Aufgrund einiger Empfehlungen war ich letzte Woche zu viert dort. Reservierung problemlos und freundlich. (Wurde mit Namen angesprochen - auch im Lokal - bravo!).
Ambiente ist Cool, Hipp und ziemlich voll. Hatten einen Tisch mit Blick auf die offene Küche (sehr zu empfehlen, da die Köstlichkeiten und Deko-Meisterwerke bewundert werden können).
Service: freundlich, sehr bemüht, etwas im Stress.
Essen: Aus meiner Sicht hervorragende Küche und eine Gute Auswahl von Suppen, Vorspeisen und Hauptspeisen über Sushi, Maki, Sashimi. Ich hatte die Spicy Seafood Soup - Exellent vom Geschmack und toll angerichtet! Und so ginge es nach einiger Wartezeit (3 Gänge in 2,5 Stunden) plus 2 Flaschen Wein (sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis!) weiter. Jeder Gang eine Kreation fürs Auge und geschmacklich ausgezeichnet. Thunfisch/Wasabi-Nusskruste mit Brokkoli,... als Hauptgang und dann noch das Pandanuss-Panna cotta (sehr interessant).
Also das Sosaku könnte mein neues Stammlokal werden - ich war echt überrascht! Bravo. Ein Foto von den Speisen könnte man sich zuhause in Hochglanz aufhängen.
Nur kurz: War wieder heute zum Mittagessen dort. Zu verändern wäre die 3 vom Service in eine 4. Gründe folgen, aber gemach...
Wachtel-Masala in hausgemachter Beize: sehr erfreulich gewürzt, großteils mit den Händen zu essen, wobei eine Fingerschale mit Stoffserviette [Lob!] mir doch noch einen zivilisieren Aspekt rettete.
Caffèsorbet [sic - noch ein Lob] mit Whiskyespuma: hat mir durchaus Spaß gemacht, eine gute, gar nicht so verspielte Idee.
Dazu Gelber Muskateller vom Tement.
Die Dame, dieselbe wie beim ersten Mal, sagte mir bald: "Sie haben Filo Tempura gegessen, Sie saßen dort, Sie haben so schön über uns geschrieben." Die unerhörte Wirkung von ReTe! Später fügte sie hinzu: "Aber der Riesling war nicht aus der Wachau." Nun, damit muß ich leben. Wenn der Gelbe Muskateller heute nicht von Tement war, tun nervenärztliche Untersuchungen not.
Nur kurz: War wieder heute zum Mittagessen dort. Zu verändern wäre die 3 vom Service in eine 4. Gründe folgen, aber gemach... Wachtel-Masala in hausgemachter Beize: sehr erfreulich gewürzt, großteils mit den Händen zu essen, wobei eine Fingerschale mit Stoffserviette [Lob!] mir doch noch einen zivilisieren Aspekt rettete. Caffèsorbet [sic - noch ein Lob] mit Whiskyespuma: hat mir durchaus Spaß gemacht, eine gute, gar nicht so verspielte Idee. Dazu Gelber Muskateller vom Tement. Die Dame, dieselbe wie beim ersten Mal, sagte mir bald: "Sie haben Filo Tempura gegessen, Sie saßen dort, Sie haben so schön über uns geschrieben." Die unerhörte Wirkung von ReTe! Später fügte sie hinzu: "Aber der Riesling war nicht aus der Wachau." Nun, damit muß ich leben. Wenn der Gelbe Muskateller heute nicht von Tement war, tun nervenärztliche Untersuchungen not.