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Di, 16. April 2024

Taubenkobel - Bewertung

dentaurus
am 17. Juni 2013
SpeisenAmbienteService
Die Bewertungen der diversen Institutionen Gault millau 4 Hauben, Falstaff 5Sterne etc scheinen durch Quersubventionen entstanden zu sein.
Es ist eine Farce den Taubenkobel gemeinsam mit Steirereck, Obauer oder Nickol zu nennen.
Was dort geboten wird ist eine abkassiererei sondergleichen.
Die Speisen entsprechen weder in Qualität noch in Quantität.
zB ein Schilffstengel mit einem erbsengroßen Aaltartare als Gruß, lächerlich, es dauert eine Viertelstunde die Fasern aus den Zähnen zu bekommen.
Der Wels unter der Gurke kalt und zäh.
Das Lamm mussten wir mit dem Nachbartisch teilen es gab keine beilagen.
Die Nachspeise liessen wir stehen ,da ungeniessbar.
Das Personal der deutschen Sprache nicht mächtig. Die Präsentationen der Weine lächerlich weil unverständlich.
Nachdem wir für 3 Erw und ein Kind 650 bezahlten , blieben wir bei der Heimreise auf ein Wiener vom Kalb um 10% in Soos stehen.
Fazit: Schamloser Nepp ohne Athmosphäre.
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5 Kommentare

Gut hätte mir gefallen, wenn jemand mit fundierter Kritik dieses mir wahrlich unsympathische Restaurant besprochen hätte. (Ich tue das nicht, weil mein einziger Besuch zu lange her ist.)

19. Jun 2013, 23:19·Gefällt mir

laurent: du hast nicht Unrecht, aber ich werde jetzt auch mal eine Bewertung dieser Art schreiben: "...Essen wurde ohne Teller serviert - Frechtheit - die Frittatensuppe wurde ohne Frittaten serviert. Lächerlich! Bedienung brachte uns keinen Wein, sondern Bier. Nie wieder!..." Bei manchen Bewertungen werden Dinge beschrieben, die eine "Meinung" wiedergeben, wo man sich fragt: 1) wenn so was wirklich passiert, warum wurde dies der GL nicht mitgeteilt? Wenn ja, wie wurde reagiert? Keine Information darüber. 2) Essen ohne Beilage. Es gab keine Beilagen. Das klingt ungefähr so: Herrentoilette ohne Sitzmuschel. Es gab nur Pissoirs. Wir mussten die Toiletten mit jenen der Damen teilen. Mein Promillekommentar war wohl überflüssig, weil der Schreiber wohl vorher wie nachher nüchtern war. Nur: warum schreibt er dann eine nicht gleichermaßen nüchterne wie nachvollziehbare Bewertung? Sorry, aber die Geschichte kaufe ich ihm nicht ab - sicher nicht.

18. Jun 2013, 09:52·Gefällt mir5

Warum darf dentaurus seine Meinung nicht bekanntgeben ohne dafür als Besoffener dargestellt zu werden? Auch diese Meinung- und sei sie für dich, geschätzter amarone noch so schwer nachvollziehbar- ist zu akzeptieren. Meinungsvielfalt darf wohl sein, oder- auch wenn die Meinung nicht mit deiner korreliert.

18. Jun 2013, 09:20·Gefällt mir1

Klassisches Beispiel eines unglaubwürdigen, schriftlichen "Racheakts". Lamm wurde mit dem Nachbartisch geteilt, na logisch! Mach ich täglich *LOL* Keine Beilagen, na klar. Wie wär's mit fragen, z.B: "Tschuldigen, bitte ..."? Nachspeise ungenießbar. Warum? Zu kalt, zu heiß, zu trocken? Präsentation der Weine unverständlich, Personal nicht der deutschen Sprache mächtig? Ich glaub da schon eher an folgendes: dentaurus und seine Gesellschaft kamen mit 3 Promille ins Lokal und mit 5 Promille wieder raus. Da kann dann schon so manches schwierig werden, sei es Fasern aus den Zähnen holen, sich mit dem Personal verständigen, bei Bedarf Beschwerde einlegen usw. PS: wurdet ihr vielleicht sogar rausgeworfen?

17. Jun 2013, 22:03·Gefällt mir1

EUR 650,00 ?

17. Jun 2013, 21:55·Gefällt mir
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