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Fr, 29. März 2024

Herzl Weinstube

Prokopigasse 12, 8010 Graz
Mehlplatz
Küche: Steirisch, Österreichische Küche
Lokaltyp: Weinbar, Vinothek, Restaurant
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Herzl Weinstube

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

MarOre
am 10. März 2015
SpeisenAmbienteService
Sonntag Abend, ca 18:30Uhr. Mein Bruder und ich sind auf der Suche nach einem einfachen Abendessen und ein, zwei Glasln dazu :) Nach erfolglosem Versuch in einem der überfüllten Pubs unterzukommen verschlägt uns der Zufall ins Herzl. Das Ambiente wurde schon zur Genüge durch den sehr geschät...Mehr anzeigenSonntag Abend, ca 18:30Uhr. Mein Bruder und ich sind auf der Suche nach einem einfachen Abendessen und ein, zwei Glasln dazu :)

Nach erfolglosem Versuch in einem der überfüllten Pubs unterzukommen verschlägt uns der Zufall ins Herzl.
Das Ambiente wurde schon zur Genüge durch den sehr geschätzten Kollegen bluesky beschrieben. Das Lokal besteht aus lauter Stüberln, größeren Räumen, kleineren, usw. Man darf sich also nicht wundern, wenn man den Weg vom WC zurück nicht sofort findet.

Es waren zwei Kellner im Einsatz, beide professionell und flott. Allerdings stockte es öfters an der Schank, wo einige Getränke wohl zu langsam hergerichtet wurden. Es entstanden aber keine allzu langen Wartezeiten, es war im Rahmen des Erträglichen. Trotzdem: eine zusätzliche Service-Kraft wäre kein Fehler gewesen.
Wir ordern zweimal Puntigamer, großes Format. Es kam frisch, gut gekühlt, perfekt.

Die Karte bietet Jause, Klassiker, Spezialitäten mit starkem Fokus auf die steirische Küche. Es klingt alles sehr verführerisch, die an uns vorbeigetragenen Speisen schauten auch sehr gut aus. Ich entscheide mich für das Gulasch mit Semmelknödel, weil ich schon ewig keines mehr hatte und enorme Lust darauf verspürte. Mein Bruder nimmt das Forellenfilet mit steirischem Wok-Gemüse.
Wir warten nur kurz, und die Gerichte werden serviert. Das Gulasch duftet herrlich, die Forelle liegt auf einer großen Portion Gemüse. Der Semmelknödel ist flaumig, das Safterl würzig und pikant, das Fleisch hat noch Biss. Mir wurde also ein perfektes Gulasch serviert. Einziges Problem: ich habe ein kleines bestellt, bei dem Geschmack hätte ich aber ein großes nehmen sollen.
Die Forelle begeisterte ebenso, vor allem das Gemüse wurde von meinem Begleiter positiv erwähnt: Zucchini, Karotten, Käferbohnen und dazu eine leichte Joghurt-Sauce. Die Portion war mehr als ausreichend.

Gesättigt und zufrieden bestellen wir noch ein paar wenige Getränke und lassen den Abend fein ausklingen. Das Ambiente trägt zu unserem Wohlsein bei.

Fazit: Es hat uns gefallen, die Speisen waren von tadelloser Qualität, die Atmosphäre lädt zum Sitzenbleiben ein, wir kommen wieder!
Grillgemüse und Rahmgurken - Herzl Weinstube - GrazCordon Bleu und Rahmgurken - Herzl Weinstube - Grazkleines Gulasch - Herzl Weinstube - Graz
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Criticus
Experte
am 18. Jänner 2015|Update 25. Jul 2017
SpeisenAmbienteService
Bei der "Herzl Weinstube" handelt es sich um ein altehrwürdiges traditionelles Lokal in der Grazer City, welches bei den Grazern als "die Herzl" bekannt ist. Laut Homepage "www.herzl.at" wurde das Lokal schon im Jahr 1934 eröffnet. Vor vielen Jahren gehörte es quasi zum guten Ton, nach einem Ope...Mehr anzeigenBei der "Herzl Weinstube" handelt es sich um ein altehrwürdiges traditionelles Lokal in der Grazer City, welches bei den Grazern als "die Herzl" bekannt ist. Laut Homepage "www.herzl.at" wurde das Lokal schon im Jahr 1934 eröffnet. Vor vielen Jahren gehörte es quasi zum guten Ton, nach einem Opernbesuch den Abend in der "Herzl" ausklingen zu lassen. Es sind damals auch des öfteren Ensemble-Mitglieder nach einer Vorstellung in die Herzl gegangen. So mancher Opernsänger hat nach einer Vorstellung in der Herzl, vielleicht nach ein paar Achterl Wein, noch einmal seine schönste Arie geschmettert. Das waren natürlich Erlebnisse, die unvergessen bleiben. Ich erinnere mich noch heute daran, wie ein Tenor (Name leider nicht mehr bekannt) an einem schon späteren Abend in der Herzl "Schau einer schönen Frau nie zu tief in die Augen" (aus der Operette "Maske in Blau") gesungen hat. Das ist zwar alles längst Geschichte, dennoch erinnert man sich an solche Erlebnisse gerne zurück.

Die Herzl hat dann aus welchen Gründen auch immer stark abgebaut, hatte wechselnde Pächter und war wohl zwischendurch auch geschlossen, wobei ich das alles zeitlich nicht mehr einordnen kann. Als ich vor Jahren irgendwann einmal wieder der Herzl einen Besuch abstatten wollte, hatte ich den Eindruck, dass aus der Herzl - wertfrei gesprochen - ein "Jugendtreff" wurde. Als ich zuletzt gehört hatte, dass die Herzl wieder einen neuen Pächter hat und "jetzt wieder ganz gut sein soll", habe ich beschlossen, bei nächster Gelegenheit - nach vielen Jahren wieder einmal - die Herzl aufzusuchen.

Als es vor einigen Tagen soweit war und ich mit Critica nach dem shoppen in der Grazer Innenstadt die Herzl betreten hatte, war ich zunächst irritiert, weil sich gleich nach dem Eingang rechts ein etwas nüchtern wirkender weiß ausgemalter Raum mit einem schönem Gewölbe und großen nicht gedeckten Tischen befunden hat und ich mich an diesen Raum überhaupt nicht erinnern konnte. Es war dann (leider) sofort ein Kellner da, der uns in diesen Raum geführt hat. Wir haben dann in diesem Raum, der an ein kleinen "Biersaal" erinnert, Platz genommen und bestellt. Da ich mich erinnern konnte, dass die Herzl damals viele kleine und auch etwas größere Räume hatte, hat es mich "gejuckt" und ich bin auf "Erkundungstour" gegangen. Ich konnte dann alles, woran ich mich erinnert habe, vorfinden, die Holztheke und danach die vielen wie damals teilweise über einige Stufen erreichbaren und recht urig eingerichteten Räume. Ich konnte durch das insgesamt recht große Lokal einen richtigen "Rundgang" machen und kam beim eingangs erwähnten Vorraum mit Zugang zum "Biersaal" wieder heraus, wo Critica auf mich gewartet hatte und wo in der Zwischenzeit bereits die Vorspeise (Vogerlsalat um € 5,90) serviert war. Ich war dem Kellner etwas gram, weil er uns nicht auf die anderen Räume (mit den gedeckten Tischen) hingewiesen hatte. Später wollten wir uns nicht mehr umsetzen.

Für die Beschreibung des Lokals verweise ich auf die hervorragende Bewertung meines Mittesters bluesky73. Das Mobiliar in den "alten Räumen" sollte meines Erachtens bald einmal erneuert werden, es wirkt schon recht "abgewohnt".

Die Speisekarte ist sehr umfangreich. Ich habe mich für eine Beiriedschnitte (€ 21,90) und Critica für ein Herzlpfandl (€ 13,40) entschieden. Beide Portionen waren sehr groß. Die Qualität und die Zubereitung der Speisen waren gut. Das Fleisch der Beiriedschnitte hatte zwar keine Super-Qualität, war aber trotzdem "in Ordnung", es war schmackhaft und gut gewürzt. Das Herzlpfandl war recht üppig, es bestand aus Filetspitzen mit Schwammerln und Spätzle, alles "gutbürgerlich zubereitet" und nicht zu beanstanden. Die Portion war für critica viel zu groß, criticus hat aber alles weggegessen, was auch dafür spricht, dass es recht gut geschmeckt hat.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis der Speisen war in Ordnung. Die Preise für das Glaserl Wein sind unter Berücksichtigung der Qualität zu teuer. Das Achterl Sauvignon um € 4,10 war preislich gerade noch zu akzeptieren, das vom Kellner empfohlene Achterl "Schaller" (glaublich aus der Wachau) war die € 4,60 aber nicht wert.

Fazit: Aus der "Herzl" ist ein gutbürgerliches Gasthaus mit großer Speisekarte und großen Portionen geworden. Wer Hunger hat, dem wird hier sicher geholfen.

Update 25.07.2017:

War in der Herzl zu einem Geburtstag eingeladen. Es gab "Backhendl für alle". Die "Herzl" rühmt sich ja, das beste Backhendl von Graz zu haben. Gute Gelegenheit also, diese Selbstberühmung auf ihren Wahrheitsgehalt zu testen. Nun, die gebackenen Henderln kommen für meine Begriffe richtig (nämlich klein) tranchiert auf den Teller. Die Panier optisch sehr schön goldbraun gelungen, leider einen guten Tick zu hart. Die Henderln sind frisch, feines weißes Fleisch, geschmacklich sehr gut, wenngleich kein Highlight. Die Henderln werden je nach Wunsch mit oder ohne Haut zubereitet. Sehr gestört hat mich, dass es keine Leber gegeben hat. Zu einem Backhendl gehört die Leber ganz einfach dazu. Auf meine Frage, weshalb es keine Leber gibt, meint der Kellner, dass sie die Henderln schon so vom Lieferanten bekommen. Wenn das stimmt, wäre dies wohl ein Zeichen dafür, dass die Henderln nicht vom Bauern kommen .....
Lachsfilet auf Kürbisrisotto - Herzl Weinstube - GrazBackhendl - Herzl Weinstube - GrazQuelle: VIA Gastroguide 2017 - Herzl Weinstube - Graz
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bluesky73
Experte
am 15. September 2013
SpeisenAmbienteService
Nach einer Pizza- und Pasta-lastigen Woche und wahrscheinlich auch leicht beeinflusst durch das allgegenwärtige „Aufsteirern“ verlangte Geist und Körper diese Woche Samstag Mittag nach etwas Bodenständigem. Das entsprechende Angebot in Graz ist groß, die uns bisher unbekannte Herzl Weinstube wurd...Mehr anzeigenNach einer Pizza- und Pasta-lastigen Woche und wahrscheinlich auch leicht beeinflusst durch das allgegenwärtige „Aufsteirern“ verlangte Geist und Körper diese Woche Samstag Mittag nach etwas Bodenständigem. Das entsprechende Angebot in Graz ist groß, die uns bisher unbekannte Herzl Weinstube wurde auserkoren. Das Wirtshaus liegt günstig in der Fußgängerzone, sozusagen inmitten des gastronomischen Epizentrums am Mehlplatz, wo sich ein Lokal an das andere reiht. Vor dem Lokal befindet sich ein Gastgarten von respektabler Größe, der als wir ankamen lediglich von einem Gast bevölkert wurde.

Wir waren neugierig auf die angepriesene Innenhofterrasse und machten uns auf ins Wirtshaus. Der Weg zur Terrasse ist gut beschildert, führt über teils schmale Gänge vorbei an Kühlschränken auf eine recht nette Plattform mit rund 10 Tischen. Obwohl Decken bereit liegen war uns in dem sonnenlosen Innenhof etwas zu kühl und wir traten den Weg retour Richtung Gaststube wieder an. Für heiße Sommerabende ist die Terrasse aber sicher ein erinnerungswürdiger Tipp.

Fast wieder am Ausgang angekommen bogen wir diesmal rechts ab, durch die etwas niedrig dimensionierte Eingangspforte, die wohl der Architektur aus früheren Zeiten geschuldet ist – laut Homepage besteht das Haus an dieser Stelle seit dem 17. Jahrhundert. Im ersten Raum befindet sich die Bar und einige wenige Tische, wir wanderten weiter durch Raum zwei und drei, die als Raucherbereich ausgewiesen waren und suchen uns in Raum vier (NR) einen der vier Tische aus, in Summe würden wir schätzen waren rund 15 Gäste anwesend.

Das Ambiente ist sehr rustikal, teilweise etwas dunkel durch zu geringe Beleuchtung, aber auch durch die Holzmöblierung und dunkelbraune Deckenvertäfelung, lediglich die hellbraune Holzpaneele an den Wänden sorgt für ein wenig Aufhellung.

Auf unserem Weg zum Tisch sind uns drei schwarz gekleidete Damen im Service begegnet – neben der Chefin werkten eine jüngere sowie eine sehr junge Dame, die sich offensichtlich noch am Anfang ihrer Ausbildung befindet. Im Laufe des Besuches werden wir von allen drei Damen bedient, die Bestellung nahm das mittlere Fräulein auf.

Die Getränke wurden wir üblich aus dem Stand heraus abgefragt – wir nahmen ein kleines Bier und einen kleinen Radler, entschieden uns für das Gösser und gegen das Puntigamer, auf der Rechnung stand dann letztendlich Murauer…
Die Karte bot neben den Klassikern wie Schnitzel und Cordon Bleu auch einige Spezialitäten, die saisonal wechselten, gut fand ich die „terminliche Vorschau“ auf künftige Themen wie z.B. die Wildwochen. Fr. bluesky entschied sich ambitioniert für den gekochten Brustkern auf Kürbisgemüse und Rösterdäpfeln, ich hatte mir das Hauspfandl entschieden, dazu einen gemischten Salat.

Was uns bei der Tischwahl leider entgangen war, ist der Speiseaufzug, der wohl in die Küche führte und nur leicht schräg gegenüber lag. Das gab uns allerdings auch die Gelegenheit einige spannende Beobachtungen zu machen, welche die im Endeffekt leider recht lange Wartezeit bis zum Servieren unserer Speisen etwas verkürzten. Angerichtete Teller fuhren runter, keiner vom Service war da um „auszuladen“…der Lift fuhr wieder nach oben, noch mehr Bestellungen wurden in eines der beiden Fächer gestellt, von denen zumindest das untere beheizt war. Kam jemand vom Service, um „auszuladen“ waren nun natürlich viel zu viele Teller für eine Person vorhanden, die Lifttüre blieb während des Serviervorganges offen, was sich nicht unbedingt positiv auf die Temperatur der Gerichte auswirkte. Ich kann verstehen, dass man als Wirt durch räumliche Gegebenheiten bestimmte Einschränkungen hinnehmen muss, aber die sollte man dann durch eine ausgeklügelte Servicestrategie kompensieren.

Trotz der wenigen Gäste hatten wir immer das Gefühl, das Service arbeitet am oberen Limit, speziell die Chefin machte einen überlasteten Eindruck, bestellte Getränke wurden vergessen oder erst nach dem 2. Urgieren serviert, abgeräumte Teller stapelten sich neben zusammengeknüllten Tischtüchern im Blickfeld der Gäste. Bei der sehr jungen Servicekraft fehlte (noch?) der Sinn für die effiziente Arbeit – mehr als ein Weg wurde leer gemacht, ohne Abzuräumen – so kann man es sich natürlich auch zusätzlich schwer machen.
Auch die Küche trug das ihre zum Stress bei, so wurden laufend vergessene Bestandteile von Gerichten nachgeliefert (die Wurst zum Knödel und Kraut, die Zitronen zum Backhendl, …).

Letztendlich wurden auch unsere Gerichte serviert – durch die angesprochenen Umstände leider nicht mehr ganz so heiß, wie erhofft, auf meinem Safterl befand sich schon eine leichte Haut.
Zwei Tranchen vom geschmacklich guten und mürben Brustkern lagen auf sehr gut abgeschmecktem und noch knackigem Kürbisgemüse und einer beachtlichen Portion ebenfalls guter Rösterdäpfeln. Dazu gabs ein Natursafterl, über dem Fleisch frisch gerissener Kren, etwas mehr Sorgfalt beim Anrichten hätte uns gefallen. Fr. bluesky war zufrieden, die Portion war allerdings nicht zu bewältigen.

Mein Hauspfandl bestand aus Schweinefiletspitzen mit Spätzle und einem Safterl aus Zwiebel, Speckwürfeln, Paprika und Pfefferkörnern. Das Fleisch war zart und gut gebraten, die Spätzle waren ok. Das Safterl war so würzig, dass ich den Verdacht nicht losgeworden bin, dass pulverförmige Helferlein zum Einsatz gekommen waren.

Der Salat war überraschend vielfältig, bestehend aus grünem Blattsalat, Tomate, Käferbohne, Rahmgurken und Erdäpfeln – sehr gut mariniert.

Nach den Riesenportionen war beim besten Willen kein Platz mehr für eine Nachspeise, die Rechnung kam nach kurzer Wartezeit, die knapp 38 Euro waren unserem Empfinden nach dank der großen Portionen vertretbar.

Zum Fazit: Das Ambiente ist urig und rustikal und leider etwas hellhörig. Für Gesellschaften gibt es eine Vielzahl von extra Räumlichkeiten, die einen sehr gepflegten Eindruck machten.
Die Küche kann man guten Gewissens mit einer gepflegten Wirtshausküche beschreiben, die allerdings durch mangelnde Sorgfalt beim Anrichten dem Service durch Nachlieferungen vergessener Bestandteile zusätzlich Arbeit beschert.
Das größte Manko während unseres Besuches war das Service. Zwar freundlich, aber unorganisiert und überlastet – es würde wahrscheinlich schon helfen, wenn jemand separat nur für die Getränke zuständig wäre. Durch eine bessere raumweise Zuordnung und durch Aufstocken des Serviceteams müsste man nicht so knapp am Limit arbeiten. Zur Verteidigung sei gesagt, dass als wir das Lokal verlassen hatten der Gastgarten fast voll besetzt war.
Gekochter Brustkern auf  Kürbisgemüse und Rösterdäpfeln - Herzl Weinstube - GrazHauspfandl - Herzl Weinstube - GrazGemischter Salat - Herzl Weinstube - Graz
Hilfreich14Gefällt mir8Kommentieren
1 Kommentar

Sehr gute und informative Bewertung !

18. Jän 2015, 12:03·Gefällt mir
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