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Do, 25. April 2024

Freiraum

Mariahilferstraße 117, 1060 Wien
Küche: Internationale Küche
Lokaltyp: Restaurant, Bar, Café, Cocktailbar
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Freiraum

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

sloeberry
am 9. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Freiraum habe ich schon 2x zum Frühstück und zum Cocktail-Trinken besucht. Das Lokal ist sehr stylisch und gut gelegen, direkt auf der Mariahilfer. Zum Frühstück muss man sagen, dass es gut aber auch sehr sehr klein ist. Mini-Häppchen Man kann zwar noch einiges dazu bestellen, wie Eierspe...Mehr anzeigenFreiraum habe ich schon 2x zum Frühstück und zum Cocktail-Trinken besucht.

Das Lokal ist sehr stylisch und gut gelegen, direkt auf der Mariahilfer.

Zum Frühstück muss man sagen, dass es gut aber auch sehr sehr klein ist. Mini-Häppchen
Man kann zwar noch einiges dazu bestellen, wie Eierspeis ect, aber das wird dann teuer.

Cocktails waren sehr köstlich.

Zum Service muss ich sagen, dass wir immer lang warten mussten bis man uns überhaupt entdeckt.
Als wir mal einen Cocktail trinken wollten war eine Kellnerin wirklich unfreundlich (wir konnten nur eine gewisse Zeit den Tisch haben - hätte sie es halbwegs freundlich gesagt wäre es wirklich kein Problem gewesen (da wir eh noch woanders hin wollten), aber sie war sehr unfreundlich, gab natürlich dann auch kein Trinkeld)

Kein Lokal, dass ich wieder besuchen werde.
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Criticus
Experte
am 9. Juli 2015
SpeisenAmbienteService
Nach einem beruflichen Termin in Wien nutzte ich die Gelegenheit, meinem Neffen, der vor einigen Jahren samt Familie nach Wien übersiedelte, einen Besuch abzustatten. Nach Besichtigung seines Büros in der Mariahilferstraße stellte sich dann die Frage, wohin wir essen gehen. Mein Neffe schlug zwei...Mehr anzeigenNach einem beruflichen Termin in Wien nutzte ich die Gelegenheit, meinem Neffen, der vor einigen Jahren samt Familie nach Wien übersiedelte, einen Besuch abzustatten. Nach Besichtigung seines Büros in der Mariahilferstraße stellte sich dann die Frage, wohin wir essen gehen. Mein Neffe schlug zwei wohl sehr gegensätzliche Lokale vor, nämlich das Gasthaus Pfudl, ein echtes Wiener Beisl, wie er anmerkte, oder das „modernere“ Freiraum. Irgendwie haben wir uns dann alle drei (seine Gattin war mit von der Partie) für das „Freiraum“ entschieden.

Schon beim Betreten hat mich das Lokal ob seiner Größe ziemlich beeindruckt. Der moderne Einrichtungsmix mag Geschmackssache sein, mir hat er jedenfalls gefallen. Wäre ich alleine gewesen, hätte ich mich sofort auf einem der stylishen gelben Lounge-Sessel an der einen Bar oder einem der roten Sessel an der anderen Bar niedergelassen (wobei man statt Sessel eigentlich „Fauteuil“ sagen müsste). So schlenderten wir durch die verschieden eingerichteten Räume bis in den hinteren Bereich des Lokals, wo wir an einem für uns reichlich großen runden Tisch Platz nahmen. Bei der Einrichtung hat man viel und gut überlegt. Durch die verschiedenen Einrichtungen und Farben werden „Abteilungen“ geschaffen, der Raum wird so aufgelockert, ohne seine Großzügigkeit zu verlieren.

Um 16.30 Uhr war das Lokal noch recht schütter besucht. Mein Neffe klärte mich aber auf, dass das Lokal am Abend „g’steckt voll“ sei und dass man dann trotz der Größe des Lokals kaum einen freien Platz mehr ergattern würde.

Ich bestellte aus der umfangreichen Speisekarte (aus den „specials“) die Tagliatelle mit Rindersteakstreifen und Eierschwammerl (€ 14,50) und zum Trinken ein Becks alkoholfrei (€ 3,80). Mein Neffe wählte das bifteki mit tsatsiki (€ 13,80) und seine Gattin den Crispy-Chicken-Salat (€ 10,50) und zum Trinken orderten beide ein Mineral (Römerquelle, € 2,50). Die Speisekarte ist relativ umfangreich, die Getränkekarte sogar beeindruckend umfangreich. Bei einem großen Speisenangebot bin ich immer etwas skeptisch, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass die Qualität oft mit der Quantität des Angebots nicht mithalten kann. Aber es könnte ja sein, dass in einem so großen Lokal die Aufgaben der Küche auf mehrere Köche „aufgeteilt“ sind, also nicht jeder Koch alles machen muss.

Alle drei Speisen wurden gleichzeitig und auch ohne längere Wartezeit serviert (es waren noch nicht viele Gäste im Lokal). Leider waren meine Tagliatelle enttäuschend: Die Nudeln waren nicht al dente sondern zu hart. Trotzdem war ein Teil der Nudeln fest zusammengeklebt, was mich verwundert hat, weil ich davon ausgegangen bin, dass Nudeln dann zusammenkleben, wenn sie zu lange gekocht wurden und daher zu weich sind (was mir auch schon passiert ist). Critica hat mich später aufgeklärt, dass es sehr wohl möglich ist, dass die Nudeln zu hart sind UND zusammenkleben uzw dann, wenn das Wasser zu wenig heiß ist und/oder die Nudeln zu wenig lang gekocht wurden und/oder zu viele Nudeln im Wasser waren. Die „Rindersteakstreifen“ (lt Speisekarte) waren keine „Streifen“ sondern kleine dünne „Plättchen“, die auch irgendwie komisch – für mich undefinierbar – geschmeckt haben. Ob die dünnen Plättchen schon etwas alt waren, kann ich höchstens vermuten, aber nicht bestätigen. Die „Kombination“ mit dem (zu vielen) Ruccola-Salat war auch keine gute Idee. Da das Gericht insgesamt geschmacklich viel schuldig geblieben ist bzw überhaupt merkwürdig geschmeckt hat, habe ich den untauglichen Versuch unternommen, dem Gericht mit Parmesan (war extra mit € 1,00 für ein kleines Schälchen zu bezahlen) eine bessere Geschmacksnote zu geben. Naja, es kann nicht jeder Tag Sonntag sein.

Ich habe meinen Neffen und seine Gattin freilich gefragt, wie sie mit dem, was sie bestellt haben, zufrieden sind. Beide erklärten mir, dass sie zufrieden bzw sehr zufrieden sind. Ich habe mir die Frage gestellt, ob sie tatsächlich zufrieden sind oder dies nur behauptet haben, weil sie das „Freiraum“ vorgeschlagen hatten oder ob auch nur die Ansprüche unterschiedlich sind, wobei ich durchaus geneigt bin, letzteres anzunehmen. Leider hatte ich keine Möglichkeit, das bifteki und den Crispy-Chicken-Salat zu kosten Rein optisch hatten alle 3 Gerichte beim Servieren einen sehr guten Eindruck vermittelt, ja, trügerisch auch meine Tagliatelle (siehe Foto).

Zum Abschluss haben wir dann alle Marillenknödel bestellt. Nachdem ich nach einer kleinen Ewigkeit deponiert habe, dass wir jetzt aber schon sehr lange warten, verwies mein Neffe darauf, dass in der Speisekarte bei den Marillenknödeln eine Wartezeit von 20 Minuten vermerkt ist. Nach einer weiteren kleinen Ewigkeit wurde dann aber auch mein ansonsten sehr geduldiger Neffe unrund. Dann kam die Kellnerin (ohne Marillenknödel) und informierte uns, dass mit den Marillenknödeln leider nichts wird, weil die Knödel „einen Virus haben“ (sollte wohl spaßig gemeint gewesen sein). Dass wir das nach zwei kleinen Ewigkeiten des Wartens nicht spaßig gefunden haben, muss ich nicht näher erläutern. Ich vermute, dass das Wasser, in das der Koch die Marillenknödel gegeben hat, nicht heiß genug war und dass die Knödel deshalb im Wasser richtig zerfallen sind. Und hier schließt sich der Kreis, weil wohl auch das Wasser für meine Tagliatelle nicht heiß genug war. Einem guten Koch sollte so etwas aber nicht passieren.

Die Kellnerin hat uns statt der Marillenknödel ein Eis angeboten. Zuerst wollten wir nicht, weil wir uns schon auf die Marillenknödel eingestellt hatten und die Kaffees längst ausgetrunken waren, haben dann aber doch zugestimmt. Wir bekamen dann einen Teller mit einem Löffel Bananeneis (sehr gut, sehr cremig) und einem Löffel Schokoladeeis (auch gut). Wenigstens mussten wir das Eis nicht bezahlen.

Mein Fazit: Ein interessantes vielseitiges Lokal mit einer wenig überzeugenden Küche. Wenn ich wieder hierher komme, dann nur, um den einen oder anderen der rund 200 Cocktails zu probieren.
"Tagliatelle mit Rindersteakstreifen und Eierschwammerl" - Freiraum - Wienbifteki mit tatsiki - Freiraum - WienCrispy-Chicken-Salat - Freiraum - Wien
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2 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Ein schreckliches Ambiente zu definieren, wäre vielleicht einmal eine Aufgabe für eine Forumsdiskussion. Es gibt hier z. B. eine Reihe von Mitgliedern, die ein traditionelles Gasthaus (ein Lokaltyp, den ich liebe) ablehnen.

10. Jul 2015, 22:43·Gefällt mir
ZeynepViyana
Experte
am 28. Mai 2015
SpeisenKeine WertungAmbienteService
Another ladies round: erst haben wir uns ein Theaterstück im Stadtsaal angesehen, jetzt gönnen wir uns ein Paar Cocktails und quatschen ein bisschen. Nicht unweit vom Theater ist der Freiraum. Finden direkt an der Bar Plätze. Mag ich; von hier kann man das Geschehen im Lokal verfolgen. Schaue lan...Mehr anzeigenAnother ladies round: erst haben wir uns ein Theaterstück im Stadtsaal angesehen, jetzt gönnen wir uns ein Paar Cocktails und quatschen ein bisschen. Nicht unweit vom Theater ist der Freiraum. Finden direkt an der Bar Plätze. Mag ich; von hier kann man das Geschehen im Lokal verfolgen. Schaue lange in der Karte, kann mich nie zwischen so viele Cocktails entscheiden. Die Kellnerin ist sehr geduldig. "Schauen Sie sich alles in alle Ruhe an. Wenn Sie Fragen haben oder bestellen wollen, rufen Sie mich einfach" sagt sie. Letztendlich, will Ich ein Strawberry Daiquiri. Innerhalb ein Paar Minuten steht mein Cocktail vor mir. Prost. Schlürf, schlürf.... Oh Yummy, der schmeckt soooo gut! Grosses Glas, richtige Zutaten, eisgekühlt aber leider ohne Deko (z.B. ein Stück Erdbeere, ein Schirm). Mach nichts, ich konzentriere mich auf den Wahnsinns Geschmack. Also ich muss zugeben, dieser Daiquiri ist einer von den besten, den Ich je in Wien getrunken habe. Gut gemacht Mr/Mrs. Bartender. Sind einige Stunden sitzen geblieben, weiter getrunken (übrigens mein Cocktail mit €8,60 habe ich nicht so teuer gefunden) und funky Hintergrund Music angehört. Die Kellnerin war wieder einmal ganz nett und flink bei der Bezahlung. Komme gerne wieder!
Freiraum Favorites - Freiraum - WienStrawberry Daiquiri - Freiraum - Wien
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vielesser123
am 1. März 2015
SpeisenAmbienteService
Wieder ein geschäftliches Essen, dieses Mal im Freirraum. Ich war auch schon mit Freunden zu unterschiedlichen Anlässen dort. Gegessen haben wir aber immer woanders. Im Freiraum wurden Cocktails vernichtet, ausgiebig über alles mögliche philosophiert und über meine schlechten Witze gelacht (ja, m...Mehr anzeigenWieder ein geschäftliches Essen, dieses Mal im Freirraum. Ich war auch schon mit Freunden zu unterschiedlichen Anlässen dort. Gegessen haben wir aber immer woanders. Im Freiraum wurden Cocktails vernichtet, ausgiebig über alles mögliche philosophiert und über meine schlechten Witze gelacht (ja, meine Freunde müssen mich wirklich mögen).

Das Ambiente wurde bereits in den anderen Bewertungen relativ gut beschrieben. Hier kann ich nur hinzufügen, dass mir persönlich der vordere Bereich (dort hatten wir unsere Cocktails konsumiert) sehr gut gefällt. Im hinteren Bereich (ist eigentlich ein eigener, großer Raum) war es ziemlich eng und extrem laut. Wir waren 8 Personen und haben uns nur mit dem jeweiligen Tischpartner zur linken und rechten Seite unterhalten können. Mit den anderen wurde die Kommunikation auf Handzeichen geben und Lippenlesen reduziert. Man hatte einen großen Raum für Interpretationsmöglichkeiten und Missverständnisse waren vorprogrammiert. Das Ambiente bekommt von mir ein Gut mit Bauchschmerzen.

Zum Essen: Komischerweise hatte ich an dem Abend richtig große Lust auf einen Salat mit gegrillten Putenstreifen, ganz klassisch ohne Schnickschnack. Die Speisekarte kann mit einer halbwegs vernüftigen Auswahl an Salaten auftrumpfen. Das was meinem Verlangen am nächsten kommt, nennt sich hier low carb Salat (gegrillte Putenstreifen, Römersalat, Apfel, Sellerie, low-fat-Joghurt-Dressing, Radieschen und Bio-Roggenbrotwürfel). Ich haue mich innerlich ab. Es sind mind. zwei andere Salate auf der Karte zu finden, die mehr mit low carb zu tun haben als dieser hier. Scheinbar kennt man sich mit low carb nicht aus, möchte aber dem Trend entsprechen. Egal, der low carb Salat wurde als Vorspeise bestellt. Das low-fat-Joghurt-Dressing möchte ich aber nicht haben und ersetzte es durch ein klassisches Essig-Öl-Dressing. Als Hauptspeise wählte ich das Thunfischsteak (Thunfisch "Sushi-Qualität", Wasabipüree, gegrillter Thaispargel, Maracuja-Träne).

Nach ca. 10 min wurden die Vorspeisen gebracht. Mein low carb Salat war mengenmäßig eine kleine Enttäuschung. Als Vorspeise ausreichend, aber als Hauptspeise ein Witz. An den Preis kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Weiß aber noch, dass der Salat soviel gekostet hat wie anderswo eine Hauptspeise, also zwischen 10 - 12 Euro. Alles, was angekündigt wurde, war auch zu finden. Am Tellerrand als Überraschung und für low carb-Anhänger ein richtiger Hochgenuss, zwei dicke Roggenbrot-Scheiben. Diese sind aber bestimmt in Bio-Qualität ;) Ich musste innerlich wieder lachen. Wenn die Küche schon keine Ahnung von low carb hat, wie wäre es mit einer neuen Namensgebung? Hier die Aufklärung: Brot, egal ob Weizen, Roggen oder Dinkel ist für LowCarber ein rotes Tuch. Genauso wie Obst am Abend. Sowohl Bioqualität als auch low fat spielen in der low carb-Ernährung keine Rolle. Ganz im Gegenteil. Die eingesparte Kohlenhydratmenge sollte eher durch einen erhöhten Fettanteil (weniger Eiweiß) ersetzt werden. So, das war der low carb-Exkurs für die Küche.

Nun zum Thunfischsteak: Es war schön medium gebraten und mit der Qualität und Menge war ich auch zufrieden. Leider war es aber ziemlich langweilig im Geschmack. Außer Salz war am Thunfisch nichts zu finden. Eine dünne Sesamkruste oder ein hochwertigeres Salz hätte das Gericht interessanter gemacht. Das Wasabipüree war für mich der reinste Horror. Wer hat sich denn soetwas furchtbares ausgedacht? Das gute Erdäpfelpüree wurde durch die Zugabe von billigsten Wasabipulver verunstaltet. Nach einer kleinen Kostprobe habe ich es nicht mehr angerührt. Die Maracuja-Träne klang sehr vielversprechend. Vorgefunden habe ich einen Klecks vom Inneren der Frucht, welches als Fruchtfleisch, glaube ich, bezeichnet wird. Wieder keine Raffinesse, wieder langweilig... Der Thaispargel war gut, schön knackig und gut gebraten. Auf die Nachspeise habe ich verzichtet.

Die Bedienung war sehr gut. Wir hatten alle mind. einen Sonderwunsch (meiner war das Dressing). Ohne zu notieren hatte sie sich alle Gerichte (Vor-, Haupt-, und Nachspeisen) gemerkt. Da ich ein wirklich furchtbares, fast schon fischgleiches Gedächtnis habe, war diese Fähigkeit für mich sehr bewundernswert. Alles wurde richtig und ohne lange Wartezeiten gebracht. Wäre sie präsenter gewesen, hatte ich ihr 5 Punkte gegeben.

Das Freiraum werde ich privat nur zum Cocktails trinken aufsuchen. Erwähnenswert sind aber auch die alkoholfreien Getränke z.B. wird hier der Tee hausgemacht und ungesüßt in Flaschen abgefüllt. Durch die Zugabe von verschiedenen Fruchtpürees z.B. Himbeere, Mango und Gewürzen bekommt der Tee einen leicht fruchtigen und herrlich erfrischenden Geschmack. Schade, dass die Küche hier nicht mithalten kann und an Kreativität und Wissen schwächelt.
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nanac
am 21. Oktober 2014
SpeisenAmbienteService
Wir waren hier öfters am Abend zu essen. Was mir hier besonders schmeckt ist der Beef Tatar und das Carpacio. Mein Mann bestellt immer seine Pizza, was sichh von einem Italiener nicht viel unterscheidet nur der teure Preis. Preis Leistung ist das Lokal eher hoch. Was ich unverschämt finde ist d...Mehr anzeigenWir waren hier öfters am Abend zu essen. Was mir hier besonders schmeckt ist der Beef Tatar und das Carpacio. Mein Mann bestellt immer seine Pizza, was sichh von einem Italiener nicht viel unterscheidet nur der teure Preis. Preis Leistung ist das Lokal eher hoch.
Was ich unverschämt finde ist dass sie für ein Leitungswasser über 3€ verlangen (soviel wie ein Soda). Verrechnen kann man das aber nicht so hoch. Ich zahle immer gerne für das Wasser, da es auch serviert und abgewaschen muss.

Essen ist ok und viel auswahl. Von allem etwas. Asiatische österreichische und italienische Küche alles ist dabei.

Frühstück in Freiraum ist ganz okay aber teuer. Ich hab ein Frühstückset bestellt mit Brot Obst und joghurt. Das Obst war Traube erdbeer und Ananas gespießt ( sehr wenig) überhaupt waren die Portionen klein aber fein. Man wird aber satt wenn man kein großer Esser ist. Die Grtänke in FReiraum sind lecker. Ich lebe das Mango Maracuja Eistee.

das Service ist solala... die Kellner machen ihre Arbeit und das wars. Abräumen sind die schnell bei Getränke servieren sehr langsam und beim Zahlen muss man manchmal sehr lange warten.
Im ganzen und Großen ist ein Besuch wert.
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Mariahilferstraße 117, 1060 Wien
6. Bezirk - Mariahilf

Details

Features: Gastgarten, Frühstück
Kartenzahlung: Keine Info
Öffnungszeiten: Website prüfen
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