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Sa, 20. April 2024
Alzi
Experte
am 7. Mai 2015
SpeisenAmbienteService
Ob das Lokal nun Palatschinkenkuchl oder Palatschinkenpfandl heißt, hat sich mir nicht aufgeklärt. Auf dem Schild über der Türe steht -kuchl, im Internet heißt es -pfandl. Wir nahmen an einem schönen Frühlingstag im Schanigarten Platz, es war nicht viel los und die Kellnerin kam sofort. Auf der Karte steht eine gigantische Auswahl an Palatschinken (salzig und süß), sowie an Schmarren. Wir entschieden uns zunächst für eine gebackene Palatschinke, mit Faschiertem und Paprika gefüllt, und Sauce Tartar, sowie für eine Palatschinke mit Bluekäse und Nüssen. Das Besteck und die Servietten stehen in einem Körbchen auf dem Tisch - das hat eher Studentenlokalniveau. Nach erstaunlich kurzer Zeit standen beide Palatschinken auf dem Tisch. Die Portionen sind eher klein, der Preis mit rund € 7.-/Palatschinke im Verhältnis eher hoch. Die Qualität war gut, auch die des kleinen Salates mit einem Joghurtdressing. Die beiden Soda-Zitron brauchten etwas länger als üblich. Als Nachspeise bestellten wir eine "Wäschermädel"-Palatschinke, sie ist mit Marillenmarmelade und Marzipan gefüllt - sehr fein. Der kleine Braune kam auch sofort und war durchaus ok. Fazit: die Bedienung ist flink und aufmerksam, das Ambiente ist im Inneren mit Holztischen eher rustikal, die Toiletten könnten eine Renovierung vertragen. Die Preise entsprechen der Wiener Innenstadt, die Portionen könnten dennoch etwas größer sein, das würde dem Ruf des Lokals nicht schaden.
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1 Kommentar

Wenn ich mich richtig erinnere, sind Kuchl und Pfandl Teile desselben Lokals.

8. Mai 2015, 14:35·Gefällt mir
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