besondersn bei den à-la-carte-Gerichten.

Speisen (3): Ich habe mich für einen Backhendl-Salat (9,80 Eur) entschieden, der gut war. Der Erdäpfelsalat war gut angemacht, die Erdäpfel selbst genau richtig gekocht, nicht zu hart und nicht zu weich. Dazu gabs noch ein bisschen Blattsalat (hätte ruhig etwas mehr sein können) und Hendlfilet in einer Panier, die mit Kürbiskernen etwas aufgepeppt war. Kein kulinarisches Highlight, aber sehr gut. Gekostet habe ich außerdem noch den milden Liptauer auf Schwarzbrot, der war eindeutig selbstgemacht und auch gut abgeschmeckt. Meine Tischnachbarn waren mit ihren Speisen vom Buffet auch recht zufrieden (bspw. Hendlkeule/Bratwürstl mit Rotkraut und Bratkartoffeln), also gibt es insgesamt eine 3.

Ambiente (4): Der Gastgarten ist ein Traum. Schön lauschig, gemütlich. Auch die Einrichtung ist sehr rustikal und urig, soweit ich das gesehen habe. Für das richtige Flair gab es noch einen Akkordeon-Spieler, der auf Wunsch sogar den Soundtrack vom dritten Mann gespielt hat. Alles aber sehr dezent und keineswegs so laut, dass man sich nicht mehr unterhalten konnte. Bei Wunsch leistete der Musiker auch einzelnen Tischen ein bisschen länger Gesellschaft. Punkteabzug gibts für die schon erwähnte Klodame - bei den Preisen sollte man am Klo nicht noch einmal extra um Geld bitten.

Service (3): In Ordnung. Es war viel los und scheinbar gab es keine klare Einteilung, welche Servicekraft für welchen Tisch zuständig ist, wodurch man sich hin und wieder "alleingelassen" vorkam. Nach dem Bestellungen selbst ging alles aber immer recht flott und das gesamte Service-Personal war freundlich.

Fazit: Ich glaube, hier würde ich, wenn ich in der Gegend wäre, schon wieder hinschauen - diesmal würde ich mir allerdings eher was vom Buffet holen.
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Oh, da hab ich ja eine Diskussion ausgelöst. Ich muss sagen, dass ich das überhaupt nicht kenne, dass es Klodamen bei Restaurants gibt, ich kenn das nur aus öffentlichen Toiletten. Deswegen war ich so erstaunt.

30. Jun 2013, 14:34·Gefällt mir
Lukrez
am 30. Juni 2012
SpeisenAmbienteService
Der Mayer am Pfarrplatz, mit dem Beethovenhaus, zählt wohl zu den anerkannten Institutionen, die mit dem üblichen Überbegriff Heurigen gehandelt werden. Hat auch einen großen Vorteil: 2 Gärten (einen vorne, einen hinten) dazwischen genügend - abgetrennte - und verwinkelte, durchaus größere Räuml...Mehr anzeigenDer Mayer am Pfarrplatz, mit dem Beethovenhaus, zählt wohl zu den anerkannten Institutionen, die mit dem üblichen Überbegriff Heurigen gehandelt werden.
Hat auch einen großen Vorteil: 2 Gärten (einen vorne, einen hinten) dazwischen genügend - abgetrennte - und verwinkelte, durchaus größere Räumlichkeiten.
Den Nichtrauchern stehen so insgesamt, wenn ich mich nicht verzählt habe, 6 bzw. 7 Räume - den Rauchern (im geschlossenen Teil) eigentlich nur 3 kleine Tischerl neben der Schank zur Verfügung - und im Sommer natürlich auch beide Gärten (im Winter heißt’s frieren, trotz einer installierten Heizvorrichtung neben dem Aschenbecher, die relativ neu angebracht wurde). Daher funktioniert es durchaus, daß sich die Heimischen und Touristen nicht wirklich in die Quere kommen.

Die Aufmachung der Lokalität traditionell, aber nicht extrem kitschig, wenn man vom Beethoven-Übermaß absieht, und recht gemütlich - „rustikal“. Es gibt ein Buffet - zum Anstellen - und eine eigene Speisekarte, vorwiegend mit warmen Speisen, die monatlich zusätzliche Schwerpunkte setzt (Knödel, Spargel u.ä.),
deren Speisen dem Gast vom Personal selbstverständlich zum Tisch gebracht wird (und im Verhältnis teilweise eindeutig preiswerter erscheinen!).
Als zusätzliche Spezialität, die neben dem Herrn Ludwig van auch gewisse Berühmtheit erlangt hat, ist die dort anwesende „Häuslfrau“, die für die Sauberkeit und Ordnung an diesem Örtchen sorgt, und gewissermaßen ein Unikum darstellt.

D’rüberlesen, erst wieder im drittletzten Absatz steht was halbwegs Interessantes!

Für uns Wiener ist der Heurige ja der Ort kollektiver Glückseligkeit, Schlußpunkt eines sommerlichen Ausflugs oder Einkehrpunkt nach einem heißen Arbeitstag, wenn man in der Nähe wohnt (Oh, Glückliche/r). Übrigens das Wort Heuriger stammt natürlich vom Wort „heuer“, also „dieses Jahr“ (und hat absolut nichts mit der Gage von Matrosen zu tun!). Demzufolge ist ein Heuriger, der Wein der letzten Ernte - im Gegensatz zum „Alten“, der schon etwas länger im Keller reift.

Zum Thema Heurigen, wäre grundsätzlich noch folgendes anzumerken: Ein „echter“ Heuriger hat eine sogenannte Buschenschank-Konzession.
Diese gestattet dem Wirten nur, neben EIGENEM Wein, Sturm und Traubensaft, Mineral- und Sodawasser und einem (!) Kracherl (= kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk); zum Buffet: …“erkaltende“ Speisen zu kredenzen - also keine Gulaschsuppe direkt vom Herd, keinen Schweinsbraten direkt aus dem Rohr -sondern nur aus der Vitrine, wo sie langsam erkalten. Insider mit genügend Zeit warten also geduldig ;-) auf Frisches aus der Küche.

Dazu gibt es heimische Wurstwaren, Speck, Schmalz und Grammeln, Butter Sardinen und Rollmöpse (!), Obst und Gemüse. Man kann aber auch Liptauer (der nächste Streitpunkt: Zumindest der korrekten Zubereitungsart: mit Brimsen, ansonsten ist es ein Heurigen-Aufstrich oder Zigeuner-Aufstrich oder wie auch immer), Frühlings- oder Knoblauchaufstrich ordern, dazu ein Packerl Soletti (ehemals Studentenjause genannt). Oder aber einen, der - oftmals herrlichen - Salate aus Erdäpfeln, Schwarzwurzeln oder Fisolen (Gurken, Paradeiser usw.)

Allerdings sind - normalerweise - immer mehr Heurigenwirte im Besitz einer Gastro-Konzession, d.h. sie dürfen auch Bier (!), Kaffee und Tee ausschenken oder frische Schnitzel, Backhendl und Nudelgerichte servieren. Ob dies immer ein Fortschritt ist?

Wir, eigentlich die anderen (ich war im Keller auf einer Privatführung, ein bißchen was nachkosten…solange es die Weine noch gibt - der normale Gemischter Satz ist bereits ausverkauft! - um mein Bild nach der Hausmesse/Jahrgangspräsentation Mayer am Pfarrplatz und Rotes Haus im April und der WienWein - Präsentation abzurunden), hatten allerdings auch keinen allzu großen Appetit mitgebracht und sich mit gebratenen Blunzn-Radeln mit Sauerkraut (sehr gutes Weinkraut) und (frischen!) Kren, „Schafskäsegupf von unserem Bauern mit hausgemachtem Kernölpesto und mariniertem Vogerlsalat“ (in Dimension und Geschmack sehr gut),
einigem vom Bufett (sehr gutes Schmalz!), guter ! Schinken und dergleichen versorgt. Ich stieß erst zur Nachspeise wieder dazu und konnte mich von der sehr guten Qualität von Apfel- und Topfenstrudel überzeugen, die um fast 22 Uhr, gerade frisch aus dem Backrohr kamen und mit wahlweise Schlagobers oder Vanillesauce (fein und mit echter!) zur freundlichen Vernichtung angeboten wurden.

Warum, jetzt keine Preisangaben? Tja, weil alles etwas durcheinander, zwischen- und zusammen- gezahlt wurde (Thema: Einladung und Gegeneinladung), obwohl - wie wir etwas zu spät erfahren haben - alles auch auf die eine Tischrechnung dazu zuschreiben gegangen wäre.

Summa summarum: Ein zufriedenstellender Abend, nicht gerade billig, aber das Gebotene durchaus qualitativ in Ordnung! Der Wein, wirklich hervorragend, (Gemischter Satz !!!, Gelber Muskateller !!!, Sauvignon Blanc !!!) ist eher nicht im günstigen Bereich angesiedelt - aber dafür könnte man ihn ja durchaus zu vernünftigem Preis „über die Gasse“ mitnehmen.
Die Benotung mit geringfügigem Vorbehalt, aber ich glaube sagen zu dürfen: gerechtfertigt.
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1 Kommentar

Ich weiß, daß einst Buschenschänken steuerlicher Vorteile genossen (war eine Frage bei der Steuerberaterprüfung eines guten Freundes von mir). Trifft das noch zu?

29. Jun 2013, 18:39·Gefällt mir
Gastronaut
Experte
am 7. September 2010
SpeisenAmbienteService
Touristen, Wiener Publikum und ein japanisches Fernsehteam. Alles beim alten also beim altehrwürdigen Mayer am Pfarrplatz. Der Wein ist auch immer noch gut und dabei erstaunlich günstig. (Also der Weiße, der Rotwein ist nicht der Rede wert). Zu Essen hatten wir beim aktuellen Besuch Jungschweinsb...Mehr anzeigenTouristen, Wiener Publikum und ein japanisches Fernsehteam. Alles beim alten also beim altehrwürdigen Mayer am Pfarrplatz. Der Wein ist auch immer noch gut und dabei erstaunlich günstig. (Also der Weiße, der Rotwein ist nicht der Rede wert). Zu Essen hatten wir beim aktuellen Besuch Jungschweinsbraten, der köstlich und mager war, einen etwas trockenen und salzigen Spinatstrudel, der aber geschmachlich einwandfrei war, sowie einiges an Aufstrichen. Die Aufstiche, also konkret Bärlauch und Liptauer waren auch leicht übersalzen und sonst gut! Hätten wir noch mehr Hunger gehabt, hätten wir auch das Roastbeef und die Käseplatte probieren wollen, beides sah vielversprechend aus. Und die deutschen Touristen am Nebentisch wirkten sehr zufrieden mit ihrem Backhendl...Insofern sollte man ruhig öfter zu diesem gemütlichen Traditionsheurigen schauen!
Mayer am Pfarrplatz - WienMayer am Pfarrplatz - WienGeeister Kaiserschmarn - Mayer am Pfarrplatz - Wien
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2 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Natürlich sind die zufriedenen deutschen Touristen kein Grund um hinzugehen. Aber solange ihnen das Essen schmeckt und sie nicht laut lachen oder gar anfangen zu singen, soll mir alles recht sein...gg*

9. Dez 2010, 18:31·Gefällt mir
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