1998 gründete Familie Querfeld das Cafe-Restaurant Residenz und übertrug die traditionsreiche Atmosphäre des Café Landtmann in das Café-Restaurant Residenz. Alles, was der Gast im Landtmann schätzt, wird er auch hier in Schönbrunn finden: Aufmerksame Ober, Wiener Kaffeespezialitäten und exquisite Wiener Mehlspeisen.
Viel wenig bekannt ist, dass es im Café-Restaurant Residenz auch ausgezeichnete Wiener Küche zu speisen gibt. Bei einer aktuellen Charity Auktion gab es Leberpastete mit Kürbismousse, Waldpilzcremesuppe, Gebratene Entenkeule und zum Abschluss Sachertörtchen mit Schlagobers. Als Begleitung wählten wir einen Grünen Vetliner von Nigl. Generell ist anzumerken, dass der Weinkeller gut bestückt und auch einige Raritäten zu bieten hat. Die Kellner sind sehr gut auf einander eingespielt, schnell und zuvorkommend. Alte Wiener Schule eben.
Alles in allem ist das Café-Restaurant Residenz auch für eine Abendveranstaltung sehr zu empfehlen.
Kann Anitas Erlebnis bestätigen. Die Wiener Kaffeehäuser sind legendär Helmuth, aber das betrifft vor allem mal die Einrichtung, die uralten, wirklich geschichtsträchtigen Möbel (oft auch dementsprechend fleckig, siehe Prückel, Eiles....).
Aber würde man denselben Kaffee woanders trinken, würde man diese Qualität nicht durchgehen lassen.
Auch ich war im Frühjahr im Landtmann. Der große Schwarze sündteuer, aber wozu? Ich war am Samstagvormittag in einer kleinen Gradwohl-Filiale in der Josefstädterstraße.
Was soll ich sagen? Eine kleine Bäckerei mit zwei Tischen (!) und einer "stinknormalen" Brötchen- und Kuchenvitrine.
Der große Braune war kräftig, mild, nicht überröstet, ein herrlicher Frühstückskaffee.
Das würde dem Landtmann guttun, denn so eine Kaffeequalität würde den Gemäuern und der Einrichtung alle Ehre machen.
Zur Frage, was eine Kette ist und was nicht: Sind die Lokale von Plachutta, Gergely und Fuhrgassl - Huber dann auch Ketten?
Landtmann Kaffee? Pfui...Gack!!!! Eine Schande der Wiener Kaffeehauskultur!!!
Kann Anitas Erlebnis bestätigen. Die Wiener Kaffeehäuser sind legendär Helmuth, aber das betrifft vor allem mal die Einrichtung, die uralten, wirklich geschichtsträchtigen Möbel (oft auch dementsprechend fleckig, siehe Prückel, Eiles....). Aber würde man denselben Kaffee woanders trinken, würde man diese Qualität nicht durchgehen lassen. Auch ich war im Frühjahr im Landtmann. Der große Schwarze sündteuer, aber wozu? Ich war am Samstagvormittag in einer kleinen Gradwohl-Filiale in der Josefstädterstraße. Was soll ich sagen? Eine kleine Bäckerei mit zwei Tischen (!) und einer "stinknormalen" Brötchen- und Kuchenvitrine. Der große Braune war kräftig, mild, nicht überröstet, ein herrlicher Frühstückskaffee. Das würde dem Landtmann guttun, denn so eine Kaffeequalität würde den Gemäuern und der Einrichtung alle Ehre machen.
@Unregistered: Wenn dem so wäre, müsste rweissen73 ja ein wahrer Multibesitzer sein. :-)
Einschaltung in eigener Sache? Und vier Kellnern (oder der Familie) musste es gefallen ;)