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Do, 25. April 2024

Asia-Jasmin

Breitenleer Straße 102, 1220 Wien
Küche: Asiatisch, Chinesisch, Japanisch, Thailändisch
Lokaltyp: Restaurant
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Asia-Jasmin

Speisen
Ambiente
Service
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Bewertungen

nicefox
am 18. Februar 2015
SpeisenAmbienteService
Ich war bereits mehrmals dort. Eigentlich fast immer zufrieden, wenngleich mir vorkommt, das - seit der große neue Saal ist - die Qualität schlechter wird. Wir waren 8 Leute und irgendjemand wollte gebratene Rippchen. Wir fragten, wie wir uns die vorstellen können. Wie Sparerips aber klein ges...Mehr anzeigenIch war bereits mehrmals dort. Eigentlich fast immer zufrieden, wenngleich mir vorkommt, das - seit der große neue Saal ist - die Qualität schlechter wird.

Wir waren 8 Leute und irgendjemand wollte gebratene Rippchen. Wir fragten, wie wir uns die vorstellen können. Wie Sparerips aber klein geschnitten .... sehr gut. Gekommen sind kleine gebratene Fettstücke auf Rippchenknochen. Nicht zum Essen. Darüber gabs dann leider auch eine Unstimmigkeit beim zahlen.

Auch unter "knuspriges Huhn" stelle ich mir was anders vor. Nicht das klassisch angebratene "knusprige" Huhn in Streifen geschnitten kommt daher, sondern ein in einem Bierteig extrem fett rausgebackenes Huhn wird serviert. Nicht wirklich gut.

Gut ist immer noch das Gan Bien Rindfleisch, wenngleich es offenbar bei der "schärfe" immer wieder unterschiede gibt. Nicht allzu scharf ist da auch immer unterschiedlich.

Das die Speisen zeitversetzt kommen und Vorspeisen teilweise bei der Hauptspeise anderer serviert wird ist ärgerlich, aber scheinbar üblich. Wir haben am Nebentisch eine lautstarke Beschwerde darüber mitbekommen. Eine Gruppe mit 6 Leuten beschwerte sich auch darüber und meinte, es passiert zum 3. mal (und uns geht's leider auch jedesmal so).

Ich wohne am anderen Ende von Wien und muss sagen, inzwischen fahre ich nicht mehr extra quer durch Wien, zumal es im 17. auch super Chinesen gibt!
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1 Kommentar

Kann mich dem nur anschliessen. Ich war im Zeitraum Jänner bis Mai 2014 mindestens 1x wöchentlich dort und immer zufrieden. Danach eine Pause von 5 Monaten mit einer Ausnahme im Sommer im Garten. Der war trotz schönem Wetter nur auf 2 Tischen besetzt. Im Herbst dann wieder ein Besuch - Essen mEn fettiger als vorher. Die Bedienung eher lustlos und durch die wenig besetzten Tische eine unangenehme Stimmung. Dim Sum sind jedoch nach wie vor sehr gut. Hauptspeise würde ich jetzt nicht mehr bestellen - wurden wie oben erwähnt immer fettiger.

23. Jun 2015, 17:07·Gefällt mir
Marc83
am 20. Juli 2014
SpeisenAmbienteService
Klarer Sieger im Restaurant Jasmin sind die DimSum. Jede Menge Auswahl und extrem guter Geschmack. Die Hauptspeisen gehören sicher zu den besten Asiaten in Wien. Tolle Auswahl und auf individuelle Wünsche wird eingegangen. Leider haben sie manchmal Qualitätsunterschiede bzgl des Geschmacks de...Mehr anzeigenKlarer Sieger im Restaurant Jasmin sind die DimSum.
Jede Menge Auswahl und extrem guter Geschmack.
Die Hauptspeisen gehören sicher zu den besten Asiaten in Wien.
Tolle Auswahl und auf individuelle Wünsche wird eingegangen.
Leider haben sie manchmal Qualitätsunterschiede bzgl des Geschmacks der DimSum.
Bedienung ist super, und nach regelmäßigem Besuch wird man herzlich empfangen.
Auch die DimSum Nachspeisen muss man probiert haben!!
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lexxal
am 28. April 2014
SpeisenAmbienteService
Ein Besuch bei einer Freundin im 22. brachte mich in dieses Lokal. Sie meinte: Hast du Lust zum Chinesen zu gehen, der aussieht wie ein Wirtshaus und ohne Buffet? Natürlich war ich dabei, chinesisch ist immer gut. Ausreichend Parkplätze welche nicht extra gelohnt werden müssen waren vorhanden,...Mehr anzeigenEin Besuch bei einer Freundin im 22. brachte mich in dieses Lokal. Sie meinte: Hast du Lust zum Chinesen zu gehen, der aussieht wie ein Wirtshaus und ohne Buffet? Natürlich war ich dabei, chinesisch ist immer gut.

Ausreichend Parkplätze welche nicht extra gelohnt werden müssen waren vorhanden, das ist schon mal angenehm. Die Gaststätte an sich erinnerte mich in der Tat mehr an ein uriges Wiener Wirtshaus als an einen Eurasen - allerdings erfuhr ich, dass es noch einen 2. Raum (Raucher) gab, der weit Eurasischer sein sollte, einen Augenschein unterzog ich diesen aber dann doch nicht.

Die Bedienung war gewohnt freundlich und auch geduldig, bis ich mich mal durch die gefühlte 20 Seiten Speisekarte durchgelesen hatte. Ich persönlich bin ein Fan von einer geringen Auswahl schmackhafter Gerichte. Allerdings bietet die asiatische Küche natürlich einiges und das benötigt nicht zuletzt wegen der Bilder auch einiges an Seiten. (alleine die Dim-Sum Variationen)

Für mich gab es zur Vorspeise Bärlauch - Garnelen - Dim Sum und danach Basilikum Huhn.
Dazu gab es noch eine Portion Reis.
Für die 2 andren gab es Frühlingsrolle zur Vorspeise und Ladys Huhn zur Hauptspeise.

Warum ich für das Service einen Punkt abziehe, meine Dim sum waren noch nicht mal da als die 2 andren schon mit Ihrer großen Frühlingsrolle fertig waren. Als die Kellnerin dann kam, meinte ich weiß nicht ob ich die Dim - Sum überhaupt noch möchte, aus Angst ich sitze dann vor Haupt und Vorspeise gleichzeitig und wir hätten halt gern gemeinsam gegessen. Ich wurde dann mehr oder weniger höflich darauf hingewiesen, dass ich das hätte erwähnen müssen (das wir zusammen essen möchten) und die Hauptspeise eh noch nicht gleich kommt.

So genoss ich meine 3 Dimsum, die vorzüglich waren. kleine Garnelen, eine schmackhafte Bärlauchpaste und das ganze schön verpackt in Reistaschen. Gerne immer wieder !

Die Hauptspeise war ebenfalls fantastisch ! Tolles knackiges buntes Gemüse (Röschengemüse, Erbsenschoten, Karotten, Zwiebel usw) mit gut abgebratenem saftigen Hühnchenfleisch. Das ganze in einer leicht scharfen aber würzigen Soße, dazwischen immer wieder starker Basilikumgeschmack von den ganzen Blättern die darin waren. Ein echter Gaumengenuss. Ebenfalls die Portionsgröße empfand ich als absolut angemessen.

Der Reis kam in einer großen Bowle für uns 3, fand ich auch schön, spart Geschirr.
Ich kam mit Vorspeise, Hauptspeise (+ Portion Reis) + Pago Marille mit 16€ davon, was ich für mehr als angemessen empfand.

Als Nachspeise statt dem obligatorischen Pflaumenwein gab es eine kleine Auswahl an Obst für uns - eine Freude für jeden Autofahrer, Nichttrinker und einfach Pflaumenweinablehner.
Zum Mitnehmen weil es ja Ostern war, gab es noch ein hart gekochtes Ei und natürlich ein Glückskeks :-) - immer mein persönliches Highlight.
Lady Chicken - Asia-Jasmin - WienBasilikum Huhn - Asia-Jasmin - Wien
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@cmling : chinesisch als notfalls spontan essen ist immer gut im Sinne von : geht immer rein :) nicht immer lecker - wohl wahr

9. Mai 2015, 00:03·Gefällt mir
schlitzaugeseiwachsam
Experte
am 21. Dezember 2013
SpeisenAmbienteService
Nachdem der Einkauf im Ikea beendet wurde, blieb das obligatorische Kötböllaressen aus. Diesmal wollten wir uns einmal etwas anderes gönnen als schwedische Schweineknödel. Meine Frau schlug vor ins gegenüberliegende Asia Jasmin zu gehen, schliesslich hatte sie einige gute Tipps darüber gehört. ...Mehr anzeigenNachdem der Einkauf im Ikea beendet wurde, blieb das obligatorische Kötböllaressen aus. Diesmal wollten wir uns einmal etwas anderes gönnen als schwedische Schweineknödel.
Meine Frau schlug vor ins gegenüberliegende Asia Jasmin zu gehen, schliesslich hatte sie einige gute Tipps darüber gehört.
Gesagt, getan...
Der Eintritt in das Lokal war schon beeindruckend. Menschen, die unter Agoraphobie leiden (Angst vor grossen Räumen ) sollten diesen Ort meiden. Der Speisebereich erinnerte an eine grosse Hotellobby oder einem typischen chinesischen Bankettrestaurant, gigantisch, ideal für grosse Zusammenkünfte, NR soweit ich es sehen konnte, aber irgendwo wurde doch wieder geraucht, was meinem empfindlichen Näschen nicht passte. Der Service war in Ordnung, ausser das man uns zum Schluß zuwenig verrechnen wollte, aber wir sind ja ehrlich und nannten unsere korrekte Bestellung zum Bezahlen. Dafür gabs ein Packerl mit Jasminteebeuteln aus China, nette Geste... ;)

Wir bestellten 2 Mittagsmenüs mit VS, einmal Frühlingsrolle und einmal Scharfsaure Suppe (die Klassiker eben).
Die Frühlingsrolle klassisch gross,aussen knusprig innen weich mit knackig heisser Gemüse und Fleischfüllung. Die Chang Fen wie unten von langnan beschrieben mit Schweinefleisch, sehr gut zubereitet und gut abgestimmt gewürzt...ein Gedicht!
Die Jin Lin Ente (ziemlich scharf gewürzt) etwas zu ölig, aber dagegen hilft Woolong Tee, welcher sehr gut wahr.
Das Mapo Tofu sehr scharf und mit gewissen Suchtfaktor. Nur zu empfehlen, wer es wirklich scharf verträgt, obwohl die Servicedame sagte mir schon , daß es für Nichtasiaten etwas milder zubereitet wird. Aus Neugier fragte ich welche Stilrichtung der Koch kochen würde. Es kam eine weise Antwort: "Asiatisch!" Ach was...
Aber am Ende sagte sie, daß der Koch aus Nordchina käme, aber trotzdem eher scharf kochen würde wie in Südchina. ;)

Zum Nachtisch bekamen wir, wie unten von bubafant und langnan beschrieben, einen Blätterteig mit Schokosoße. Schmeckt in Ordnung, aber nicht unbedingt passend für ein China-Restaurant. Also nicht wirklich ein Pluspunkt, aber danke. (Zitat aus langnan bewertung siehe unten)


Fazit: Empfehlenswert, besonders für grössere Gruppen. Parkplätze sind viele vorhanden. Preise sind moderat und Speisen etwas anders als beim typischen Eckenchinesen. Für experimentierfreudige AsiafoodliebhaberInnen geeignet. Leider etwas ausserhalb der Stadt Wien. Man muss daher eine lange Anfahrt in Kauf nehmen.

Ach ja...Toiletten sind sauber und das Aquarium ist riesig! ;)
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1 Kommentar

Woolong: ist das jetzt eine alpine Abart des Oolong mit wollig-faserigen Blättern? :-D

30. Dez 2013, 21:51·Gefällt mir
langnan
Experte
am 24. Juli 2013
SpeisenAmbienteService
Familienessen am Wochenende. Das Lokal wurde uns von einem chinesischen Bekannten empfohlen, der meint die Speisen und besonders das Dim-Sum sollten sehr gut sein. Das Restaurant liegt in einem Einkaufsviertel direkt neben der Strasse. Das äußere Erscheinungsbild ist eher unauffällig, erinnert...Mehr anzeigenFamilienessen am Wochenende. Das Lokal wurde uns von einem chinesischen Bekannten empfohlen, der meint die Speisen und besonders das Dim-Sum sollten sehr gut sein.

Das Restaurant liegt in einem Einkaufsviertel direkt neben der Strasse. Das äußere Erscheinungsbild ist eher unauffällig, erinnert eher an einem Landgasthof. Innen ist es sehr geräumig und es gibt einen großen Saal der eindeutig nach dem Geschmack viele der heutigen Chinesen eingerichtet ist, speziell für Hochzeiten oder andere Feierlichkeiten. Wir nahmen Platz im urigen Teil des Lokals, der sich neben dem Saal befindet.

Die Speisekarte ist auffällig bunt, besonders die chinesischen Speisen sind nicht eindeutig unterzuordnen. Ich sage das deshalb, weil in einem Restaurant, das einen großen Angebot an Dim-Sum hat, wird auch meistens die kantonesische Küche schwerpunktmäßig angeboten. Wieso das so ist, habe ich versucht in meinem Bericht für das China-Restaurant No. 27 zu erklären, werde mich hier nicht extra wiederholen. Hier ist die Speisekarte wie eine Rundreise durch China. Wir fragten zuerst einen Mann im schwarzen T-Shirt welche die Spezialitäten des Hauses sind. Auf die Antwort, dass alles auf der Karte ihre Spezialitäten sein, konnte ich nicht viel damit anfangen und es war auch nicht glaubwürdig. Paar Minuten später kam der Kellner vorbei um die Bestellung aufzunehmen. Wir stellten unsere Frage anders und erkundete uns in welche Stilrichtungen die Köche ausgebildet sind. Der Kellner erzählt, dass sie einen Koch aus der Si-Chuan Küche und einen aus der Huai-Yang Küche haben. Sie züchten auch selbst Graskarpfen, die gedämpft serviert werden können. Ente, gegrillt oder gedünstet, beherrschen die Köche auch ganz gut.

Die Huai-Yang Küche ist eine der vier großen Küche Chinas und spielt die Hauptrolle beim chinesischen Staatsbankett. Sie legt großen Wert auf die Frische der Zutaten und verwendet nur wenig Gewürze um den natürlichen Geschmack nicht zu verdecken. Aber auch hier ist das Problem, diese Küche findet in Wien bzw. Österreich nur schwer Zutaten. Zum Beispiel Aal oder Süßwasserkrebse, vor allem die noch lebend bis in die Küche ankommen. Auch in der Speisekarte ist nicht viel von der Huai-Yang Küche zu erkennen. Ein Fisch zu dämpfen kann ich auch ganz gut, werden ihn also auch nicht bestellen. Wir bestellten paar Sachen die zum Teil vom Kellner empfohlen worden sind. Details unten.

Zuerst die Dim-Sum:

"Feng Zhao" Hühnerfüsse: Es gibt in diesem Lokal zwei Arten von Hühnerfüssen, eine mit fermentierten Sojabohnen gedämpft und eine weiss gekocht. Wir haben die weisse bestellt, war sehr wohlschmeckend.

"Chang Fen": Ist eine gedämpfte Reismehlrolle mit Sojasoße, innen mit diversen Füllungen. Wir bestellten die Füllung mit mariniertem Schweinefleisch, also "Cha Shao Chang Fen". Auch sehr gut.

"Xiao Long Bao" Gedämpfte Teigtaschen: Eigentlich ein Klassiker unter den Dim-Sum, egal ob Nord- oder Südchina. Die Teigtaschen waren aber überraschend schlecht. Erstens ist der Germteig nicht richtig aufgegangen. Gibt nur zwei Erklärungen, entweder schlecht gemacht oder sie sind nicht frisch, zumindestens nicht selbst gemacht sondern aus der Tischkühltruhe. Die Füllung war auch nicht gut, nicht saftig, der Lauch war viel zu grob geschnitten und schmeckte auch deshalb zu intensiv. Daumen nach unten.

“Nuo Mi Ji": Huhn im Klebereis. Hühnerfleisch wird klein geschnitten und mit Shitayaki-Pilze und getrocknete Shrimps vermischt. Das ganze wird mit Lotusblatt umwickelt und gedämpft. Der Reis ist bisschen trocken, vom Huhn nur wenig der Spur, aber sonst ok.

"Dou Chi Zheng Pai Gu": Mit fermentierte Sojabohnen gedämpfte Rippchen. So zäh, da würde ich fast meinen ist für den Wauwau zu Hause besser geeignet.

Warme Speisen:

"Shao Ya": Krosse Ente, meiner Meinung nach eindeutig kantonesischer Art. Sehr gut, eine halbe Ente die außen knusprig und innen saftig ist. Bisschen Dip oder Zucker dazu wäre noch besser. Empfehlenswert.

"Gan Chao Niu He": Reisnudeln mit Rindfleisch gebraten. Das Fleisch ist schön zart, sehr schön. Die Nudeln haben etwas Salz zuviel abbekommen, aber sonst ganz gut.

"Rou Shao Qie Zi": Melanzanie mit Fleischfüllung. Kein klassisches Gericht, zwei Melanzanie ausgehöhlt, mit faschiertem Fleisch gefüllt und fritiert. Angerichtet wie beim Teppanyaki noch heiß und brodelnd. Geschmack gut, vielleicht für den ein und anderen etwas zu fett.

"Yang Rou Jia Mo": Ein Gericht aus dem Nordwesten China, wo man gebratenes Lammfleisch in einen Fladenbrot oder Dampfbrot gibt und wie ein Sandwich gegessen wird. Das Gericht hier ist eher eine eigene Kreation im Vergleich zur Tradition. Schmeckt auch nicht schlecht und besonders für Leute die es scharf mögen geeignet. Bisschen frischer Koriander und weniger Zwiebeln wäre noch besser.

Schweinedarm mit Sauerkraut: Ja, nicht jedermanns Sache, aber im Restaurant gönnt man sich Sachen die zu Hause nicht gemacht werden. Der Sauerkraut ist eine der südchinesischen Variante, passt ganz gut zu Innereien.

Zum Nachtisch bekamen wir, wie unten von bubafant beschrieben, einen Blätterteig mit Schokosoße. Schmeckt in Ordnung aber nicht unbedingt passend für ein China-Restaurant und zum heißen Wetter. Also nicht wirklich ein Pluspunkt, aber danke.

Fazit: Ruhige Stimmung im Innenraum, weil die meisten Menschen den Gastgarten bevorzugten . Der Besitzer sei ehemaliger Koch/Mitarbeiter vom Happy-Buddha, möchte wohl seinen Ex-Chef Konkurrenz bieten. War schon viele Jahre nicht mehr beim Happy-Buddha, aber soweit ich mit erinnere kann das Dim-Sum von Jasmin nicht wirklich mithalten, schon gar nicht übertreffen. Für's Dim-Sum gibt es einen Zwei. Die warmen Gerichte sehen schon ganz anderes aus, sie verdienen einen Vier und sind für ein Wiederkommen auf jeden Fall ausreichend. Im Schnitt einen Drei für's Essen. Ambiente ist sauber, hell, bequem, geruchlos und geräumig, für mich mehr als ausreichend. Service ist freundlich und fragt nach ob wir zufrieden waren, nicht immer üblich für China-Restaurants.
Shao Ya, Gebratene Ente - Asia-Jasmin - WienSchweinedarm mit Tofu - Asia-Jasmin - WienSchweinedarm mit Sauerkraut - Asia-Jasmin - Wien
Hilfreich20Gefällt mir11Kommentieren
5 Kommentare·Zeige alle Kommentare

Super Bericht! Chapeau!

21. Dez 2013, 20:58·Gefällt mir
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