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Sa, 20. April 2024

DINNER IN THE DARK

Huttengasse 83, 1160 Wien
Küche: Österreichische Küche
Lokaltyp: Veranstaltungslokal
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DINNER IN THE DARK - WienDINNER IN THE DARK - WienDINNER IN THE DARK - Wien

DINNER IN THE DARK

Speisen
Ambiente
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Bewertungen

karlm10
am 18. Februar 2012
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Wir haben uns das Dinner in the Dark als neue Erfahrung gegönnt. Also online die Karten/Reservierung gecheckt. Die HP ist sehr gut übersichtlich und funktioniert selbsterklärend. Zwei Tage später waren die Karten per Post angekommen und die Vorfreude war richtig groß. Ohne mindestens zwei Wochen ...Mehr anzeigenWir haben uns das Dinner in the Dark als neue Erfahrung gegönnt. Also online die Karten/Reservierung gecheckt. Die HP ist sehr gut übersichtlich und funktioniert selbsterklärend. Zwei Tage später waren die Karten per Post angekommen und die Vorfreude war richtig groß. Ohne mindestens zwei Wochen im vorhinein zu reservieren ist es praktisch unmöglich einen Tisch zu bekommen.

Als wir das Lokal 16.Bez enterten wurden wir sogleich sehr freundlich empfangen undmit Getränken versorgt mit dem Hinweis das eine entsprechende Einführung in das Prozedere in 5-6 Minuten erfolgen wird. Punktlich wurde der Vortrag gestarten und man erfuhr alles relevante verständlich vorgetragen. Danach wurden alle Gäste Tischweise in den Dunkelraum geführt und an den Tischen plaziert. Die Kellner gaben noch einmal zusätzlich einen Überblick über den eingedeckten Tisch wo was zu finden ist. Für mich war es nicht wirklich ein Problem mich zu orientieren und das bereit gestellte Wasser aus der Flasche meiner Begelitung und mir einzuschenken. Es dürfte wohl für andere anwesende Gäste ein ziemliches Problem gewesen zu sein da so manches scheppern und klirren zu vernehmen war und auch die eine oder andere Meldung des "unbehagens" in der absoluten Finsternis zu vernehmen war.

Die Einzelnen Gerichte wurden in keinster Weise von den Kellner beschrieben und so wusste man nicht was einem vorgesetzt wurde bis man es im wahrsten Sinne des Wortes begriffen hatte. Der erste Gang der tadellos mit den Händen gegessen werden konnte was ich auch tat denn die kleinen Dinger mit der Gabel zu suchen hätte ganz sicher mit dem Verlust in Form von auf den Boden fallen geendet, stellte sich als ein Teller mit Antipasti heraus. Eingelegte Oliven mit Feta, Zwiebelchen, Paprika gefüllt mit Feta, Rohschinken usw. Die standard Ware wie man sie halt so überall bekommt nichts hervorragendes oder gar selbst zubereitetes leider "nur" die standard Industrieware aus dem Plastikkübel und der Aufschnitt vom Supermarkt. Bitte nicht falsch verstehen es war absolut nicht schlecht aber das ist genau das selbe was wir uns selber im Nahversorger kaufen und daheim in der Speisekammer stehen haben. Nach der Vorspeise wurden dann Getränke gebracht, die ebenfalls wie ich anhand der Geräusche und des Geschmacks erkannte aus dem Tetrapack kamen und auch leider nur Standard Ware waren. Da ich keinen Alkohl trinke kann ich über den verfügbaren roten/weißen Wein keine Angaben machen aber laut Kellner waren es Österreichische Weine. Nun zum zweiten Gang der in form einer Suppe zum Tisch kam. Welche ich simpel und einfach getrunken habe was die Sache sehr vereinfachte und mir so manchen Fleck auf der Kleidung ersparte im Gegensatz zu anderen Gäste die sich vehement daran versuchten die Suppe marnierlich mit dem Löffel zu essen und so manchen bleibenden Eindruck hinterliess der am Ende im Hellen recht deutlich zu Tage trat lol! Die Suppe war sehr cremig mit deutlicher Kokos, Kurkuma, Ingwer Note die sehr gut war und der absolute Favorit dieses Menüs, nur war leider soooo wenig davon vorhanden, schade! Nach dem abservieren des Leerguts wurden einige Gegenstände den Gästen gegeben um sich mit der restlichen Sensorik zu beschäftigen. Es handelte sich dabei um einfache Gegenstände wie Figuren, Muscheln,usw. Weiters gabe es auch verschiedene Gewürze und Spiele die man mit der Begleitung spielen konnte. Weiters tauschte man dies Sachen anschliessend mit andern Gästen im Lokal was recht unterhaltsam war und zu der einen oder anderen verwirrung führte wenn man an seinen Tisch zurück wollte. Der dritte Gang stellte sich als gebratene, gefüllte Hühnerbrust heraus mit einem Risotto artigen Reis. Leider war die Hühnerbrust trotz Füllung etwas Trocken. Ansonsten war es ein sehr ansprechendes Gericht. Nach dem Hauptgericht wurde auf wunsch Grappa gereicht. Schließlich wurde das Dessert gebracht mit wahlweise Kaffee, Tee oder Nix. Das Dessert war ein kleines Stückchen Kuchen mit Gelee, Schokokuchen und Minze/Basilikum Aromen, welches wohl aus einer Konditorei stammte. Zu diesem Zeitpunkt waren in etwa drei Stunden vergangen und das Sitzen viel schon richtig schwer. Es wurde dann noch versucht die Gäste zu einem Tänzchen in the Dark zu motivieren und danach wurden alle wieder in den Hellen Empfangsraum geführt wo man die gereichten Speisen begutachten konnte und noch zum abschluss mit einem Trunk bedcht wurde. Weiters wurden die zwei Kellner vorgestellt, wobei etwas sehr eigenartiges passierte. Als sie aus dem Dunklen traten und für alle Gäste sichtbar wurden herrschte auf einmal extrem peinliches schweigen. Scheinbar war für die meisten Leute die so freundlichen und frohlichen Stimmen aus der Dunkelheit die Sie 3-1/2 Stunden versorgt hatten in einer scheinbar bedrohlichen Umgebung nicht passend zu den Personen die man sah. Was mir leider wieder bestätigte das 90% nur oberflächlich show and shine leben. Das Ende des Abends war leider ein sehr peinlicher und demütigender Abschluss den Sehbehinderten Menschen gegenüber, und mein Wunsch an die Beteiber solcher Lokale ist das man den Gästen den abschliessenden Blick auf die Menschen verwehrt, denn die Blinden können auch nicht mal eben "schauen" wen sie bedient haben, und es ist nicht fair sie so zur Schau zu stellen.

Fazit: Ein wirklich nettes Konzept das man durchaus mal erlebt haben sollte, leider wird vom Veranstalter die gegebenen Möglichkeiten mit der restlichen Sensorik der Gäste zu spielen nicht genutzt. Die Gerichte sind OK aber leider ist für den Preis den man zahlt die Qualität/Quantität/Klasse in keiner Relation, denn für 89.-Euro pro Person ist es/darf es schon etwas "mehr" sein. Antipasti aus dem Gastrokübel, Wurst vom guten Supermarkt, fünf schluck sehr gute Suppe, Hühnerbrust mit Reis und ein Bissen vom Konditor, in einem Lokal in dieser Gegend, das nur das eine Menü serviert und sonst nichts anderes und das für 89.- Euro pro Person ist seeehr überzogen, und meines erachtens nach mit mindestens 40.-Euro überbezahlt! Für Preis/Leistung gibt es von uns eine klare 5 setzen!

Dennoch wollen wir uns vor allem bei den zwei super Bedienungen bedanken, die eine super Arbeit machen, und bei denen sich die Veranstalter bedanken dürfen das sie Ihm die Haut mit Charme und Freude retten! Ich hoffe das die Bedienungen von dem Geld das die Gäste zahlen auch wirklich ordentlich was abbekommen!
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SarastroCulinario
am 4. Dezember 2010
SpeisenAmbienteKeine WertungService
Ich nehm es mit Hansi Dujmic (DEW MiTCH) - und sage nur - i bin da ausgeliefert (zwar nicht jede Nacht) - aber zumindest in diesem Falle im absoluten Dunkel - ein Erlebnis, welches ich mit einer wunderbaren Frau hatte - und es nicht missen möchte - trotz all meiner/unserer Ängste unseres Unbeh...Mehr anzeigenIch nehm es mit Hansi Dujmic (DEW MiTCH) - und sage nur -
i bin da ausgeliefert (zwar nicht jede Nacht) - aber zumindest in diesem Falle im absoluten Dunkel - ein Erlebnis, welches ich mit einer wunderbaren Frau hatte - und es nicht missen möchte - trotz all meiner/unserer Ängste unseres Unbehagens - und dieser wertvollen Erfahrung - ausgeliefert zu sein - NICHTS absolut nichts zu sehen - und doch einen Abend zu geniessen wie er Seinesgleichen sucht....

Dinner in the Dark:
4-gängiges Menü inkl. Sektempfang und Cocktail, zzgl. Getränken während des Essens 69,--
Dauer: 2,5 bis 3 Stunden

Wie alles begann:
Ich bin immer auf der Suche nach dem Besonderen - und gerade dieses Besondere findet man sicherlich bei Dinner in the Dark.

Gegoogelt hatte ich es - und meine Begleitung war gleich Feuer und Flamme ob der Idee....

Wie es tatsächlich abläuft:
Im Vorverkauf die Karten besorgt, das geht schnell und einfach und dauert nicht mal 4 Minuten ....

Der Abend an sich:
Wir kamen an in der Erdbergstrasse 10 - neugierig, und auch gespannt wie es sein würde - bekamen mal ein Glas Sekt in die Hand und durften uns vorab die Speisekarte in Kurzform ansehen - also nicht was wir essen sondern nur Fleisch, Fisch oder Vegetarisch wurde zur Auswahl angeboten - und die Getränke - ob Wein, Bier, Mineral etc . - wurde im Foyer noch sehend bestellt....

...dann ging es die Stiegen runter in einen Raum vor der Lichtschleuse - mit uns waren sicherlich 10-12 Paare, die so wie wir freudig gespannt der Dinge harrten die da auf uns zukä/(om)men, aber ganz ehrlich unter uns Betschwestern - DAS was auf einen zukommt - kann man sich nicht ausmalen - es muss erlebt werden....

Into the Dark:
Also ab durch die Lichtschleuse: Völlige Dunkelheit - nicht mal die Hand vor Augen - welche Mann, also ich, und Frau (wie sie mir später gestand) mit weit aufgerissen Augen nach nur einem Milifünkchen Licht suchend - den blinden Kellner an der Hand nehmend - wurden wir von diesem zu unserem Tisch geführt - nichts - absolut nichts sehend...

Wir nahmen also Platz an diesem Ort - an dem man uns die nächsten 2-3 Stunden kulinarisch und mit 4 Sinnen (also ohne zu sehen) verwöhnen wollte...

Erste Reaktionen:
Ich suchte und versuchte mich zurechtzufinden in der absoluten Dunkelheit - mit weit aufgerissenen Augen - die schon schmerzten weil sie nicht das tun konnten was sie normalerweise tun - sehen...

Der Tisch:
... war ein Tisch für 2 Personen - linker Hand eine Schale mit Zitronenwasser, vor mir das Gedeck - ich konnte die Gabel, das Messer, den Löffel und DessertGabel und -Löffel ertasten - versuchte mich vernunftbegabt einzurichten - und mir die Position aller auf dem Tish befindlichen Dinge zu merken - nicht so einfach für einen "Sehenden" ohne Licht...

Mein Gegenüber schien die selben logistischen Tätigkiten auszuüben - jedoch ganz Frau, nahm sie alsbald meine Hand um sich etwas Vertrautes anzueignen - eben meine Hand...

Mann/Frau bricht Tabus:
Wann würde der geneigte Leser den Kellner/die Kellerin angreifen in einem normalen Lokal unter normalen Umständen?

Also ich sicher nie...
Hier ist es von essentieller Wichtigkeit sich zu berühren, zu fühlen wo die Teller, das Besteck, die Gläser etc sind - es ist wichtig sich zu fühlen ....

Phase1:
Nach der ersten Aufregung und dem "Sich zurechtfinden" kam die Erste Herausforderung - wir hatten Wein bestellt, und Mineralwasser - der Wein wurde im Weinglas gebracht, welches mir der Kellner - (er ist Blind) in die Hand gab - mich dabei berührte um zu fühlen wo meine Hand denn sei - dann kam er mit einem Glas und einer kleinen Flasche Mineralwasser - meine erste Aufgabe war es also SELBST einzuschenken - normalerweise kein Problem - ohne zu sehen nur im Tastverfahren eine Erfahrung - ich positionierte meine Getränke so, dass sie neben der Schale mit Zitronenwasser hörbar klingeling abgestellt waren, und dass der Kellner dann nicht beim Servieren etwas umschmeissen konnte - wie hilflos man in dieser Situation ist....

also das Einschenken glückte dankt Finger im Glas und auf der Flaschenöffnung...

Nun erfasste ich bzw WIR das erste Mal die Stimmen im Raum - laut leise, lachen und hysterisches Geplapper war zu vernehmen - GUT - den anderen geht es also so wie mir /uns... die Hand meiner Begeliterin kam rüber tastete nach meiner - Sicherheit ja sie/er ist da... dauernd tasteten meine Hände nach den Grenzen des Tisches, mutig fingen wir an die Umgebung mit den Händen zu ertasten, neben uns und um uns war ein schwarzes Nichts....

der Erste Gang....
Nun kam der Kellner - mit dem ersten Gang....
ich ertastete das Essen - fing an zu verstehen warum es eine Schale mit Zitronenwasser gab - die Hände sind das A und O in dieser Situation - Speck, ja es war Speck cross und ein Spieß Mozarellakügelchen und Kirschtomaten, sowie hmmm was war das Spargel? Melanzani?, Zuccini, Pomodore? Schinken? Croutons? ... egal einfach kosten und durch dachte ich.... alles sehr geschmacksintensiv....

dann kam Gang Nummer 2:
Suppe - also Gaspaccio - kalte Tomatensuppe - das war einfach Löffel - wo war der?? - ah ja hier irgendwo - tast tast tast - genau und dann ..... ja es geht - mann kann ohne zu sehen .... essen...

die Hände wandern zwar immer in den Zitronenwassertopf links neben den Getränken - aber OK - .... kann mich sowieso niemand sehen - die ersten Gedanken - schiessen einem durch den Kopf - und was wenn die Infrarot oder Nachtsicht Kameras haben?? und man nachher seine UN-Taten zu sehen bekommt - NEIN - niemand kann ich sehen - also auch mein Dame gegenüber nicht.....

OK die Suppe/ das Gaspaccio war erledigt - keine Schäden an Gewand und mir bisher....

Kurze Pause:
nun kamen die ersten "Spiele" die Kellner brachten diverse Gegenstände um sie zu ertasten - hmmmmm was ist denn das?? Meine Begleitung und auch ich versuchten diverse Gegenstände zu erraten nur mit unserem Tastsinn - was es ist - sei nicht verraten um den Novizen die uns folgen möchten den Spass nicht zu rauben....

dann kam ein Memory Spiel mit Geräuschen, diverser Behälter sind mit unterschiedlichen Füllungen bestückt, immer 2 - sodass nach dem Memory Prinzip je 2 zugeordnet werden können....

und nun kam auch noch das Riechen dran.... wie verkümmert doch unsere Nasen sind -. Cola, Weihrauch, Kokos, Vanille, Erdbeere etc etc zu erreichen - manchmal ist es ganz einfach - nur bei Cola - wer soll da draufkommen....

Irgendwie kam nun das Gefühl auf - ICH WILL HIER RAUS - ABER kneifen NEIN - da muss Mann durch....

Die Hauptspeise:
wir hatten den Fisch gewählt - suuuuper Ideeeeeee...
dazu gab es (wie fieß) Erbsen und Karottengemüse....
Versuchen sie zivilisiert Karotten und Erbsen mit Messer und Gabel zu essen bzw einen Fisch, den sie nicht sehen zu zerteilen -

DIE FINGER MÜSSEN ALSO RAN - und das nicht zu knapp, sei es den Fisch anzugreifen um ihn zu zerteilen, die Erbsen auf den Löffel - zu schieben, die Gabel haben sie nach 1 Minute wegegelegt...

also nach getaner Arbeit - die Finger wieder in der Zitronenwasserschale reinigen - und zum ersten Mal dachte ich über die Speisen nach - ihre Zubereitung, Würze ezc.... Alles war viel intensiver - Mein Eindruck oder ??? Nein!!!

Meine Begelitung bestätigte diese Erfahrung....

Immer wieder das Anfassen des Kellners beim Zurückgeben der Teller... etc.... alles das wird ganz normal...

Die Nachspeise:
Also es war Eis - mit diversen Chocolade Varianten und Früchte - alles sehr intensiv - Mann/Frau hatte sich an das Schmecken und riechen gewöhnt - es ist alles viel intensiver .... Dann bestellten wir Cafe und - konnten diesen in weiter Entfernung schon riechen.... und dann natürlcih sehr intensiv schmecken....

welch ERFAHRUNG....
Nach der Nachspeise und em Cafe kam der Clou - eine Ansage der Kellner - man könne nun die Getränke die nicht inklusive sind im Dunkel bezahlen .... HÄH bitte wie .... #ich kramte in meiner Brieftasche, ok da bin ich Profi und weiß fast immer wieviel ich eingesteckt habe aber in absoluter Dunkelheit bezahlen - wie soll das gehen....

Man lernt die Welt der Blinden zu verstehen, es gibt Schablonen erklärte mir die Kellnerin als sie meine Scheine nahm und gegenrechnete - mir rausgab und sich verabschiedete.....

Nun kam das FIESESTE an diesem Abend ....

Sie dürfen nun die anderen Gäste beuchen, tanzen und sich frei bewegen..... SUUUUUUUUUUUUUUPER -

PLÖTZLICH eine Hand in meinem Gesicht ... und die Worte....

Nein das ist nicht mein Mann der hat einen Bart, ich griff meiner Begleiterin ungeniert auf den Hintern - mit den Worten - ah den kenn ich *fg* sie hat sicherlich gelächelt - nur ich konnte es nicht sehen....

Dann in der Unruhe der Bewegung - die Ansage bitte kommen sie alle zum Ausgang - und da ist es nicht wie im Kino, dass Lichter angehn NEIN - ES bleibt Dunkel ABSOLUT....

Wieder eine Hand auf mir - NEIN ich bins nicht .... oder bist das DU????

Langsam werden alle Gäste wieder durch die Lichtschleuse in die Welt der Sehenden verfrachtet - dort trifft man dann auch zum ersten Mal sehend die Keller/Innen - meine Begleitung und ich hatten vorher ausgemacht, wie wir unsere Kellner wahrgenommen haben - das Ergebnis sehenden Auges - war verblüffend nahe an unserer Annahme....

Das Ende des Abends:
Nun konnten wir uns wieder an die Welt des Lichts gewöhnen, auch die von uns konsumierten Speisen und die zu ertastenden Gegenstände waren nun zu sehen - welch Überraschung - hmmmmm

Danach noch bei einem AbscheidsCOCKTAIL und einer Zigarette, der Erfahrungsaustausch mit den anderen Gästen, den Kellern und der VeranstalterCREW....

Fazit: Ein Erlebnis - der besonderen Art - ESSEN GUT, ALLES GUT - aber nix für Nervenschwache Leute.....
Hilfreich18Gefällt mir6Kommentieren
5 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Ich hatte eben ein Leseproblem.

18. Mai 2013, 18:31·Gefällt mir
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