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Fr, 29. März 2024

Ecke - Bewertung

CharlyH
am 30. September 2013
SpeisenAmbienteService
Eher zufällig kam ich vor ein paar Tagen beim Chinarestaurant „Ecke“ vorbei und da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht zu Mittag gegessen hatte, dachte ich mir, ich werde das groß angeschriebene Mittagsbuffet testen. Eines möchte ich gleich vorausschicken: Jeder, der sich der Logik meines Vorredners („Kulinarische Highlights braucht man hier nicht erwarten was aber bei dem Preis auch irgendwie logisch ist“) anschließt, kann hier gleich wieder aufhören zu lesen. Denn hier soll primär die Qualität von Speisen, Ambiente und Service beurteilt werden und kein Preis-Leistungs-Verhältnis nach dem Motto „Je billiger, desto mieser darf es sein!“. Natürlich verwenden viele höherpreisliche Restaurants meist auch bessere Grundzutaten. Das legitimiert aber keine schlechte Qualität, nur weil etwas billig ist! Aber kommen wir zu meinem Review:


1.) SPEISEN:

Angefangen habe ich mit ein paar Maki und Sushi. Wie erfahrungsgemäß in solchen Lokalen zu erwarten, war das Sushi noch _unter_ der Qualität herkömmlicher Sushi Lokale. Und das heißt etwas in Wien! Der Lachs auf den Sushi hatte einen üblen Fischgeruch, außerdem waren das keine schönen Filetstücke. Manche der Lachsteile waren am Rand direkt ausgetrocknet. Das war alles, nur kein frisch geschnittener Fisch! Und da rede ich noch nicht Mal von der gewünschten „Sashimiqualität“! Die Avocados in den Makis waren schon so braun, dass ich mir nicht mal mehr sicher gewesen bin, ob das nicht der Rest vom Vortag ist. Der Reis war viel zu trocken und ungewürzt, speziell bei den Sushi auch wie so oft zu Tode gepresst und steinhart. Von einem leichten, feuchten und gut gesäuerten Sushi Reis war das meilenwert entfernt.

Dann gab es noch Sushi mit einem undefinierbaren weißen Fisch. Butterfisch war es keiner, er hatte jedenfalls denselben Fischgeruch wie der Lachs. Der absolute Tiefpunkt war der/das Wasabi. So was habe ich überhaupt noch nie erlebt: Statt der gewohnten Wasabi Paste stand dort eine Kanne, wo das Wasabi Pulver _derartig_ verdünnt gewesen ist, dass es sich ohne jegliche Übertreibung um eine grüne Soße in der Konsistenz einer Cremesuppe gehandelt hat, die dann am Teller verlaufen ist. Ausgesehen hat das Ganze wie frische Galle!

Versuch Nummer 2 waren dann die warmen Speisen vom Buffet. Hier fand ich neben der obligatorischen Ente auch 3 Behälter, bei denen weder optisch, noch geschmacklich _irgend_ ein Unterschied festzustellen war. Die Frühlingsrollen waren Industriegroßware (kein Fleisch, dafür ein wirklich widerlicher Gemüse-Einheits-Gatsch). Wer schon _frische_ Hummerchips gegessen hat, weiß, wieso ich nach dem ersten davon die restlichen wieder zurückgehen habe lassen. Beim gebackenen Gemüse handelte es sich fast ausschließlich um Sellerie. Nicht unbedingt mein Lieblingsgeschmack, - aber gut, das ist subjektiv.

Die warmen Hauptspeisen waren alle lauwarm und hatten wie schon erwähnt einen undefinierten Einheitsgeschmack. Zumindest waren diese Glutamat Kreationen aber noch halbwegs saftig. Im Gegensatz zur „knusprigen“ Ente. Von knusprig keine Spur, dafür so was von ausgetrocknet und zu Tode gekocht, dass man es schon als mutig bezeichnen kann, sich so einen Müll servieren zu trauen. Ich habe dann auch noch Reis, Nudeln und Kartoffeln durchgekostet. Sie standen mit der lauwarmen Temperatur und der lieblosen Zubereitung den Hauptspeisen um nichts nach.

Bei den Hauptspeisen waren auch 3 verschiedene warme Saucen zu finden. Eine süß-saure, eine Knoblauchsauce und eine dritte undefinierbare. In der süß-sauren Sauce war so viel Verdickungsmittel eingerührt, dass die große, schwere Schöpfkelle problemlos darin stecken blieb, ohne zur Seite zu fallen. Ich kann über den Geschmack nichts sagen, weil ich _diese_ gallertartige Masse meinem Körper nicht antun wollte.

Als Zwischengang fand ich dann beim Buffet 2 Teller, auf denen sich einerseits gegrillte Auberginen und andererseits gegrillte Pfefferoni, wie von griechischen Lokalen bekannt, befanden. Ich weiß zwar nicht, was diese 2 Speisen mit einem asiatischen/chinesischen Buffet zu tun haben, aber _beide_ Speisen waren wirklich _sehr_ gut. Die Pfefferoni hatten den richtigen Biss und das Öl mit dem Knoblauch drauf passte perfekt dazu. Über den gegrillten Auberginen war eine nicht definierbare Sauce, aber auch die passte geschmacklich perfekt dazu. Dieser Zwischengang war wirklich das Highlight des ganzen Essens und eigentlich hätte ich dabei bleiben müssen, aber es galt ja noch, das Teppanyaki zu versuchen.

Die Rohzutaten für den Teppanyaki-Grill waren recht nett angerichtet. Die Schüsseln, in denen sie sich befinden, sind mit vielen Eiswürfeln umgeben, so dass eine ausreichende Kühlung gewährleistet sein sollte. Trotzdem habe ich mich nach den bisherigen Erlebnissen nicht über den Fisch getraut und in 3 Gängen nur Rind, Schwein und Huhn versucht. Das Schweinefleisch konnte mich nicht so überzeugen, ich fand es fast zu fett – das Rindfleisch dafür hatte eine schöne Farbe, war gerade richtig marmoriert und auch im Geschmack nicht zu verachten. Als man mir den ersten Teller brachte, bekam ich den Verdacht, dass dort das fertige Grillgut wieder auf denselben Teller, und somit in Kontakt mit rohem Fleischsaft kommt. Das wäre bzgl. Hygiene und Gesundheitsrisiko _indiskutabel_! Ich habe es dann getestet und bei den anderen 2 Teppanyaki-Versuchen meine Teller vor der Abgabe unbemerkt markiert. Mein Verdacht hat sich bestätigt, ich bekam denselben Teller, den ich abgegeben hatte. Eine Frechheit und _absolutes_ No-Go, dass hier für die Ausgabe kein frisches, sauberes Geschirr verwendet wird!

Ich habe jeweils eine andere Sauce dazu bestellt: Die angeblich _sehr_ scharfe Sauce mit Kokos und rotem Curry war so gut wie nicht vorhanden, ich habe dementsprechend weder was von Kokos oder Curry gespürt, noch war das scharf. Beim Huhn habe ich eine Teriyaki-Sauce dazubestellt. Diese Sauce war reichlich auf dem Teller. Leider war das nicht die erwartete süßliche Teriyaki-Sauce sondern ein undefinierbares Irgendwas. Und auch die Sauce mit Lemmon, Honig und Ingwer versprach auf der Karte mehr, als das was ich dann auf dem Teller fand: Ein öliges, giftgelbes und unharmonisches Geschmackswirrwarr.

Apropos Saucen: Um es noch perverser werden zu lassen: Wer Lust hat auf eine „original USA Barbecue Sauce“, findet die dort gleich neben der Schüssel mit den abgegriffenen und in viel Teile zerbrochenen Soletti und Salzbrezel. Von letzteren habe ich leider nie erfahren, ob das zu den Vor-, Haupt- oder Nachspeisen gehören soll.

Als Nachspeisen habe ich die üblichen Verdächtigen gefunden: Es gab halbwegs frische Wassermelonenstücke neben ausgetrockneten Ananasscheiben, diese komischen Schoko-Kokos-Kugeln und den ominösen wackelnden undefinierbareren Chemie-Kokos-Wasser-Pudding würde ich nicht mal meinem schlimmsten Feind servieren. Es hätte eigentlich auch noch gebackene Bananen geben sollen, aber das entsprechende Fach war, als ich mir welche holen wollte, leer und nachdem nach 15 Minuten noch immer nicht nachgefüllt worden ist, habe ich dann nicht länger darauf gewartet und habe gezahlt. Und auch auf die Schüssel mit den in viele Teile zerbrochenen Butterkeksen vom Diskonter habe ich dankend verzichtet.

Ich brauche also nicht lange überlegen, wie viele Punkte es nun für die Qualität der Speisen gibt: Wenn 0 Punkte für gesundheitsgefährdendes abgelaufenes und zum Erbrechen führendes Essen stehen, dann geht sich für diesen Besuch gerade noch 1 Punkt aus. Das ändert aber nichts daran, dass ich dieses Essen mehr als Küchen-Abfall empfunden habe. Optisch _und_ geschmacklich.


2.) AMBIENTE:

Das Ambiente steht der Speisenqualität um nichts nach! Die Tische kommen ohne Tischtücher aus, an der Decke befindet sich eine ovale, obskure Installation zur Erzeugung farbigen Lichts in Kombination mit weißem Licht aus chinesischen Kitsch-Lustern. Die Besteckentnahme erinnert mehr an Schullandwochen oder Feldküche als an Gastronomie. Gesessen bin ich neben einer zur Zierde und Raumaufteilung hingestellten Glasvitrine, die ein Sammelsurium an nichtzusammenpassenden „Schmuckstücken“ enthielt. Unter dem Ramsch befanden sich unter anderen 2 Goldstiche mit gekreuzigtem Jesus, noch in Originalkartonverpackung, große, bunte Glasmurmeln sowie 2 Packungen mit 10 Teelichtern, ihrerseits auch noch originalverpackt in Plastikfolie. Der verantwortliche „Dekorateur“ muss ob seiner beruflichen Qualifizierung verwandt sein mit dem Küchenchef.

Neben dem Buffet stand ein Tisch mit vielen Zeitungen und Zeitschriften darauf, daneben ein Taschenrechner und ein paar Kugelschreiber. Offenbar das „Büro“?! Berieselt wurde ich die ganze Zeit mit einer Popmusik, die erstens zu laut und aufdringlich war und mir zweitens prinzipiell nicht zugesagt hat. Dazu kommen ein Mobiliar und eine restliche Dekoration, die in ihrem „Zusammenspiel“ alles bewirken, nur nicht den Eindruck einer homogenen, gemütlichen Lokaleinrichtung. Also selbst wenn jemandem die Speisequalität egal sein sollte … wegen der „Gemütlichkeit“ braucht man auch nicht hingehen.

An 3 oder 4 Tischen waren Jugendliche (offenbar ist dort eine Schule in der Nähe), die mit ihrem Benehmen und ihrer Lautstärke auch nicht gerade dazu beigetragen haben, dass ich mich dort wohl gefühlt habe. Das einzig Positive war für mich die Tatsache, dass nicht geraucht werden konnte. (Ich weiß nicht, ob es einen separaten Raucherbereich gibt, da ich als Nichtraucher nicht nach einem gesucht habe!) Alles zusammen bringt das selbst mit gutem Willen auch nicht mehr als 1 Punkt für das Ambiente.


3.) SERVICE:

Die anwesenden Asiatinnen, die die Gäste betreuen, überschlagen sich nicht gerade in Freundlichkeit. Lächeln sah ich nur, wenn sie sich untereinander unterhalten haben, gegenüber den Gästen gab es nur ein wortloses Abservieren ohne Augenkontakt. Oh wie ich das hasse! Wobei das Abservieren auch nicht regelmäßig passiert. Also pro nicht benötigtem Geschirr lauft sicher 10 Mal wer vorbei, bis der Tisch endlich wieder mal abgeräumt wird. Dass hier zwischendurch nicht auch gleich abgewischt wird, hat mich dann bei all den anderen Erlebnissen nicht mehr sehr verwundert.

Die _absolute_ Frechheit aber war, dass ich mehrmals mitbekommen habe, wie Leute telefonisch etwas à la carte bestellt haben und die Kellnerinnen dann die Mitnahmeboxen teilweise mit den abgestandenen Speisen vom Buffet gefüllt haben. Das ist eine _absolute_ Frechheit!!

Und ganz zum Schluss wurde dieses wunderbare Mittagessen noch durch etwas gekrönt, das mich von Anfang an vom Betreten des Lokals abgehalten hätte, wenn ich das gewusst hätte: Mir wurden 50 Cent für ein kleines Glas Leitungswasser, das ich bestellt hatte, verrechnet. Ich will hier keine Diskussion über dieses Thema lostreten … für _mich_ jedenfalls sind Lokale, die so agieren, _indiskutabel_. Ohne lange überlegen zu müssen: 0 Punkte für das Service!


4.) CONCLUSIO:

Diesmal brauche ich nicht lange zwischen Pros und Kontras abwiegen. Dieses Mittags-Buffet für 6.90€ mag recht günstig sein. Doch bei _dieser_ Qualität, dem Ambiente und _dem_ Service ist trotzdem jeder Cent davon ein hinausgeworfenes Geld. Aber immerhin hat mich eine der dort arbeitenden Damen noch herzhaft zum Lachen bringen können, als ich nach dem Zahlen das Lokal verlassen habe. Sie sagte „Auf Wiedersehen“.
Hilfreich19Gefällt mir6Kommentieren
23 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Alles klar. Danke fuer die Aufklaerung.

27. Jun 2014, 00:16·Gefällt mir

Lieber SSW, ich habe das Lokal bereits am 22.02.2012 bewertet und konnte ebenfalls nichts Diesbezügliches feststellen. Ich habe lediglich meine Zweifel kundgetan und meine Bedenken hinsichtlich etwaiger Beweise zum Verstoß gegen Hygienevorschriften - das ist ein schwerer Vorwurf! Ich PERSÖNLICH zweifle, jeder ist mündig genug, sich selbst ein Bild zu machen. Niemand muss mit mir zweifeln. So war das Ganze von Anfang an gemeint. Gerry

27. Jun 2014, 00:07·Gefällt mir

Gerry, warum soll die Bewertung von CharlyH nicht stimmen. Die stammt vom 30.9.2013. Du aber warst am heutigen Tag hier und schreibst deine heutige Erfahrung, die ich dir 100% abnehme. Kann es sein, dass sich in der Zwischenzeit doch was geaendert haben zum positiven? Vielleicht gerade durch so eine ausfuehrlich vernichtende Bewertung? Warum soll es denn nicht so gewesen sein? Zwischen deinem Heutigen kommentar und zwischen dem vom CharlyH liegen sehr viele Monate. Da ist viel Wasser die Donau hinuntergeflossen. Menschen und auch Restaurants koennen sich dabei sehr veraendern. Sowohl als auch.

26. Jun 2014, 23:43·Gefällt mir

Lieber CharlyH, ich hoffe inständig für dich, dass du die glatte Unterstellung, man würde am selben Teller die Teppanyaki-Gerichte servieren, auf dem man auch die Rohzutaten abgibt, mit Foto oder dgl. beweisen kannst, denn das ist eine schwere Anschuldigung in Bezug auf einzuhaltende Hygienegesetze. Und da wärst du in der Beweispflicht durch deine hier geäußerte Anschuldigung. Faktum ist, ich war heute wieder einmal in dem Lokal und es steht deutlich sichtbar ein extra Tellerstapel mit frischen Tellern neben dem Teppan-Grill und die Teller der Rohzutaten werden immer auf die Seite geräumt und niemals dem Gast wieder serviert. Ich hatte heut einen Sitzplatz im Lokal, wo man das sehr gut einsehen konnte. Ich kann es mir also beim allerbesten Willen nicht vorstellen, dass es bei dir anders gewesen wäre und persönlich glaube ich es nicht. Wie gesagt, viel wichtiger wäre sowieso, dass du diese Unterstellung auch beweisen kannst. LG vom Gerry P.S. Es wurde KEIN Leitungswasser für die beste Tochter von allen verrechnet! P.P.S. Die Besteckentnahme erfolgt aus einem klassischen, übrigens genormten, Besteckbehälter der Gastronomie (Kunststoff). P.P.P.S. Der Wasabi war völlig normal als Paste angerührt. P.P.P.P.S Es gab kein einziges eingetrocknetes Sushi oder Maki. ....ich könnte noch lange so weitermachen und habe auch die "Beweisfotos" dazu.

26. Jun 2014, 23:17·Gefällt mir

Merkt der unregistrierte "Alleinunterhalter" eigentlich nicht, dass sich ringsum schon alle das Lachen kaum verkneifen können? Er checkt's wirklich nicht ;-)

2. Okt 2013, 20:40·Gefällt mir1

@aldebaran...jetzt hadders uns aber gegeben! ;)

2. Okt 2013, 19:39·Gefällt mir1
Unregistered

@ aldebaran: Dann kennst du jetz ein neues Fremdwort, mit dem du deinen Freunden imponieren kannst. "Schlitzaug" ist nicht ganz so sexistisch wie "Nudelaug", beides obszön und eher Damen&Herren-WC-Tester. "Schlitz..." meint schenbar, dass "Selbstironie" bedeutet, dass er der einzige ist, der über seine eigenen Witze lacht. Ich glaub, das stimmt nicht. Schlag in deinem gscheiten Buch nach & erklärs ihm!

2. Okt 2013, 19:23·Gefällt mir

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man bei vielen einfachen Asiaten preiswert essen kann, ohne große Abstriche bei Zubereitungsqualität oder Frische der Produkte machen zu müssen. Und das so, wie es kaum noch in anderen Lokalen anderer Länderküchen möglich ist. Oft ist es einfach die Arbeitseinstellung der asiatischen Menschen, ihr Fleißeinsatz und ihr Familienzusammenhalt der es ermöglicht, einen Betrieb kostengünstigst zu führen - ohne, dass die angebotenen Speisen unter den günstigen Preisen leiden. Ganz im Gegenteil, die profitieren davon: Arbeitskraft ist teuer - aber nicht, wenn man als (asiatische) Wirtenfamilie ohne Bio-Anspruch vollsten Einsatz im eigenen Betrieb bringt.

2. Okt 2013, 10:16·Gefällt mir

CharlyH das war einfach ein toller Bericht!

2. Okt 2013, 00:46·Gefällt mir

Faszinierend, was mein unbedeutender Beitrag für eine Kommentarflut nach sich zieht! Jedenfalls möchte ich mich bei schlitzaugeseiwachsam und bei aldebaran für die lieben Kompliemnte bedanken! _Natürlich_ freut es einen, wenn man sich beim Schreiben sehr bemüht und dann so ein nettes Feedback bekommt... Es hat mich auch sehr gefreut, dass sich hautschi "vor mich gestellt" hat und den Umfang meines Beitrages verteidigt hat! Danke für Euer Feedback zu meinem Beitrag!!!! Über meinen Profilnamen solltet Ihr eigentlich auch zu meinen anderen Reviews kommen, aber das will ich natürlich niemandem aufzwängen! *ggg* ;)

2. Okt 2013, 00:37·Gefällt mir2
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