Die Enttäuschung mancher Anrainer des Lokals war groß als statt des erwarteten einfachen "Figlmüllers" das "Joma" aufsperrte. Im 1. Bezirk ein gemütliches, unprätensiöses Lokal mit guter einfacher Küche zu finden ist Glückssache. Leider auch diesmal nix.
Die Speisen sind ganz o.k., allerdings nichts für jeden Tag - was sich alleine schon im Preis äußert.
2,50.- für eine halbe Grapefruit??? Für diesen Preis müsste sie aus reinem Gold sein.
Den Burrito fand ich persönlich mittelprächtig, Backhuhn ganz in Ordnung, ansonsten ist mir die Karte viel zu sehr "abgehoben" und auf "schicki" getrimmt.
Nachspeise war gut, aber auch nichts Außergewöhnliches.
Das Personal war bisher aufmerksam und höflich. Möglicherweise war es nur Zufall dass ich das letzte Mal als alleinspeisende Dame sehr lange darauf warten musste, bemerkt zu werden? Dann wurde ich allerdings ausnehmend höflich bedient.
Was am (mich) am meisten nervte war die Tatsache dass ich tagsüber in Straßenkleidung kein Lokal betreten kann um mir selbst einen freien Tisch zu suchen - allerdings ist das wahrscheinlich Geschmackssache.
suzuka... dann lesen wir mal:
"Den Burrito fand ich persönlich mittelprächtig, Backhuhn ganz in Ordnung, [...]
Nachspeise war gut, aber auch nichts Außergewöhnliches."
Und du beklagst dich über mangelnden Informationsgehalt?
suzuka... dann lesen wir mal: "Den Burrito fand ich persönlich mittelprächtig, Backhuhn ganz in Ordnung, [...] Nachspeise war gut, aber auch nichts Außergewöhnliches." Und du beklagst dich über mangelnden Informationsgehalt?