Do, 25. April 2024
Neue UnterhaltungCasa Caribena - Summer Stage - Bewertung
Experte
Nachdem das Stammhaus der Casa Caribena angeblich besonders großartig und vor allem original karibisch sein soll, zog es meine vegetarische bessere Hälfte und mich nun in die Sommer-Location auf der Wiener Summerstage. Online hatten wir uns bereits angesehen, was hier gekocht wird, also hatten wir bereits bei unserer Ankunft eine ziemlich genaue Idee davon, was wir essen wollten. Sie wollte eine karibische Vorspeisenplatte, ich das Jerk Chicken.
Zwar stand mein Huhn nicht mehr auf der Karte, die Betreiberin versichete uns aber, dass es kein Problem wäre, mir ein Jerk Chicken zuzubereiten.
Als Vorspeisei teilten wir uns eine Potion gegrilltes Hausbrot mit Knoblauchbutter. Dieses war zwar nur gebraten und nicht gegrillt, aber schmeckte eigentlich ganz in Ordnung.
Die karibische Vorspeisenplatte meiner besseren war nicht wirklich karibisch, dafür war das kleine Tellerchen mit 7,5 Euro überaus teuer. Das einzige, was das Tellerchen von einer italienischen Antipasti-Variation unterschied, war zwei Stückchen Avocado.
Nicht, dass die Zucchini, Paprika & Co. schlecht gewesen wären. Aber diesen Preis war diese Portion echt nicht wert.
Ich erwartete fast schon sehnsüchtig mein Jerk Chicken. Jerk ist ja eine - im Idealfall scharfe- jamaikanische Sauce, mit der in Jamaika so ziemlich jede Art Fleisch oder Gemüse mariniert wird.
Das, was dann aber daher kam, hatte nicht besonders viel mit Cherk Chicken zu tun. Abgesehen davon, dass die Hühnerspeise unglaublich extremst versalzen war, bestand die Sauce auch Tomaten, Paprika und wahrscheinlich einem Drittel der Zutaten die man bräuchte, um den Geschmack von Jerk zu simulieren.
Die eine Speise war also überteuert, die andere versalzen und noch dazu nicht das bestellte Gericht! Logisch, dass wir nicht mehr hier her kommen werden...
Zwar stand mein Huhn nicht mehr auf der Karte, die Betreiberin versichete uns aber, dass es kein Problem wäre, mir ein Jerk Chicken zuzubereiten.
Als Vorspeisei teilten wir uns eine Potion gegrilltes Hausbrot mit Knoblauchbutter. Dieses war zwar nur gebraten und nicht gegrillt, aber schmeckte eigentlich ganz in Ordnung.
Die karibische Vorspeisenplatte meiner besseren war nicht wirklich karibisch, dafür war das kleine Tellerchen mit 7,5 Euro überaus teuer. Das einzige, was das Tellerchen von einer italienischen Antipasti-Variation unterschied, war zwei Stückchen Avocado.
Nicht, dass die Zucchini, Paprika & Co. schlecht gewesen wären. Aber diesen Preis war diese Portion echt nicht wert.
Ich erwartete fast schon sehnsüchtig mein Jerk Chicken. Jerk ist ja eine - im Idealfall scharfe- jamaikanische Sauce, mit der in Jamaika so ziemlich jede Art Fleisch oder Gemüse mariniert wird.
Das, was dann aber daher kam, hatte nicht besonders viel mit Cherk Chicken zu tun. Abgesehen davon, dass die Hühnerspeise unglaublich extremst versalzen war, bestand die Sauce auch Tomaten, Paprika und wahrscheinlich einem Drittel der Zutaten die man bräuchte, um den Geschmack von Jerk zu simulieren.
Die eine Speise war also überteuert, die andere versalzen und noch dazu nicht das bestellte Gericht! Logisch, dass wir nicht mehr hier her kommen werden...
101
Beloved Curry!
Das würde ich niemals behaupten! Aber auf alle Fälle ist er schwer verliebt...
Maybe the cook is a jerk?