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Di, 19. März 2024

Kaisaki

(1)
Laudongasse 24, 1080 Wien
Küche: Asiatisch
Lokaltyp: Sushi Bar
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Kaisaki

Speisen
Ambiente
Service
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Gesamtwertung

50
1 Bewertung fürKaisaki
Speisen
50
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Service
50

Bewertungen

ElisabethR2
am 1. Juli 2022
SpeisenAmbienteService
Super nettes Service, bin oft mit meinen Mädels zu Mittag dort! Dee Koch kommt auch aus der Küche raus und fragt ob wir noch spezielle Wünsche haben.
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Toumal
am 26. Jänner 2015
SpeisenAmbienteService
Vor einigen Jahren, als noch kein gekuehltes Laufband installiert war, bot das Kaisaki schlichtweg eines der besten Sushierlebnisse in Wien. Das war frueher. Jetzt gibt es ein doppeltes Band mit geheiztem und gekuehlten Bereich. Die Folge: Warme Speisen trocknen relativ rasch aus, Nigiris, Mak...Mehr anzeigenVor einigen Jahren, als noch kein gekuehltes Laufband installiert war, bot das Kaisaki schlichtweg eines der besten Sushierlebnisse in Wien. Das war frueher.

Jetzt gibt es ein doppeltes Band mit geheiztem und gekuehlten Bereich. Die Folge: Warme Speisen trocknen relativ rasch aus, Nigiris, Makis und California werden kalt.

Es wird zuwenig Sushi aufs Band gelegt, oft wartet man 10-20 minuten bis es wieder Bachschub gibt. Dies kann je nach aktuellem Kundenzulauf laenger oder kuerzer dauern. Der Fisch ist manchmal nicht sauber geschnitten, das war frueher auch etwas besser.

Am traurigsten ist aber die Temperatur. Dank Kuehlband bekommt man kalte Nigiris und das ist der Tod fuer den Geschmack. Sushireis sollte beinahe Koerpertemperatur haben, was frueher mit dem einfachen Foerderband kein Problem war.

Die sonstigen Speisen haben ihre Hoehen und Tiefen. Es gibt aber recht viel Abwechslung und einige nette Highlights. Insgesamt vielleicht einen Hauch besser als beim Tokyo, aber das Sushi ist leider nur mittelmaessig.

Das Lokal ist schlicht aber funktional, und ausreichend gross - meist wird eine ganze Lokalhaelfte garnicht verwendet weil das Band nicht dorthin reicht, was irgendwie schade ist. Preislich hat das Kaisaki in den letzten Jahren ordentlich angezogen, was leider nicht mehr zur gebotenen Qualitaet passt.

Insgesamt nur eine 3/5. Schade, denn das war frueher eines meiner Lieblingslokale.
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kringu82
am 25. August 2013
SpeisenAmbienteService
Da ich mich gerade in einem Sushi-Run befinde, konnte ich gestern Abend nicht anders und musste nach einigen Bewertungen hier das Kaisaki aufsuchen. Das Kaisaki ist von aussen eher unscheinbar, man könnte fast glauben, es handelt sich hierbei um eines der unzähligen Chinarestaurants, die es an ...Mehr anzeigenDa ich mich gerade in einem Sushi-Run befinde, konnte ich gestern Abend nicht anders und musste nach einigen Bewertungen hier das Kaisaki aufsuchen.
Das Kaisaki ist von aussen eher unscheinbar, man könnte fast glauben, es handelt sich hierbei um eines der unzähligen Chinarestaurants, die es an jeder Ecke gibt. Beim Betreten sieht man sofort, dass das Lokal relativ klein ist, aber gut aufgeteilt. Der linke Bereich ist der Running-Sushi Bereich, der dank des L-förmigen Bandes groß erscheint und auf der rechten Seite befindet sich das Teppanyaki Buffet, welches für Teppanyaki recht wenig Auswahl enthält, aber gut, man kommt ja wegen Sushi und nicht wegen dem japanischen Grill. Ich finde die Kombination aber ganz gut, da es oft vorkommt, dass man manche Leute zum Sushi essen nötigen muss und für diese ist das Teppanyaki sicher eine willkommene Abwechslung.

Wir setzten uns im den hinteren Bereich mit Blick zur Küche. Die Kellnerin nahm sofort unsere Getränkebestellung auf. Das Lokal war nicht voll, außer uns waren noch 3 Familien/Pärchen entlang des Bandes sitzend anwesend.

Ich konnte es kaum erwarten die Köstklichkeiten durchzuprobieren. Hier gibt es sowohl ein warmes und ein kaltes Band. Beide Bänder restlos befüllt, ich kann behaupten, dass hier eine lückenlose Versorgung stattfand.
Im unteren gekühlten Band gab es Lachs Sushi, Lachs Maki, California Maki, Butterfisch Sushi, Tapioka, Pudding, Krautsalat und was mich sehr verwunderte, war ein österreichischer Gurkensalat, der sich als japanisch ausgeben wollte. Mir ist schon klar, dass man bei Running Sushi Lokalen immer irgendwas eher Unjapanisches, ja sogar Unasiatisches findet wird, aber das war irgendwie doch noch eine Spur seltsamer, als das was man normalerweise so zu sehen bekommt.
Oben befanden sich Tiger Garnelen, Gemüsereis, gebratene Nudeln, Frühlingsrollen, Chicken Wings und Garnelen in Knoblauchsauce.

Da ich nichts erblicken konnte was ich zuerst probieren wollte, ging ich zum Teppanyaki Buffet und stellte mir einen Teller mit Rohzutaten her. Es gab zur Auswahl Brokkoli, Karotten, Pilze, Paprika, Bambussprossen und Zwiebel. Fleisch wurde nur Hühnerfleisch angeboten, dafür bot man Scampi und Lachs an. Ich probierte das Hühnerfleisch mit Gemüsen und ging zum Grill, um ihr meinen Teller zu überreichen. Ich bestellte die Knoblauchsauce, eine von 4 insgesamt angebotenen Saucen (rote Curry, Teriyaki und eine, dessen Namen ich mir nicht gemerkt habe) dazu.

Während ich wartete, entschloss ich mich den Sushi zuzuwenden. Ich probierte Lachs Maki, die von der Konsistenz und Fischqualität gut waren. Dann ein Lachs Sushi, auch gut. Na ja, sehr viel Interessantes war dann für mich nicht mehr dabei. Weintrauben wollte ich nicht und für die Nachspeisen war es noch zu früh.
Als mein Teller kam, war ich erst Mal glücklich. Es sah optisch einwandfrei aus und der Geruch war auch appetitanregend. Und tatsächlich, es war sehr gut. Was das Teppanyaki angeht so sind nicht nur die Frische der Zustaten ausschlaggebend für ein gutes Geschmackserlebnis, sondern auch die Sauce muss gut gewürzt sein und nicht eine von diesen billigen Fertigmischsaucen sein, die viele Lokale anbieten. Diese Sauce war sehr gut, frischer Knoblauch drin und gut abgeschmeckt!

Nach meinem überraschend guten Teppanyaki Erlebnis, schenkte ich den Bändern wieder meine Aufmerksamkeit und musste leider feststellen, dass hier zwar stetig nachgeladen wurde, also das Band wirklich immer voll war, jedoch keine Spur von den obligatorischen Sashimi zu sehen war. Auch Gyoza kamen keine.
Ich aß dann noch Garnelen in Knoblauchsauce und Tigergarnelen, die geschmacklich in Ordnung waren, jedoch auch kein kulinarisches Highlight, welches in Erinnerung bleiben würde.

Ab 20 Uhr, wir waren seit 19 Uhr dort, verließ mich die Hoffnung endgültig, dass noch Dinge nachkommen würden, die ich persönlich brauche zu einem gelungenen Sushi Abend. Leider war ich auch schon angegessen, sodass mich auch die Lust nicht überkam nachzufragen, ob noch welche kommen würden.
Ich probierte noch Hummerchips und nahm mir einen Glückskeks, der die Botschaft enthielt, dass Liebe alles überwinden könne. Nun gut, voll, aber kulinarisch nicht zufrieden, verlangte ich die Rechnung.
Der Preis für das Running Sushi und inkludiertes Teppanyaki ist wirklich günstig, ich glaube 13,90 pro Person bezahlt zu haben. Günstiger geht's echt nicht mehr. Überzeugt hat mich aber leider nur das Teppanyaki Buffet wegen dem ich aber ursprünglich gar nicht gekommen bin. Die Auswahl an rohem Fisch ist leider spärlich. Die Auswahl an nicht-japanischen Speisen überwiegt fast meiner Meinung nach von Fertigkuchen a la Jomo, Gurkensalat, Chicken Wings über Palatschinken mit Schokosauce. Ich würde es begrüßen, wenn weniger Fertigprodukte, egal welcher Herkunft, angeboten werden.
Ich werde jetzt meine nächste Sushi Reise wieder in Lokale fortsetzen, die keine All-you-can-eat Restaurants sind. Mir ist durchaus bewusst, dass ich bei All-you-can-eat nicht die beste Auswahl und Qualität erwarten kann, jedoch ein wenig besser schon.
Wiener Gurkensalat? - Kaisaki - WienKaisaki - WienKaisaki - Wien
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1 Kommentar

Das schlechteste Running Sushi meines Lebens!!!! Nie wieder!!!!

13. Jän 2014, 22:57·Gefällt mir
Serena
am 30. Dezember 2012
SpeisenAmbienteService
Ich bin nicht gerade ein Fan von Sushi und als mich meine Freunde mal wieder nervten, es doch einmal zu probieren, war ich selbstverständlich nicht gerade begeistert von dieser Idee - doch hat sich geändert, als wir ins Kaisaki gingen. Mein erster Eindruck war: Es sieht ganz gewöhnlich aus- genau...Mehr anzeigenIch bin nicht gerade ein Fan von Sushi und als mich meine Freunde mal wieder nervten, es doch einmal zu probieren, war ich selbstverständlich nicht gerade begeistert von dieser Idee - doch hat sich geändert, als wir ins Kaisaki gingen. Mein erster Eindruck war: Es sieht ganz gewöhnlich aus- genau wie jedes andere asiatische Lokal, genauso schön, genauso exotisch. Dann fiel mir auf, dass das Restaurant in zwei Bereichen geteilt war- eins für das Running Sushi, eins für diejenigen, die von der Karte bestellen wollen. Wir entschieden uns für das Running Sushi- und ich war vollkommen begeistert! Dort gab es eine Vielfalt von sehr leckeren, warmen Speisen, die sich auf dem oberen Laufband befinden. Unterhalb davon gab es noch ein Band, das die kalten Speisen wie Sushi, Salate und diverse Nachspeisen trug. Zuerst kostete ich das Sushi und war sprachlos: Ich hatte immer gedacht Sushi würde eiskalt und widerlich schmecken, aber dieses Sushi von Kaisaki war einfach unglaublich köstlich- es zerging mir förmlich auf der Zunge. Ich fragte die Kellnerin, die überaus nett zu mir war, ob es auch andere Sorte außer Lachs war- und sie meinte freundlich, es würden gleich welche kommen, und tatsächlich: Butterfisch, Thunfisch, sogar Shrimps und eine Variation von Eieromelett (die erstaunlich gut schmeckten) kamen hinzu. Und das Unglaublichste: sie waren handgemacht, das hat mir die Kellnerin hoch und heilig versprochen, und dieses "handgemacht" trifft nicht in allen Running Sushi Lokalen zu, aber bei dem Restaurant Kaisaki handelt es sich definitiv um eins. Nachdem ich reichlich Sushi aß, probierte ich auch die anderen Speisen, zunächst die warmen- und die waren extrem lecker! Von kleinen Köstlichkeiten wie mit Gemüse gefüllten Frühlingsrollen, mit Fleisch gefüllten Teigtaschen oder einer Schüssel wohlschmeckenden Eierreis bis hin zu etwas volleren Speisen wie knusprige Ente (die ausnahmsweise nicht labbrig und in Soße getränkt ist, wie in anderen Restaurants) oder köstlichen Garnelen und gebratenen Nudeln. Natürlich gab es auch die eine oder andere Speisen, die schon etwas hart und nicht mehr ganz frisch waren, wie die Wantans (obwohl sie trotzdem sehr lecker waren), aber das ist bei fast jeden Restaurant so, also machte ich mir keine Gedanken mehr darüber, da es ja dafür eine riesige Auswahl an anderen Speisen gibt und man ja nicht alles immer frisch servieren kann- dann ist das schon nachvollziehbar. Nachdem hielt ich Ausschau nach den kälteren Speisen am unteren Band: auch da gab es eine große Vielfalt wie kleine, süße Nachspeisen wie exotischen Mango- oder Kokospudding und gewöhnliche aber leckere Eispalatschinken mit Schokosauce bis zu saftigem Obst oder handgemachten Makis (die ich bis dahin nicht einmal kannte, aber diese mit Reis gefüllten Röllchen waren mit den Sushis ein Highlight: einfach unbeschreiblich gut). Zum unteren Bans gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, außer das es wirklich gut, wie das obere Laufband, ist und geeignet für Sushi-Liebhaber und Naschkatzen oder Obst-Vergötterer ( und es gibt wirklich leckeres und frisches Obst dort wie Trauben, Orangen, Ananas und so weiter- sehr empfehlenswert) .
Fazit: Das Kaisaki ist ein sehr empfehlenswertes Lokal- hat einen sehr guten Service, ein nettes Ambiente und ein unglaublich leckeres Essen. Für mich ist es das beste Running Sushi Lokal in Wien, möglicherweise ist es das auch, und ich werde es sicherlich häufig mal besuchen kommen!
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Klingt zu gut un wahr zu sein...ich muss es wohl mal ausprobieren. bin normalerweise kein Fan vom "Fressen am Fliessband"

30. Dez 2012, 21:44·Gefällt mir
Gastronaut
Experte
am 1. Juli 2012
SpeisenAmbienteService
In der Regel sind Running Sushi Lokale überdurchschnittlich grauslich und überdurchschnittlich teuer. Dort kommt es oft vor, dass man ein und demselben unappetitlichen Tellerchen eine ganze Stunde dabei zusehen kann, wie es seine Kreise zieht. Und überhaupt hat doch das Konzept Running Sushi aufg...Mehr anzeigenIn der Regel sind Running Sushi Lokale überdurchschnittlich grauslich und überdurchschnittlich teuer. Dort kommt es oft vor, dass man ein und demselben unappetitlichen Tellerchen eine ganze Stunde dabei zusehen kann, wie es seine Kreise zieht. Und überhaupt hat doch das Konzept Running Sushi aufgrund der unendlich vielen Buffet-Lokal vollkommen seine Bedeutung verloren...

Ich war also skeptisch, als mir meine bessere Hälfte vorschlug doch mal ins Kaisaki zu gehen. Rein optisch unterscheidet sich das Kaisaki in keinster Form von ähnlichen Lokalen.Moment, eigentlich doch, denn es waren tatsächlich Gäste hier. Die Karte verrät, dass man hier um 13,80 Euro sowohl Running Sushi, als auch Speisen vom Teppanyaki Grill haben kann. Während die bessere Hälfte nur eine Bentobox mit vegetarischem Sushi bestellte, nahm ich die Running Sushi Variante, und ich war überrascht...

Eigentlich sah fast alles auf den beiden Förderbändern spannend aus, logischerweise startete ich mit Sushi. Und dieses war einwandfrei. Nach meinen ersten beiden Happen Lachssushi erkundigte ich mich bei der Kellnerin, ob es auch andere Fischsorten gäbe, sie meinte freundlich "gleich" und sorgte dafür, dass nach geschätzten fünf Minuten auch ausreichen Thunfisch- und Butterfisch Sushi seine Runden drehte. Diese waren auch großartig. Ich kostete auch das erstaunlich großzügig geschnittene Sashimi, das sich qualitativ auch nicht zu verstecken hat.

Von den warmen speisen probierte ich zunächst die Mini-Frühlingsrollen, die labbrig und kalt waren. Dafür war die knusprige Ente tatsächlich knusprig und nicht besonders fett. Das gleiche gilt für das knusprige Schweinefleisch. Nur die frittierten Wantans wurden nach nur einem Bissen weitergeschoben.

Die bessere Hälfte war mit ihrem Bento äußerst zufrieden, vor allem das gebratene Gemüse war sehr sorgfältig zubereitet und auch schön abgescmeckt worden. Auch meine Teppanyaki-Zusammenstellung, bestehend aus Hühnerfleisch und Gemüse, war perfekt gebraten worden.

Wäre ich ein Süßer, wäre ich auch von den kalten und warmen Nachspeisen begeistert gewesen, die Auswahl an Nascherein war gigantisch. Hätte ich etwas davon gegessen, wären es wohl die nicht besonders asiatischen Palatschinken mit Banane und Schokolade gewesen...

Insgesamt war ich hier wirklich positiv überrascht und würde jederzeit nochmal kommen. Ich glaube, dass man tatsächlich sagen kann, dass es sich beim Kaisaki um das beste Running Sushi Lokal Wiens handelt!
Kaisaki - WienKaisaki - WienKaisaki - Wien
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karlm10
am 5. Jänner 2012
SpeisenAmbienteService
Kaisaki ist unser NR1 Asiat. Seid der renovierung ist das Lokal wieder von einer etwas annehmbareren Optik, was aber nach wie vor nicht zur optischen spitze gehört aber auch nicht irgendwie abgewetzt. Leider ist nach kurzer Zeit das Angebot des Tepanyaki Grillbuffets während des ganzen Tags wiede...Mehr anzeigenKaisaki ist unser NR1 Asiat. Seid der renovierung ist das Lokal wieder von einer etwas annehmbareren Optik, was aber nach wie vor nicht zur optischen spitze gehört aber auch nicht irgendwie abgewetzt. Leider ist nach kurzer Zeit das Angebot des Tepanyaki Grillbuffets während des ganzen Tags wieder gestrichen worden und jetzt gibt es das wie früher nur am Abend was wirklich schade ist da wir eigentlich fast ausschließlich wegen dem das Lokal aufsuchen. Die grillerei vom Buffet ist für uns die beste die wir finden konnten in Wien. Die LAUFBAND ist auch wirklich gut aber wird auch da wie bei allen anderen sehr viel aus der Tiefkühltruhe und dem Industriegroßmarkt serviert aber dauz muss man ja nicht greifen man hat ja die Auswahl. Die frisch in der Küche mit echten Produkten zu bereiteten Speisen sind im gegensatz zu der Fertigware sehr gut und werden mit einer guten abwechslung zu bereitet.
Die "SUSHIS" "SAHIMIS" usw sind für uns die besten man bei einem BANDL-ASIATEN bekommt. Die Grösse der Reis (gut im Geschmack) und die Fischstückchen sind gut und passend auf einander abgestimmt. Leider lässt mit unter der Nachschub der Fischabteilung zu wünschen über aber mit etwas geduld bekommt man so einiges und auch aussergeöhnliches ab. Dennoch bleibt das Highlite des KAISAKI das Tepanyaki Grillbuffet welches mit der hervorragenden zubereitung seines Gleichen sucht. Somit wer zum KAISAKI geht sollte es so einrichten das man das Buffet hat und diese auch unbedingt nutzen, unsere eindringliche Empfehlung das mal zu probieren.
Die Bedienung ist etwas gewöhnungsbedürftig und man darf sich beim besten willen kein Lächeln oder herzlichkeit erwarten schon gar nicht als erst Kunde. Wir haben es nach nun 8Jahren als inzwischen Stammgäste geschafft von der Bedienung inzwischen ein Lächeln beim Betreten des Lokals zu bekommen und auch beim zufälligen auf der Strasse begegnen eine Gruß zu geworfen zu bekommen!!! JUHUU
Fazit: wer gerne Asiatisch ist dem sei das KAISAKI empfohlen, aber unbedingt das Grill-Buffet nehmen das ist das HIGHLITE des Lokals
Hilfreich9Gefällt mir3Kommentieren
1 Kommentar
Unregistered

Du hast vergessen das Grill-buffet zu erwähnen *gg* Ich persönlich finde aber auch, das kaisaki einer der besten asiaten ist

26. Mär 2012, 17:08·Gefällt mir1
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