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Do, 25. April 2024

Wieden Bräu - Bewertung

nici1972
am 14. September 2011
SpeisenAmbienteService
Wir waren früher Stammkunden im Wieden Bräu, seit einiger Zeit aber nicht mehr dort. Nun wollten wir letzte Woche einen angenehmen Spätsommerabend verbringen. Aber schon beim Betreten des Gastgarten ist uns eine riesige Baustelle aufgefallen und ein Kanalgeruch. Ok, dafür kann das Wieden Bräu nichts. De rKellner war mit den paar Gästen überfordert… Das Essen war auch schon besser. Die Pommes waren teilweise nicht mal richtig durch und auch sehr hell, von knusprig weit entfernt. Vom guten alten Wieden-Bräu im Bezug auf Qualität und Ambiente weit entfernt.... Wir werden wohl nicht mehr hingehen
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2 Kommentare

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19. Mai 2012, 01:42·Gefällt mir

Endlich habe ich wieder genug Zeit gehabt ein Lokal, dass in meinem Führer „Brauhäuser“ angeführt ist, ein paar Mal zu besuchen. Das Wieden Bräu ist in einemHaus untergebracht welches, dem Baujahr entsprechend, sehr hohe Räume zur Verfügung stellt. Der Vorteil dieser Höhe ist das selbst im Raucherbereich ein gutes Raumklima herrscht. Da ich mich dem Genuss des Biertrinkens im Raucherabteil hingab kann ich über das Service nur positives berichten. Erstens war unsere Saaltochter asiatischer Abstammung und dementsprechend freundlich und flink. Zweitens befindet sich die Servicestation im zentralen Sichtbereich des Gastes. Der Nichtraucherteil im Theken und Eingangsbereich ist dank der hohen Fenster sehr hell und durch eine Bildergalerie freundlich gestaltet. Ich persönlich finde es im Raucherbereich gemütlicher und unterhaltsamer. Ich kam jedes Mal mit anderen Gästen ins Gespräch und einmal sogar, da ich leider etwas spät dran war, bot mir ein Stammgast einen Teil seines reservierten Mittagsmenüs an, da die Portion sowieso für zwei Personen reiche. Wir haben uns den Schweinsbraten samt Knödel, Speckkraut, die fälligen sechs Euro und später noch ein paar Bier geteilt. Merke: Man kann sich hier das Tagesmenü auch reservieren lassen und ab 14 Uhr ist „happy hours“, womit der Nachmittag sowieso schon gerettet ist. Über die anderen Speisenangebote wurde schon berichtet. Die verschiedenen Schmankerl, zum Beispiel diverse Schwarzbrot Toaste, sind zu späterer Stunde sicher empfehlenswert. Mit dem superfrischen Bierrettich sollte man, im Zusammenhang mit Bier, vorsichtig umgehen da es zu unvorhersehbaren Auswirkungen kommen kann. An Bier gibt es neben den Stammsorten: „Helles“ ein leichtes, vollmundiges und untergäriges Vollbier, leicht gehopft; „Märzen“ ein malziges, mild hopfenbitteres, untergäriges Vollbier; „Dunkles“ ein malziges mild gehopftes untergäriges Vollbier und dann noch „Gemischtes“ ein Schnitt aus Hellem und Dunklem Vollbier. Von Zeit zu Zeit, meist nach den Brauseminar Terminen, gibt es verschiedene Monatsbiere wie zum Beispiel: Pils, Weizen, Rauch, Roggen, Hanf, Honig, Alt und alle möglichen Fest und Feiertage. Alle Biere sind naturtrüb und ob sie schmecken muss ein jeder für sich entscheiden. Mir hat einmal das Pils und ein anderes Mal das Bock fast zu gut geschmeckt; doch bis zur Bim ist es nicht sehr weit. Der im Innenhof gelegene, teilweise mit Pawlatschen überdachte, Gastgarten ist wieder eröffnet und erstrahlt nach der Renovierung des Hauses wieder im alten Glanz. Für den privaten „mulatság“ steht ein im Hofbereich gelegener Partyraum, mit Holzkamin und Holzfass, zur Verfügung.

19. Mai 2012, 01:21·Gefällt mir
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